MariaAzul
Hallo zusammen, mögt ihr teilen wie ihr im Alltag Geld spart beim Einkaufen? Ich bemühe mich, aber habe das Gefühl es geht eigentlich noch mehr... Ich nutze: - App von DM (hier muss man Coupons mit Rabatten aktivieren, zB 20% auf Pampers), - Hessenkarte für Rewe (5% auf Rewe Bio und Rewe Beste Wahl. Gibt's leider nur in Hessen.), - App Too Good to go (Restetüte für wenig Geld zB beim Bäcker), ... und ich gehe ab und zu Lebensmittel retten über Foodsharing. Ich hoffe dass wir dieses Jahr viel Gemüse und Obst im Garten anbauen können. Freue mich auf eure Tipps! Welche Supermarkt Apps lohnen sich noch und was bieten sie? Wir bleibt ihr über Angebote informiert? Newsletter, Prospekte? Was habt ihr komplett aus dem Speiseplan / Alltag gestrichen, weil es so teuer geworden ist?
Unten war ja schon das Thema viele kaufen Kaffee zum Mitnehmen oder belegte Brötchen holen sich ggf öfters Döner oder Pizza. Daran würde ich zuerst sparen wenn ich das Geld nicht hätte, Brötchen essen wir am Wochenende vom Bäcker, wir geniessen das sehr aber wenn es knapp würde gäbe es das nicht mehr. macht ja einen Unterschied ob man wirklich am Limit lebt udn dann sparen muss, kaum mehr Fleisch oder was auch imemr kaufen KANN oder ob jemand Luxusdinge holt und daran sparen könnte. Ob so eine App nicht manche Menschen verführt Dinge zu kaufen weil die eben gerade Rabatt bieten - schwer zu sagen !
Apps verwende ich gar nicht. Die wollen ja nur dein Kaufverhalten ausspionieren, genauso wie mit der Deutschlandcard oder Payback. Haben wir alles nicht. Die einzige App, die ich auf dem Handy hab ist die "Kauf da". Da bekomme ich alle Prospekte aufs Handy und die guck ich am Samstag durch und kaufe dann gezielt ein. Ich mache dann den Wochenspeiseplan. Gibt es Kartoffeln im Angebot, dann gibt es mehrere Gerichte mit Kartoffeln. Gibt es Karotten, dann gibts davon. usw Fleisch und Wurst gibt es nicht mehr täglich. Allerdings blieb unser "Dorfmetzger" noch human mit seinen Preisen. Familienbetrieb! Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Großmetzger, die oft im Edeka usw sind, viel teuerer wurden. Bäcker das Gleiche. Unser Dorfbäcker verlang für ein Weizenbrötchen noch immer 28 ct und für ein Körnerbrötchen 35 ct. Großbäckereien verlangen fast das Doppelte. Da muß man vergleichen Getränke nur noch aus dem SodaStream und da kauf ich die Gaskartuschen von Gut&Günstig für 4,99 € Essen gehen? Nur noch sehr selten. Ich seh echt nicht mehr ein, für ein 0,5 l Glas Mineralwasser zwischen 3,50 und 4 € zu bezahlen. Trotz allem gebe ich aber monatlich etwa 700 Euro für Nahrung und Haushalt aus. Drunter gehts nicht mehr. Wir sind 3 Personen + Hund. Ich habe aber auch nur begrenzte Lagermöglichkeiten und nur eine kleine Gefriertruhe mit zwei Schubladen. Das meiste gebe ich aus für Milchprodukte, Obst und Gemüse.
Gehört nicht zur Ausgangsfrage aber da ich in der Werbebranche arbeite kann ich mir meinen Kommentar nicht verkneifen: 1. Du kannst Payback ruhig nutzen, denn KaufDa verwendet und verkauft deine Daten auch. 2. Und wenn du ein Smartphone nutzt, kann auf Basis der Apps, die du auf dem Smartphone hast auch Werbung gezielt ausgespielt werden. Und auch wenn es niemand zugibt, das Smartphone hört immer mit. 3, Ach ja und selbst die Post verkauft Daten.
