Sunny1992!
Unsere kleine 15 monate wird immer mal wieder nachts wach und weint jnd kurz drauf kommt ein pups und dann ist wieder alles gut. Tagsüber hat sie keine probleme. Und auch nicht jede nacht so das es an der milch liegen könnte. Haben sie einen tipp, was ich gegen ihre blahungen machen kann? Meine zweite frage, ich habe vor einer woche abgestillt und jetzt fängt meine linke brust ab einer stelle an zu schmerzen. Aber es fühlt sich nict wie milchstau an, ist das normal? Achso und ihre blähungen hatte sie schon vor dem abstillen immer mal wieder.
Hallo liebe Sunny1992, Meiner Erfahrung nach ist es überhaupt nicht ungewöhnlich, dass Kinder in diesem Alter gelegentlich mit nächtlichen Blähungen zu kämpfen haben. Das ist zwar anstrengend, aber erstmal nicht schlimm. Oft hängt es mit der Verdauung zusammen. Achte in nächster Zeit darauf, was sie abends isst. Das sollten nach Möglichkeit keine schwer verdaulichen Lebensmittel sein (z. B. Kohl, Hülsenfrüchte, sehr ballaststoffreiche Kost). Vielleicth findet ihr hier etwas - was für sie nachts besser funktioniert. Eine sanfte Bauchmassage vor dem Schlafengehen kann helfen, die Verdauung zu unterstützen. Schau mal hier: https://www.instagram.com/physiopulse__/reel/DEL0hYozacn/ Das ist zwar ein deutlich jüngeres Baby, aber das Video enthält trotzdem viele wichtige Punkte, die natürlich auch bei älteren Kindern noch gelten. Man kann ältere Kinder auch gut auf den Bauch legen und den Rücken massieren. Das unterstütz den Darm indirekt und kann dem Kind gut tun. Viel Bewegung über den Tag kann helfen, Blähungen vorzubeugen. Sollten die Blähungen weiterhin sehr häufig auftreten, könnte es hilfreich sein, den Kinderarzt aufzusuchen, um mögliche Nahrungsmittelunverträglichkeiten auszuschließen. - - - Zu deiner andern Fragen wegen Schmerzen in der Brust. Meiner Erfahrung nach ist es durchaus normal, dass die Brust nach dem Abstillen noch etwas empfindlich ist, da sich die Milchproduktion erst vollständig zurückbilden muss. Das kann Wochen bis Monate dauern. Wenn es kein typischer Milchstau ist, könnte es sich um hormonelle Veränderungen handeln, die das Brustgewebe vorübergehend empfindlicher machen. Beobachte das. Ähnlcih wie bei einem Milchstau kann Kühlen helfen, die Beschwerden zu lindern. Zu starkes Ausstreichen solltest du vermeiden - das macht manchmal mehr am Drüsengewebe "kaputt", als das es wirklich hilft. Sollte sich das nicht bessern, meld dich gern nochmal. Wir können auch ein 1:1 Gespräch via Video hier bei Rund ums Baby in der Videosprechstunde wahrnehmen, dann kann ich dir dazu nochmal ein paar Tips geben. Oder du suchst vor Ort eine Hebamme oder Stillberaterin auf. Ich hoffe, diese Tipps helfen dir weiter! Alles Gute und liebe Grüße, Hebamme Evi Bodman
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