Mitglied inaktiv
Hallo ihr Lieben, Irgendwie ist meine Tochter gerade etwas gefrustet. Sie wollte in der 5. Klasse in eine Klasse mit Sportzug (Realschule), hat aber leider die Aufnahmeprüfung nicht geschafft. Für 30 Plätze haben sich 110 Kinder beworben und "vorgeturnt". Mensch - ich bin auch enttäuscht und weiß gar nicht richtig wie ich sie aufbauen soll. Wir haben jetzt 6 Wochen auf das Ergebnis gewartet. Am Samstag war der ersehnte Brief im Briefkasten mit einer Absage!! Ich glaub ich bin die letzten 5 Wochen täglich x-Mal zum Briefkasten gerannt. Das war echt scheuslich! Immer zwischen Hoffen und Bangen. Aber jetzt haben wir Gewissheit und konzentrieren uns auf die Zukunft, ob´wohl die Enttäuschung da ist. Ich glaube, so geht es Eltern, die Kinder haben, welche einen gewissen Schnitt haben müssen, um auf eine Schule zu kommen, welche sie sich vorstellen. Sprich Grundschulempfehlung. Bin ich da nur so nervös gewesen oder ist das normal? Viele Grüße Beauschi
Hallo, man muss für solche Fälle immer Plan B bereit halten. Unsere Tochter wurde an einer katholischen Privatschule (als Protestantin) angemeldet und es war natürlich nicht klar, ob sie genommen wird. Plan B wäre ein staatliches Gymnasium mit musischer Ausrichtung und christlich orientierter Werteordnung gewesen. Sie hat zwar die Zusage, aber bei einer Absage wäre die andere Schule eine gute Alternative gewsen. Wenn 110 Kinder für 30 Plätze vorturnen, sind die Chancen in der Tat überschaubar. Gefällt ihr denn eine andere Schule? Oder kann sie an eine Nicht-Sportklasse an der entsprechenden Schule? LG Kathrin
Hallo, und wenn Du doch mal nach einem schönen Gymnasium Ausschau hälts, vielleicht findest Du da noch ne schöne Alternative, unserer Gymn. hat z. B. ne Kunstklasse? Vielleicht findet sich ja noch was anderes. Habe noch im Hinterkopf, dass Deine Tochter eh die Empfehlung dafür hat. Lg. mandy