Ich gebe ja bei "Kauf Da" nix ein, WAS ich einkaufe. ich bekomme meine Prospekte und guck die durch und schreibe noch meinen handgeschriebenen Einkaufszettel. Sag mir dann bitte, woher sie wissen sollten, WAS ich kaufe? Ich habe einen Bericht über Payback usw gesehen und seitdem bin ich noch mehr überzeugt, das nicht zu nutzen. Außerdem rege ich mich jedesmal beim Einkaufen auf, wenn man IMMER nach Payback oder der Deutschlandcard gefragt wird. ich weiß, die Kassiererinnen müssen das fragen, aber die Kunden nervt es.
Was macht denn Payback so schlimmes? Ich nutze das auch…
Ich nutze nur Payback, DM und ADAC. Mehr braucht es für mich nicht. Bessere spartipps wäre für mich: - In Läden nach Mengenrabatt fragen, gerade bei kleineren Läden - schauen ob es in der Gemeinde Geneinschaftsgärten gibt - Rettertüten bzw entsprechende Gruppen in dem sozialen Medien - auf gelbe Bänder an obstbäumen usw achten oder entsprechende Apps nutzen - zum kostenlosen pflücken
Ich kauf zu 70% ausschließlich Angebote und nutze dazu vorausschauendes einkaufen. Sehe ich, die letzte Flasche/Tüte ist angebrochen schaue ich konkret ob es diesen Artikel im Angebot gibt und kaufe vorrätig. In der Regel passt mein Zeitmanagement zwischen erkennen und zuschlagen. Wir kaufen oft Produkte die sich wiederholen. Da kann ich schauen, im Umkreis wo ich Läden erreichbar habe, gibt es die dort im Angebot. Im Laufe der Jahre haben wir ein gutes System geschaffen. Zusätzlich haben wir in den bevorzugten Läden Rabattkarten. Zum Beispiel beim Bäcker. Gehe ich einkaufen bekomme ich 4% Rabatt auf alles. Dort nutze ich Rabattaktionen und kaufe die Brötchen die eben im Angebot sind. Eigentlich mache ich das schon seit Jahren. Ohne Not, einfach weil ich nicht bereit bin sinnlos Geld zu verschenken, wenn es auch preiswerter geht. Ich kaufe Obst und Gemüse aus biologischem Anbau. Aber auch da schaue ich nach Angeboten. Dann eben Kohlrabi und kein Paprika, wenn der Kohlrabi im Angebot ist.
An Apps benutze ich nur Payback und die von DM. Ich kaufe auch vieles im Angebot auf Vorrat. Frische Sachen auf dem Wochenmarkt, da haben sich die Preise auch gut gehalten und nicht so angezogen. Bei einem Supermarkt habe ich Geschenkkarten gekauft bei denen % berücksichtigt sind (für 100CHF einkaufen können aber nur 93CHF für die Karte bezahlt) Auch lasse ich mich oft "inspirieren" von den Lebensmitteln die wegen kurzer Haltbarkeit 50% reduziert sind. Das habe ich aber auch schon Jahre vorher gemacht aus Gründen der Nachhaltigkeit und nicht zum Sparen. Komplett gestrichen haben wir nichts da das Haushaltseinkommen auch jetzt bei den Preisen noch gut reicht und keine Notwendigkeit besteht.
