wolkenhimmel6
Hallo! Meine Zwillinge, geboren in der 29. SSW, sind mittlerweile 3 Jahre. Eine der beiden hatte eine beidseitige Hirnblutung 2. Grades. Die Blutung kam schnell und man wusste nicht wie es sicher weiter entwickelt. Wir hatten Glück und die Blutung hat sich schnell abgebaut und war auch schnell im Ultraschall nicht mehr nachweisbar und auch keine Anzeichen von PVL. Die Ärzte waren immer mit der Entwicklung zufrieden. Ich ging allerdings suf Empfehlung von Beginn an zur Krankengymnastik mit der Kleinen, da sie einen erhöhten Muskeltonus hat. Seit einem Jahr geh ich wieder, da das spz ihren GAng nicht ganz in Ordnung fand. Meine Krankengymnastik meint, dass sie weiterhin behandelt werden sollte, da sich sonst die Achillessehne verkürzt. Es ist mal besser und schlechter. Sie kann laufen, rennen und springen, aber nicht so leichtfüßig wie ihre Schwester. Wie sind ihre Erfahrungen? KG kann nicht Schaden, aber tut die Entwicklung sich ihr Übriges?? Was kann ich tun um ihr mehr zu helfen? Kommt das von der hirnblutung oder hätte das auch so passieren können? Die Krankengymnastik meint, dass sie wohl keine Primaballerina wird, aber sie sie so weit hinbekommt, dass man es nicht mehr sieht und das es von Vorteil ist, dass ich von Anfang an bei ihr war. Bin irgendwie so hilflos. Ich weiß, dass wir viel Glück gehabt haben und bin sich sehr dankbar dafür. Es ist nur so, dass bei Zwillingen immer den Vergleich hat. Vielen Dank für Ihre Antwort und Ihre tolle Arbeit hier im Forum!
Ohne den genauen Befund zu kennen, kann ich Ihre Frage nicht beantworten. Wenn eine Spitzfussneigung besteht, mag Physiotherapie noch sinnvoll sein. Allerdings sollte das mit 3 Jahren eigentlich entschieden sein.
wolkenhimmel6
Nein, das wurde nicht diagnostiziert. Im Therapiebericht steht folgendes: Diagnose: Hypertonus untere Extremität Leitsymptom: Muskeltonusstörung Therapie: Voijta, sensorische Integration
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