Reggio
Hallo Liebe Frau Höferl, Mir brennt in der 20 SSW eine Frage auf der Seele, die ich ehrlich gesagt in der Gynäkologie jedes Mal vor Aufregung vergesse und bei der ich auch denke, dass eine Hebamme da besser unterstützen kann. Ich habe eine beidseitige Schlupfwarzenkorrektur hinter mir, bei welcher auch die Milchkanäle durchtrennt werden mussten. Entsprechend kann ich aus anatomischer Sicht nicht stillen. Meine Brustwarzen sind seitdem auch übermäßig empfindlich und schmerzen auch mitunter bei Berührungen. Entsprechend möchte ich meinen Nachwuchs auch nicht "pseudomäßig" anlegen lassen. Daher meine Fragen : Worauf muss ich in der Schwangerschaft achten? Ich denke mein Körper wird trotzdem versuchen Milch zu produzieren, die kommt aber nirgendwo hin aufgrund Narbengewebes. Wie kann ich die Milchproduktion schon vorab unterbinden oder kapiert mein Körper vor einem eventuellen Stau selbst, dass es nicht geht? Nach der Geburt : Ist Flasche geben grundsätzlich direkt möglich? Vielen Dank für die Unterstützung
Liebe Reggio, legen Sie sich eine Notiz "Abstillen" in den Mutterpass. Der fällt Ihnen oder der Kollegin bei Aufnahme dann in die Hände. Bei der Aufnahme zur Geburt oder beim Vorgespräch werden Sie nach vorrausgegangenen OPs gefragt. Das ist der richtige Zeitpunkt, um die OP anzugeben (die werden Sie sicher nicht vergessen) und darauf hinzuweisen, dass Sie nicht stillen können. Dann werden Sie direkt nach der Geburt entsprechende Abstillmedikamente bekommen. Nehmen Sie zwei gut sitzende BHs mit, das erleichtert die Unterstützung der Brust nach der Geburt. Informieren Sie sich über "die bindungsfördernde Flaschenfütterung nach dem Vorbild des Stillens", z.B. beim Europäischen Institut für Laktation und Stillen. Liebe Grüße Martina Höfel
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