Ich benutze Kundenkarten von Budni und meinem lieblings Bio Schlachter. Kochen tue ich fast immer saisonal. Direkt nach Angebote gucke ich nicht, dass ist dann eher zufällig. LG maxikid
- viel auf der Basis günstiger, aber gesunder Grundnahrungsmittel zubereiten (Haferflocken, Linsen, Kartoffeln, Saisonobst - und -gemüse), möglichst keine verarbeiteten Produkte kaufen, zB Joghurt nur ohne Frucht, Ecke und Co. - minimalistisch/bedarfsbezogen einkaufen (brauche ich das wirklich?) - Apps nutze ich nicht, aber Sonderangebote vor Ort - viele kaufen strikt nach Einkaufsliste
Hallo apps nutze ich mangels Smartphone nicht, auch kein payback, würde sich für mich gar nicht lohnen. Ich kaufe "Rettertüten", reduziertes Brot etc. wegen MHD (aber nur das was ich wirklich direkt brauche), ich schaue jedes Prospekt von Läden die ich hier in der Nähe habe genauestens an. Diese Woche z.B., haben wir von Aldi einen Gutschein für 40,- mind. kaufen, dafür 5,- Sofortrabatt, und für die nächsten 3 Wochen jeweils den gleichen Gs. Die vorletzte Woche gabs bei Penny einen GS bei 50,- Einkaufswert für 20,- Sofortrabatt bei 50,- Einkauf in der letzten Woche. Edeka hat diese Woche z.B. 23 % Rabatt auf alle Tiefkühlprodukte ihrer Eigenmarke, dazu gab es hier noch 10 % auf Tiefkühl zusätzlich und 10 % auf Obst/Gemüse. Äpfel waren diese u. letzte Woche z.B. für 1,50 € für 2 kg (plus den Rabatt dazu, also 1,35 € für 2 kg) zu bekommen. Bananen gabs auch günstig, Mandarinen hatte ich ein Netz geschenkt bekommen . Dementsprechend plane ich dann meinen Kochzettel, da gab es dann auch mal Apfelpfannkuchen u. mal Milchreis mit Obst. Pizza gabs die Woche auch schon, bei Globus habe ich fertigen Hefeteig dafür (normal mach ich ihn selbst) für den halben Preis ergattert plus 3 Paprika zusammen für 1,- und Schinkenwürfel reduziert auf 1,40 € zusammen mit einer großen Zwiebel u. selbst eingemachten Tomaten zu 2 großen Pizzen verarbeitet, reichte für uns 3..... sogar für 2 Tage.... mit den Resten vom Vortag noch dazu. Ich habe immer Papier u. Stift einstecken u. im Kopf was noch zu hause ist (u. ggf. auch weg muss). Im Laden schreibe ich dann schon mal was ich an welchem Tag aus dem Reduzierten machen kann. So kaufe ich nicht zu viel reduziertes, denn das machen viele falsch, zu viel kaufen u. dann wegwerfen ist wiederum teuerer als normalpreisiges kaufen. Die Deutschen kaufen übrigens pro Person im Jahr 8 kg!! Waschmittel ein, das ist mehr als die 3fache Menge die man bräuchte, auch daran liese sich sparen. Ich selbst brauche noch weniger, an einem Paket mit 100 Wäschen habe ich 3-4 JAHRE!!! denn nur Weißwäsche wird damit gewaschen, Buntwäsche mit Rosskastaniensud, kostet (fast) nix. viele Grüße
was Du beschreibst habe ich hier noch nie gesehen MHD- reduziert zB gibt bei Lidl nur noch 30% Rabatt
Mein Mann würde mir was Husten bei Milchreis und co. ... Wobei meine Mama letztens erstaunt war, dass es bei Nudeln mit Tomatensoße gab. Das mein Mann sowas isst. Letzte Woche gab es an drei Tagen Geschnetzeltes für 7€ dazu 2* Tomaten in Dosen, Gewürze, Kochsahne, einmal mit Reis, Nudeln, Gnocchi - da immer Angebote genutzt werden - Gesamtkosten 12€ max / rechnet man das auf 2 Personen runter sind das 2€ für eine warme Mahlzeit eher weniger Also ja... Angebote nutzen und wir haben die Payback