jippelchen
Hallo Herr P. ich nochmal. Ex geht jetzt höchstwahrscheinlich nach thüringen zurück. bisher hat LL über ihn stattgefunden. beide würden sich dann 1 mal im Monat sehen. sollen wir sie entwöhnen bzw dass sie sich daran gewöhnt ihn weniger zu sehen?ich kann ihn nicht zwingen hierzubleiben.wie kann ich das gestalten damit T. am wenigsten neg auswirkungen davonträgt. hab hier keine großeltern. allerdings mag T ihre erzieherin unheimlich gerne und auch meine freundinen die wir regelmäßig treffen. könnte das das ganze auffangen? hat sie nicht bereits ein wenig resilienz aufbauen können?kann ich als mutter gar nicht als auffangnetz fungieren da es ja zu ne rückbindung kommt???? bitte helfen sie mir ich würd meiner T gerne die bestmögliche entwicklung zukommen lassen. wird sie das ganze mit erklräungen und versicherung unserer liebe für sie verstehen? lg
Hallo, der Verlust des Vaters ist für ein Kind unumkehrbar eine tiefer und schmerzlicher Einschnitt in der Entwicklung. Es scheint allen Erfahrungen zufolge immer besser zu sein, dass doch noch ein Band zu verlassenden Elternteil bestehen bleibt, selbst wenn dieses noch so dünn erscheint. Bilder und Telefongespräche helfen den Verlust zu mindern. Der totale Beziehungsabbruch ist das Schlimmste für ein Kind. Aber Kinder sind Überlebenskünstler. Sie suchen sich recht schnell Ersatzbindungen, die sie dann als Loslösungsvorbild benutzen. Wenn es auch nicht so ideal ist, so können auch Frauen die Funktion übernehmen. Also auch eine Erzieherin kann in diesem Zusammenhang eine wichtige Aufgabe für ein Kind übernehmen. Dessen muss sie sich dann aber auch bewusst sein. sonst kann sie nicht richtig und zuverlässig reagieren. Wieviel ein Kind rational vom Geschehen versteht, hängt von seinem Reife- und Entwicklungsstand ab. Viele Grüße und es tut mir leid auch für Sie.
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