Mitglied inaktiv
Hallo, wir haben vor circa 2 Wochen angefangen, vor dem Abendessen das Spielzimmer gemeinsam aufzuräumen. Alles was nicht weggeräumt wird, verschwindet aus dem Zimmer. Heute habe ich die letzten Spielsachen aus dem Spielzimmer geräumt, dabei hat sie sogar geholfen. Im Wohnzimmer hat sie noch ihre Bücher, Mal- und Knetsachen. Es gibt noch eine kleine Spielbox für den kleinen Bruder. Was soll ich nun machen, wenn die Langeweile ausbricht? Ich denke, sie hat das Prinzip verstanden. Ich weiß nicht, ob sie sehen möchte , was dann passiert (das Verständnis dafür traue ich ihr schon zu) oder was dahinterstecken könnte. Wir haben mit dem Ritual angefangen, nachdem alle Spielsachen jeden Tag höchst konzentriert ausgekippt und zu einem großen Berg im Zimmer zusammengetragen wurden, aber nichts wieder zurückgeräumt wurde. Sie ist 2 3/4 Jahre alt und hat eigentlich schon ein ganz gutes Verständnis von Ursache und Wirkung. überfordere ich sie oder vielleicht sogar uns, wenn ich konsequent bleibe und keine Spielsachen morgen heraushole? Aber welche Bedeutung hat das Wegräumen, wenn eh einiges zurück kommt? Über einen Kommentar oder Rat würde ich mich freuen. pingi70
Christiane Schuster
Hallo pingi70 Bitte geben Sie Ihrer Tochter nun jeweils ein Spielzeug, das sie gerne haben möchte. Ein weiteres Spielzeug bekommt sie dann erst, wenn sie das Erste, nachdem sie Damit gespielt hat, weggeräumt hat. Kontrollieren Sie dieses Wegräumen, sodass Ihre Tochter sich zunehmend an eine gewisse Ordnung gewöhnen wird. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
wir hatten eine ähnliche situation im gleichen alter. unser sohn mochte mit nix spielen und meinte alles soll weg. er mag gar nix haben. wir haben echt alles weg geräumt. ich hatte nicht den eindruck das er etwas vermisst. bei uns haben dann die leute von der müllabfuhr sein spielzeug wieder gefunden ;-). immer so teil für teil. darüber hat er sich dann gefreut, und auch gesagt was sie denn als nächstes finden sollen...
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