App.... Von dieser Summe haben wir uns vor Weihnachten ein Fondues Set gekauft und letzten Sommer einen Grill. Meine Tochter nutzt auch Payback und die ersparte Summe investiert sie wieder in Sachen, die für sie lebensnotwendig sind - Schminke z.b. Außerdem haben wir ein festes Budget für die Woche zum Einkaufen und kaufen nur noch 2* die Woche ein. Auf dem Weg zur Arbeit guckt mein Mann oft nach Angebote/Reduzierungen an frischen Produkten. Tja dann kommt er halt mit 6 Netzen Rosenkohl oder 8 Kohlrabi an - der Tiefkühler freut sich. Aber halt oft mit nix, weil andere schneller waren
Hallo schon als ich vor fast 40 Jahren angefangen zu arbeiten kostete im 40 km entfernten Laden an meinem Arbeitsplatz das Fleisch im Supermarkt fast 30 % mehr als hier. Liegt daran, dass die Mieten u. die Löhne dort höher waren. Je großstädtischer man wohnt, je teuerer (o.k., der kleine Emmaladen im Hinterland nicht, der ist teuerer, da kauft man aber nur wenn man zwischendrin mal was braucht u. der n. Laden ist zig km weg...). Aber je mehr auch der Std.lohn dort...... Aber selbst auf Sylt gibts Läden, die einiges stark reduzieren wg. MHD. Natürlich ist in Großstädten es wahrscheinlich gar nicht notwendig viel zu reduzieren, da mehr Kd. pro qm....... viele Grüße
Sobald Ferienzeit bzw. Reisezeit ist, steigen die Preise, denn dann sind die Touristen hier. Das macht sich deutlich bemerkbar. In der Touristenzeit gibt es auch keine Rettertüten und so gut wie keine 50% Angebote. Das heißt für uns Einheimische, das wir Vorräte außerhalb der Saison anlegen. Oder zu Einkaufsstätten gehen, die die Touristen nicht kennen (eher nicht aufsuchen).
Dann fällt das ja als Sparpotenzial weg, wenn es kein MHD mehr geben wird, so wie es im Gespräch ist. Fällt mir gerade so ein. Aber das ist ja wieder ein anderes Thema. VG ohno
dann bewahrheitet sich wieder der Spruch: Sparsamkeit und Geiz liegen eng beieinander 100 Waschladungen 3 Jahre? ich bin auch sparsam mit Waschmittel, aber so ein Pack hält bei mir höchstens 9 Monate. Waschnüsse habe ich mal versucht, aber die Wäsche hat danach so gerochen als wäre sie gar nicht gewaschen geworden, nein danke. Und die Sportwäsche stank hinterher auch noch nach Schweiss. Nein danke. Aber vielleicht riecht man das mit der Zeit nicht mehr ;)
wobei es für die Umwelt wieder gesünder wäre Ich habe jeden Tag ca eine Maschine und kaufe Waschmittel im Angebot, das ist bei unseren Ausgaben kein hoher Punkt, auch getränke nicht, wir sprudeln selbst, Cola und Saft gibts nur zu besonderen Anlässen
mit meinem Waschpulver komme ich immer sehr, sehr lange aus. Ich nutze zum Waschen nur sehr wenig Pulver. Die Wäsche wird sehr gut sauber. LG
Hallo .... ist mehr als jede 2. Woche eine Maschine. Mehr habe ich an Weißwäsche nicht. Buntwäsche alles mit Rosskastaniensud. Im Sommer wird draußen getrocknet, da riecht die Wäsche automatisch frisch. Im Winter nehme ich die Hälfte der empfohlenen Weichspülerdosis. 1 Flasche hält über 1 Jahr damit...... Wenn Sportwäsche nach dem Waschen noch nach Schweiss stinkt, liegt das entweder an zu kaltem o. an zu wenig Wasser (o. beidem), die neuen Waschmaschinen sind ja auf sehr viel Wasser sparen ausgelegt (was nicht immer top für die Wäsche ist.....) viele Grüße
