paula_26
Die Erz. meines Sohnes (er ist das 3. Jahr im Kdg). meinte mathematisch u. sprachlich wäre er vorn dabei, grobmotorisch nicht. Beim Ball fangen hätte einigen Jungs der Gruppe zuwenig Übung, aber mein Sohn hätte insgesamt wenig Körperspannung. Ein Kind ginge klettern, da wäre es insgesamt schon besser. Skifahren hat er im Vorjahr erlernt, Radfahren traut er sich nicht ohne Stützräder, hat auch kein Gefühl beim Rollen lassen. Mit dem Roller probiert er, beim Schwimmen kann er die richtige Technik, ohne Schwimmhilfe geht es aber nicht. Er ist ein absolutes Denkerkind u. denkt zuviel darüber nach was passieren könnte und traut sich deshalb weniger, glaube ich. (Unser 2. Kind ist ganz anderes). Er ist auch sehr groß gewachsen (130 cm; Ki-A sagt Größe/Gewicht paßt), wahrscheinlich ist sein Laufstil deshalb auch eigen. Stützt sich beim Hinfallen nicht immer ab, ist meiner Meinung zu langsam in der Reaktion, was dann ja wirklich gefährlich ist. Wie am besten fördern? Wen noch fragen? Danke!!!
Hallo, es gibt eine Entwicklungsproblematik im Kindesalter, die unter dem Begriff sensomotorische Integrationsstörung zusammengefasst wird. Die Störung liegt darin, dass die koordinativen Funktionen der Muskulatur verbunden mit den angepassten Spannungszuständen und der Ausbalancierung des Körper im Raum (Gleichgewicht) nur erschwert zustandekommen. Hier ist die beste Therapie tatsächlich die Ergotherapie. Physiotherapie käme auch in frage, berücksicht aber nicht immer alle Funktionen im Gesamtbild. Diagnostisch kommen neben spezialisierten KiÄ die Sozialpädiatrischen Zentren zum Zuge. Viele Grüße
Ähnliche Fragen
Sehr geehrter Herr Posth, vielen Dank für Ihre Beratungsarbeit auf dieser schönen Homepage! Unsere Tochter (gerade 2 geworden), beschäftigt sich so gut wie garnicht alleine. Auch bei Eltern-Kind Gruppen oder Kinderturnen müssen ihr Papa oder ich fast ständig in der unmittelbaren Nähe sein und mit ihr spielen, zuhause sowiso. Auch die Oma oder ihr ...
Mein 2. Sohn (29 Monate) spricht in letzter Zeit viel mehr als früher, wiederholt neue Wörter und bildet auch 2 Wort Sätze, aber er spricht seeeehr undeutlich sodaß auch ich manchmal Schwierigkeiten habe ihn zu verstehen. Er versteht aber alles und merkt auch wenn ich z.B. zu seinem Papa sage, dass er zu dem und dem Ereignis ganz böse geschaut hat, ...
Hallo Dr. Posth, ich möchte noch einmal auf meinen unteren Beitrag zurück kommen. Mein Mann muss zwar arbeiten,kümmert sich danach aber liebevoll um unsere Tochter. Bringt sie unter der Woche ins Bett. Am We unternehmen wir viel zusammen und kuscheln am Morgens noch zusammen. Auch abends gibt es ein Familienritual. Die Oma sieht sie nur Ca alle zw ...
Hallo Herr Doktor, ich hatte Ihnen über meine Tochter, 15 Monate, geschrieben, bei der noch keine Loslösungsanzeichen bemerkbar sind,trotz Papa-Präsenz. Im Gegenteil: Zur Zeit klammert sie extrem an mir. Ich stille sie noch morgens und abends. Wenn ich sie abstillen würde, könnte das helfen, dass die Loslösung beginnt? Danke!
Guten Tag, meine Tochter (3 Jahre, 3 Monate) scheint im künstlerischen Bereich (malen, schneiden, kleben...) ziemlich gut zu sein. Das haben ihre Erzieherinnen mir das jetzt schön öfters erklärt, dass sie ein sehr gutes Auge für Farben hätte besser malen könne als die Kinder die eine Klasse weiter sind (1 Jahr älter). Sie malt und bastelt auch zu ...
Guten Morgen, Herr Dr. Posth! Unser Sohn wird bald 7 und geht in die 1. Klasse. Er tut sich mit so gut wie allem ziemlich leicht, sei es in der Schule, im Sport, im logischen Denken usw. Fast alles fliegt ihm zu. Wenn er sich aber nun mal anstrengen muss und das nicht unbedingt will, wirft er es gleich hin und macht es nicht. Oder wenn es bei den ...
Hallo! Wir haben 3 Kinder, unser Ältester ist gerade 7 geworden, kommt in die 2. Klasse. Sehr lieb als Baby, forumsgerecht erzogen. Leider mit 3 Jahren unsanfte Eingewöhnung in den KiGa. Papa brachte ihn immer, Sohn hat manchmal geweint und wollte nicht bleiben. Er hat schon lange Probleme mit Selbstbewusstsein. Ärgert viel andere Kinder, schubst, ...
S.g.H.D.P.,unser Sohn (14 Mon.)ist im Kontakt zu anderen Erw/Kindern zurückhaltend u. kritisch (guckt sehr ernst u.skeptisch u.weint bei engen Kontakt zu Gleichaltrigen).Er soll ab Sept.(mit 21 Mon.)in die Krippe, 2-3 Std früh,sofern die sanfte Ablösung gut gelingt.Denken Sie,das ist realistisch o. aufgrund seiner Skepsis gg. anderen Menschen abzur ...
Lieber Hr. Dr. Posth, meine T. (*02/11) geht seit Apr. in den Kiga. Eingew. rel. sanft. Mag Erz. sehr. Sie war schon immer sehr sensibel, hat viel gefremdelt. Nach Ihren Empf. erzogen. Trotzdem verkriecht sie sich oft, wenn wir auf "fremde" Menschen treffen. Hatte angefangen, sich im Kiga mit Kindern anzufreunden. Aber dann wurde sie dort von einem ...
Sehr geehrte Frau Henkes! Für meine 6jährige Tochter wünsche ich mir, dass sie ein realistisches Selbstbild entwickeln kann und natürlich auch ein gutes Selbstwertgefühl hat. Das versuche ich zuhause durch konkretes Feedback zu unterstützen, oft ihre Bemühungen in den Vordergrund zu stellen und nicht so sehr das "Ergebnis". Bei ihrem Vater (wir ...