sonnie1987
Hallo :-) ich hoffe mir kann hier jemand weiter helfen. Ich bin momentan in der 34.ssw und habe schon seid der 20.ssw Probleme mit der Symphyse und dem Becken. Habe vor kurzem meinen Frauenarzt gewechselt auf Grund von einem Umzug und der neue Frauenarzt (er war jahrelang Oberarzt in der Gynäkologie im Krankenhaus)hat sich wirklich viel Zeit für mich und meine schmerzen genommen und zum ersten mal hat jemand die Symphyse sogar untersucht also abgetastet und fragen gestellt. Seine Diagnose war eine extreme Symphysendehnung und keine normale Lockerung mehr (er sagt es wäre fast schon einen Finger breit)dazu kommen noch komplett Taube Füße so das ich ins Krankenhaus überwiesen wurde mit dem Verdacht auf einen Bandschbeibenvorufall der sich nicht bestätigt hat und die Ärztin im KH hat mich leider auch nicht so ernst genommen und nicht untersucht an der Symphyse und meinte das viele Frauen eine Symphysenlockerung haben und ich ruhig spontan entbinden kann. Jedoch hat mein Frauenarzt absolut davon abgeraten mein Kind auf natürlichem Wege zu bekommen und rät ausdrücklich zum Kaiserschnitt.Jetzt weiss ich nicht was richtig und was falsch ist :-(. Ich kann keine Treppen mehr gehen und wenn dann nur mit viel geschrei und starkem knirschen an der Symphyse, Hose+ Schuhe muss mein Freund mir anziehen, über den Badewannenrand steigen um zu duschen ist der blanke Horror, sitzen kann ich leider auch kaum noch, nachts weine ich bei jedem umdrehen im Bett und dann knackt es so laut das man es hören kann,... ich halt die schmerzen bald nicht mehr aus und habe angst mich für den falschen Geburtsweg zu entscheiden :-(. Kann mir jemand sagen welcher Weg sinnvoll ist?
Hallo sonnie1987, allein Ihrer Schilderung entnehmend und bei ihren Schmerzen glaube ich auch, dass der Kaiserschnitt in Ihrem Fall die bessere Option ist. Die Indikation ergibt sich aus Ihrer Beweglichkeit und den Schmerzereignissen. Natürlich müsste man Sie klinisch sehen, aber das hat Ihr Frauenarzt ja getan. LG
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