Hallo, mmh, die einzige App, die ich habe, ist to good to go. Und die nutze ich eigentlich fast nie, denn das Geld, dass ich da sparen würde, landet direkt wieder auf der Straße, die teilnehmenden Läden sind zu weit weg. Ich spare seitdem ich keine Prospekte/Angebotszettel mehr mitnehme. Verleiten nur zum Kaufen und die Familienmitglieder zum auf den Einkaufszettel schreiben. Eher achte ich bei Vorräten darauf, dass sie rechtzeitig auf meinem Einkaufszettel stehen, um dann bei einem Angebot zuzuschlagen. Nicht erst kaufen, wenn die letzte Packung leer ist. Ist der Artikel nicht im Angebot, steht er halt nächste und eventuell übernächste Woche nochmal auf dem Zettel. Ich versuche über die Menge zu sparen bei Süßigkeiten und verarbeiteten Lebensmittel, auswärts essen und Teilchen vom Bäcker. Gruß Kugel2015
Bei uns gibt es nirgends im Umfeld diese rettertueten und so gut wie nie reduzierte Waren wegen Ablauf vom MDH, auch keine Brot vom Vortag. LG
Rettertüten hat hier der Lidl aber seeeehr selten und dann auch oft Matschzeugs drin das keiner mehr möchte Aktionen wie RR das beschreibt oder solche Preise habe ich niemals bei uns erlebt. Scheint schon sehr regional abhängig zu sein Vermutlich würde man sinnvoll auch an der Menge der Lebensmittel sparen denn wenn ich mich umsehe ( uns eingeschlossen) wären oft kleinere Portionen auch ausreichend. Die Menschheit wird immer dicker gefühlt
Werden die Menschen "nur" dicker, wegen der Menge die sie essen oder weil das was sie essen, viel zu viele leere Kalorien hat. Zu fettig ist, zu zuckerhaltig usw. Zu viele zuckerhaltige Getränke. Von all den Convenience-Produkten braucht man doch gar nicht so viel, um viele Kalorien zu sich zu nehmen. Energie Drink, Cola und Co decken in größeren Mengen (1 Liter) gerne den Kalorienbedarf einer warmen Mahlzeit. Ich denke, es geht so Vieles Hand in Hand: Zu wenig Wissen über gesunde Ernährung. Zu wenig Energie, um sich Zeit zu nehmen, vernünftig zu kochen. Vermeintlich zu wenig Geld für gesundes Essen. Gesundes günstiges Essen ist uncool und nicht Mainstream (zumindest für gewissen Gruppen). Falsche Ernährung wurde schon immer vorgelebt. Essstörungen. Resignation. Zu großes Angebot verfügbar. usw.
das scheidet schonmal aus Und MHD-Ware gibt es auch so gut wie keine mehr, geht alles an die Tafel Das einzige was hier geht, nach 19 Uhr einkaufen gehen, dann bekommt man mit ein wenig Glück "Brotzeittüten" beim Backshop. Da sind dann Teilchen drin, die nicht mehr weggehen.
Absolut. Das "Was" spielt auch eine große Rolle, wenn der Blutzuckerspiegel immer hoch und runter fährt, ist der Appetit auch viel größer. Und dann die ganzen künstlichen Süß- und Zusatzstoffe.
Bewusst sparen beim Einkauf, ja, da scheinen wir irgendwie anders zu sein. Wir haben keine Apps. Sammeln keine Punkte. Lesen keine Werbeblättchen. Mit letzteren haben wir die Erfahrung gemacht, mehr zu kaufen wie wir brauchten, weil wir ohne Blättchen garnicht auf die Idee kamen, dass wir dieses und jenes mal wieder haben könnten. Wir planen die Wochengerichte und gehen danach einkaufen, + Drogerieprodukte, wenn benötigt. Ansonsten essen wir saisonal, meine Tochter aber isst und bleibt bei/nach ihrem Standard. Mein Sohn ernährt sich vegetarisch, und da wir keine Lust haben, jeden Abend 3 versch. Gerichte zu kochen, gibts auch für uns Allesesser weniger Fleischgerichte. Ich kann aber