drosera
Sehr geehrter Herr Dr. Pauius, ich stille mein 10 Monate altes Kind derzeit noch morgens, abends und nachts - und habe weiterhin eine Laktationsamenorrhoe. Ich habe mit dem weiteren Abstillen bereits begonnen. Nun wüsste ich gerne, ob ich ohne Bedenken Mönchspfeffer einnehmen dürfte, um meinen Zyklus "anzuschubsen"? Die hemmende Wirkung auf die Michbildung wäre durchaus willkommen, aber würde und dürfte das Kind über die Muttermilch den Mönchspfeffer aufnehmen? Genaueres konnte ich den Beipackzetteln leider nicht entnehmen. Mit freundlichen Grüßen drosera
Die pharmakologische Wirkung von Möchspfeffer besteht in der Senkung erhöhter Prolaktinspiegel. Für die Milchbildung ist ein Anstieg des Prolaktinspiegels essentiell. Der Wirkungsmechanismus von Mönchspfeffer legt einen Rückgang der Milchbildung nahe. Systematische Untersuchungen über die Auswirkungen von Mönchspfeffer auf den Säugling liegen jedoch nicht vor.
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