Aurora2010
Lieber Herr Dr. Posth, unsere Tochter (17 Mo.) überstreckt ihren Kopf im Schlaf. Diese Haltung nimmt sie seit Geburt auch regelmäßig zum Einschlafen ein,z.B. auch im Kinderwagen und aus der Rückenlage heraus.Es sieht für uns sehr unbequem aus.Nun haben uns die Erzieherinnen darauf angesprochen,da Anna u. a. sehr unruhig schläft (sie wälzt sich im Schlaf hin und her,wird von den Erz. daher fest in eine Decke gewickelt) u. häufig aufwacht.So ein unruhiges Kind hätten sie noch nicht erlebt.Zuhause ist es genauso.Uns wurde geraten,deshalb zum Arzt zu gehen.Diesen hatten wir i. d. Vergangenheit deswegen bereits gefragt,er meinte,das Überstrecken sollte beobachtet werden,nehme aber eher an, dass A. sich damit "stimuliert". Haben Sie einen Rat? Viele Grüße, Aurora
Hallo, in welcher Form könnte sich ein Kind durch Überstreckung im Nacken stimulieren? Aber ärztlich untersuchen sollte man das tatsächlich und zu beobachten wäre dabei das gesamte Bewegungsmuster Ihrer Tochter. Hält sich beim Gehen besonders steif, Kann sie schnell aufstehen oder kommt sie nur schwer hoch, kann sie ihre Arme schnell beugen und strecken usw. ich würde es nicht einfach auf sich beruhen lassen. Denkbar wäre auch, dass die Atemwege im Schlaf bei vornübergebeugtem Kopf nicht frei wären, schnarcht Ihre Tochter? Dann wäre an eine Vergörößerung der Rachenmandel zu denken oder an Einengungen im hinteren Rachenraum. Also notfalls auch einmal den HNO-Arzt fragen. Viele Grüße.
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