nicht behaupten, dass eine frische Gemüsepfanne im Schnitt pP weniger kostet wie zb Schnitzel mit Kartoffeln und Mischgemüse. Auch schon vor der Inflation nicht. Wir sparen daher eher beim Einkauf direkt, in dem wir die Produktpreise vor Ort vergleichen, bzw eben auch die Inhaltsangaben. Wenn ich zb Gemüsebrühe ohne Hefe suche, nehme ich jetzt nicht die mit Hefe, nur weil sie weniger kostet/in der Werbung ist. Im Großen und Ganzen muss ich aber sagen, dass unsere Einkäufe irgendwie trotzdem nicht teurer sind, als wie wenn wir Blättchen durchsehen. Allerdings kaufen wir zb Milch und Wurst laktosefrei, und das ist an sich ja schon viel teurer... Unser Wocheneinkauf für 4 gute Esser beläuft sich somit immer zwischen 120,- und 160,- EUR. Ich persönlich finde das schon viel, dafür, dass kein großer Schnickschnack im Wagen landet. Muss noch dazu sagen, dass für uns Griesbrei & Co keine Hauptmahlzeiten sind. Allerdings wird man, zb bei Griesbrei, absolut satt. Ich weiß auch nicht, warum das so verschrien ist. Allerdings mögen viele keine süßen Mahlzeiten und sehen sowas eher als Nachtisch, obwohl es eine günstige Hauptmahlzeit wäre. Nur als Beispiel. VG ohno
ich mus gestehen dass wir weder Vorspeise noch Nachspeise haben ausser an Feiertagen ich auch mal Waffeln als Hauptgericht serviere oder Pfannkuchen, Griesbrei oder Milchreis aber doch eher selten, seit mein mann kein Vegetarier ist will er das nichtmehr - seltsam Wenn ich aber überlege jemand muss sparen der kann aus Milch und Gries und ggf zwei Eiern ( mache ich rein) ein sattmachendes Essen zaubern, Zucker Zimt drüber oder ggf aus drei Äpfeln Kompott dazu. Ich mag ja weder Wurst noch äse und esse eher Marmelade auf dem Brot auch zum Abendessen, günstiger als Wurst ist das definitiv Bei mir gibts gleich Vollkorrnudeln mit Champignons uch relativ preiswert trotz Bio allerdings gibts morgen dann doch weder Fleisch
Boah... jetzt habe ich Lust auf Griesknödel mit Apfelmus... Eigentlich dicker Griesbrei, mit dem Löffel abgestochen. Mag ich total gerne, aber außer mir leider niemand sonst... Ich überlege mir vor dem Einkaufen grob, was ich kochen möchte, aber wenn dann das Lauch z. B. nur noch in welk zu haben ist, lasse ich es. Dann gibt's halt was anderes. Oder wenn es gerade tollen Blumenkohl oder Kohlrabi im Angebot gibt, kaufe ich die und überlege mir das Essen dazu. Für ein paar Lieblingsezepte habe ich die Zutaten, die ich sonst noch brauche, im Kopf. Kaffee trinkt nur mein Mann. Für seine Senseo kaufe ich die pads eigentlich nur wenn sie im Angebot sind. Da haben wir immer ein paar Packungen im Keller. Als Notfallessen, wenn's mal schnell gehen muss, gibt's auch mal fertiges Pesto. Sowas kaufe ich auch wenn's im Angebot ist. Genau wie die Nudeln. Bestimmte Haferflocken oder mein Müsli genauso. Bei Käse schaue ich, welcher gerade im Angebot ist. Da ist eigentlich immer einer dabei, den wir mögen. Eine Payback Karte habe ich. Die nutze ich allerdings nur bei rewe und dm. Bei online Shops ist mir das zu umständlich und das versuche ich auch zu vermeiden. Heißt aber nicht, dass ich deshalb nur zu rewe einkaufen gehe. Ich hab jetzt etwas über 60€ Guthaben und dafür gibt es demnächst einen rewe Einkaufsgutschein. Deshalb bin ich noch lange nicht gläsern, bzw. nicht mehr als wir es eh schon sind.
