Mitglied inaktiv
Guten Tag Dr. Posth, Sie meinten ja das meine Tochter(3,5 u. atypischer Autismus) in Bezug auf die Spielgruppe ein ambivalentes Verhalten zeigt. Sie hat ja jedesmal ein Theater gemacht, wenn wir auf den Parkplatz gefahren sind und wolllte nicht aussteigen und hat sich erst im Raum oder auf dem Spielplatz hinter dem Haus beruhigt. Die letzten 2 Wochen, sie geht ja nur 2 mal die Woche, war das kein Thema. Sie wirkte recht ausgelichen, was auch die Erzieherin bestätigte, sie meinte Sophia hätte sich auch zu den anderen in den Sandkasten gesetzt und ein wenig gespielt, aber sie wäre weiterhin viel für sich. Ich bin einfach immer so lange geblieben, bis ich das Gefühl hatte, das sie "angekommen" ist und bin dann erst gegangen. Meinen sie das es jetzt so bleibt oder muss ich noch mit Rückschlägen rechnen? Und wie sieht das nach den Ferien aus? Da es ein privater Kiga ist, hat er nur 3 Wochen im Sommer zu und ist dann wieder offen. LG Eva mit Sophia
Hallo, es war richtig so, wie Sie gehandelt haben. Und Sie sehen, es hat sich ausgezahlt. Ambivalenz heißt nicht, "ich will gar nicht". Es heißt : " ich will und will auch nicht". Sicher kann es noch einmal Rückschläge geben, insb. wenn Spannungen im Ki-ga auftreten. Am besten handeln Sie dann genauso, es wird nur nicht so lange dauern. Ebenso reagieren Sie nach der Ferienzeit. Auch dann kann es wieder leichte Eingewöhnungsschwierigkeiten geben. Aber es ist immer dasselbe Spiel, wie man am besten damit umgeht. Viele Grüße
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