Hallo, ich persönlich koche immer für mind. 2 Tage, manchmal für 3 Tage. Ich koche regional und saisonal (zumindest meistens). Wenn ich aktuell Paprika, Tomaten, Zucchini und ähnliches Sommergemüse zum kochen verwende, dann kommt das vorgeschnitten aus der Tiefkühltruhe. Bohnen, Zuckerschoten, Zucchini und Tomaten kommen aus dem Garten von Freunden. Ansonsten verwende ich aktuell sehr viel Kürbis, Kohl, rote Beete und Karotten. Ab und an Champignons. Die Produkte, die ich immer verwende, die kaufe ich im Angebot auf Vorrat. Ich bevorzuge Bio-Produkte. Ich glaube nicht, das ich unbedingt immer teurer damit fahre. Ein richtig gutes Brot ist sicher nahrhafter und sättigender, als ein Weißbrot und man braucht davon weniger. Ebenso z.B. bei Porridge mit Nüssen und Obst. Gemüse-Gerichten mit Hülsenfrüchten. Ich esse überwiegend vegan. Ganz selten mal etwas Bio-Käse, weil ich Lust darauf habe. Ich verzichte fast immer auf Fleischersatz-Produkte. Brauche ich nicht. Verwende viel Nüsse/ Nussmus, Hülsenfrüchte, Saaten, Kräuter und gute Öle. Somit ist vegane Küche aber nicht besonders teuer. Ich trinke nur Wasser aus der Leitung mit Ingwer oder Zitrone oder pur. Oder verschiedene Tees. Und morgens gibt es eine Tasse Kaffee. Auch das ist ziemlich kostengünstig. Apps und Kundenkarten nutze ich gar nicht. Ich möchte nicht gläsern sein. Im Alltag lege ich viele Strecken zu Fuß oder mit dem Rad zurück. Oder ich nehme den Bus/ die Bahn (bei sehr weiten Strecken oder sehr schlechtem Wetter). Ein Auto habe ich nicht. Was für mich die wirkliche Ersparnis bringt ist, das ich ein gutes Netzwerk habe. In diesem Netzwerk werden: Hilfsdienste getauscht Einer kann nähen und bessert Kleidung aus, kürzt Kleidung, näht Sachen enger usw. Ein anderer kann Lampen anbringen Ein weiterer kann Computer reparieren Ein weiterer hat ein Auto und übernimmt Fahrdienste usw. Sachen weiter gegeben: Wenn jemand etwas nicht mehr braucht, dann gibt er das, was er nicht mehr braucht weiter an jemand anderen. Der hat vielleicht auch noch etwas, was er nicht mehr braucht, was ein Dritter gebrauchen kann. System ähnlich wie eine Verschenkebörse. Geräte, die man selten braucht verleihen: Einer hat ein Raclette-Gerät und verleiht es, ein anderer hat ein Fondue-Gerät. Ein weiterer hat eine Bohrmaschine. Ein weiterer den Tapeziertisch usw. Nach Gebrauch wird das Gerät zurück gegeben. Spart Anschaffungskosten und schon Ressourcen. Hilfsdienste: Babysitterdienste Einkaufshilfe Hilfe beim Ausfüllen von Formularen/ Anträgen Blumengießen bei Urlaub Das alles klappt super und ist für alle Beteiligten Gold wert. Eine echte Ersparnis in der heutigen Zeit. Was da schon alles den Besitzer gewechselt hat und was da schon alles auf die Beine gestellt wurde. Das ist einfach nur super. Es erfordert aber auch eigenen Einsatz. Aber es ist auch echte Freundschaft, die daraus entstanden ist.
Ich spare da wo es nicht weh tut.wasche wird mit Kastaniensud oder Kernseife gewaschen,(für die Sportklamotten und Aebeitswäsche nutze ich etwas Hygienespüler,alles andere kommt ohne aus,ich finde den Geruch der meisten Waschmittel echt schlimm)meine Kosten für die Wäsche liegen im Jahr unter 20 Euro was das angeht . Wir nutzen ausschließlich feste Seife und Shampoo,im ersten Moment sind die Stücke zwar teurer,aber ich wasche mein Haar ca 4 Monate mit einem seifenstück,Shampoo hab ich locker 2 Flaschen im Monat gebraucht Ich habe viel im Gemüse und Obstgarten,ich schmeiße wenig Lebensmittel weg und koche viel ein (somit bin ich auch bei der Lagerung nicht vom Strom abhängig) Ich nähe viel selber,hab aber ein riesiges Stofflager,ich verwende aber brauchbares auch weiter und arbeite um wenn es lohnt Ich kaufe keine Küchenrolle.. Freunde von uns retten Lebensmittel,da hole ich mir oft etwas ab Fleisch essen wir eh nicht mehr ,aber wir streichen auch nichts wenn wir denn Lust darauf haben,wir bestellen nicht so häufig,und essen gehen wir eh ungern,also gibt es daheim worauf wir Lust haben ,aber ich versuche so zu planen dass ich nichts wegwerfen muss
Ja, viele Dinge, die im Alltag Geld sparen, die hat man gar nicht so auf dem Schirm. Küchenrolle nutze ich auch nicht. Ich habe waschbare Baumwoll-Lappen in der Küche. Einen ganzen großen Stapel. Die wasche ich immer dann mit, wenn ich sowieso wasche. Diese Lappen können sehr viele Male wiederverwendet werden. Statt Folie und Gefrierbeutel nutze ich Dosen/ Gläser und so widerverwendbare Hauben aus beschichtetem Stoff mit Gummizug oder Bienenwachstücher. Ich hebe schöne Gläser auf, die man bekommt, wenn man z.B. "eingeweichte" Kichererbsen kauft. Ich verwende in meinem privaten Haushalt kein riesiges Repertoire an Putzmitteln, weil das unnötig ist. Spülmittel, Essigreiniger und das war es schon. Essigessenz zum entkalken. Ach ja, Toilettenreiniger habe ich noch. Waschmittel nehme ich schon reguläres Waschmittel. Waschnüsse mag ich persönlich nicht. Ab und an wasche ich mit dem Wasch-Ei. Das funktioniert auch ganz gut. Ich benutze Taschentücher aus einer großen Box. Stofftaschentücher mag ich dann doch nicht. Das ist mir zu unhygienisch. Kleidung kaufe ich hochwertig, aber nur selten und dann trage ich die Kleidung sehr lange. Gerne sportliche Funktionskleidung. Die ist ja meist auch recht zeitlos. Ich habe einen relativ sparsam bestückten Kleiderschrank, aber die Kleidung lässt sich sehr gut kombinieren. Und ich mag gut erhaltene gebrauchte Kleidung, die ich gerne auf Flohmärkten kaufe. Flohmärkte gab es ja leider in den letzten Jahren kaum. Ich habe gar keine Abos. Kein Netflix und Co. Bücher kaufe ich selten neu. Die meisten leihe ich in der Bibliothek. Oft bekomme ich welche geschenkt (gebraucht-- auch ganz aktuelle Titel). Aber das ist alles ja auch eine Typfrage und gerade bei der Kleidung hängt es ja auch da dran, wo man arbeitet und was an Arbeitskleidung vorgeschrieben ist. Sparen muss da aufhören, wo Wohlfühlen aufhört. Geiz kommt für mich nicht in Frage. Ich persönlich kaufe schon auch mal teurere Lebensmittel (z.B. Käse), aber insgesamt einfach weniger. Geschmack spielt ja auch eine Rolle. Ich werfe aber auch fast nichts weg.
Ich kaufe im Bioladen, in dem wir Mitglied sind (da ist ein Monatsbeitrag fällig und die Sachen sind für Mitglieder günstiger). Ich kaufe immer nur saisonales Obst und Gemüse - kein Flugzeugs. Unsere Ernährung ist sehr Gemüselastig - aber auch Fleisch und Milchprodukte. Ich kaufe nur unverarbeitete Lebensmittel und koche frisch. Oft kaufe ich reduzierte Ware und ich schaue beim Einkaufen auch nach den Angeboten. Im Sommer kommt Gemüse vom eigenen Acker hinzu. Wasser ausm Hahn, keine Säfte oder Softdrinks (mögen wir nicht und ist eh zu zuckerhaltig). Feste Seife, festes Shampoo, festes Duschgel (hält alles ewig). Klamotten für mich nur gebrauchte - Kind steht auch auf Second Hand. Der Mann trägt sein Zeug, bis es ihm gewissermaßen vom Leib fällt.
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