ohno
Ich hatte irgendwie in Erinnerung, dass es mal ein Unterforum Garten hier gab? Aber meine Frage könnte hier auch passen, eventuell. Welches Gemüse pflanzt man denn selbst so an? Wir haben jetzt auch einen schönen eingewachsenen Garten mit Grabland (aber Südseite...). Was dort mal wuchs - keine Ahnung... Ich würde alles nackig machen und neu anlegen - nur mit was? Bin am überlegen, dort was hinzusetzen, was nicht unterirdisch wächst, sondern an Büschen oder so. Tomaten bspw. Also nichts, wo man sich groß bücken muss. Allerdings ist dieser Bereich schon recht groß, 2 Tomatenpflanzen wäre da lächerlich. Und 15 viel zu viel. Zudem denke ich über 2 Hochbeete nach, die dann für Zuchini, Gurken, Knoblauch, Salat. Aber was pflanzt man eigentlich an, um sich saisonal selbst zu versorgen? Ein Beet mit Sommergemüse, eins mit Herbstgemüse? Und was überhaupt so? Kartoffeln sind raus. Aber mehr wie Gurken und Tomaten, Zuchini und Salat fällt mir nicht ein. Hab aber auch nicht den Nerv, wenn alles gleichzeitig reif ist zu verarbeiten, es müsste dann ja systemisch jede Woche was anderes reif werden... Was pflanzt Ihr so, bzw Eure Familien? Manchmal wird man ja einfach durch Eltern/Freunde mitversorgt... Das wäre ja eben auch eine Spar-Sache. Haben auch einen Kirsch- und einen Apfelbaum, und Quitten. Aber mit Quitten kann ich nichts anfangen. Was ich niemals nie mehr möchte sind Himbeeren. Ich mag sie, aber aus einer kleine Pflanze wird ein Megabusch, egal wie oft man zurück schneidet, es wuchert alles zu... VG ohno
Ich pflanze Kartoffeln und Gurken (kleine Snack Gurken vor allem), Karotten und Salat, dann immer mal wieder irgend was anderes… Krautstiele (Bunt, bei euch Mangold) Buschbohnen/Stangenbohnen, Chayote, Kohlrabi, Tomaten… Ich habe um tatsächlich Geld zu sparen, zwei Probleme, ich habe keine richtig gute lagermöglichkeiten im Keller fürs Gemüse/Karotten/Kartoffeln für den Winter und ich pflanze fast zu wenig, dass es rentieren würde dieses Gemüse einzumachen oder zu gefrieren… Wir haben zwei Kaninchen, die werden im Sommer von dem Gemüse ernährt, welches wir nicht zu essen schaffen, (Karotten, Salat, Kohlrabi, Gurke) was völlig ok ist und so gewollt, das andere Gemüse welches die Kaninchen nicht essen dürfen/mögen (Bohnen, Krautstiele, Tomaten, Chayote) Pflanze ich nur so viel, dass wir es aus dem Garten gleich verspeisen mögen oder dass es Max. So viel zu viel ist, dass ch 1-2 Tüten einfrieren kann… Kartoffeln habe ich viele, die sind aber im Boden lange haltbar und die essen wir gerne… (Tomaten und Krautstiele, etwas Salat kommt immer wieder von selber, da ich die Pflanze im Herbst auf dem Beet verrotten lasse) Was sich ganz gut bewährt, Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Felsenbirne, Johannisbeeren und Erdbeeren… die Erdbeeren wachsen wild als „Walderdbeeren“ das ist super, da wächst kein Unkraut mehr… Beeren brauchen auch nicht soo viel Pflege, zurückschneiden im Herbst/Frühling…. Für mich war es wichtig, Garten ja, aber nicht so viel, aufwändig und Pflegebedürftig, dass meine ganze Freizeit darauf geht… einfach so, dass es eben mal nix macht, wenn ich eine Woche lang mal nicht viel machen will….
Wir haben leider keinen Garten. Wenn wir einen hätten, wären mir neben Tomaten auch Kräuter unheimlich wichtig. Hokkaido ist auch super, der lässt sich lange lagern. Und Pflücksalat: da muss man nicht gleich einen ganzen Kopf ernten, sondern nur soviel wie man benötigt. Himbeeren, Blaubeeren, Erdbeeren kann man notfalls Marmelade kochen wenn man nicht alles gleich essen möchte. Das gute an Tomaten ist: sie werden nicht gleichzeitig reif. Wenn du trotzdem mal zuviel hast, kannst du auf Vorrat Tomatensugo kochen. Zucchini lässt sich ebenfalls vielseitig vertun: in Gemüsepfannen, als Puffer, Antipasti, roh im Salat,...
Uns reichen 2 - 3 Tomatenpflanzen, dieses Jahr wucherten die wie irre. ich würde Dinge anpflanzen das hoch wächst und weniger Platz braucht, Stangenbohnen - Karotten zB brauchen viel Platz, Kohlrabi nicht so die geben mehr aus finde ich. Ich hatte noch zwei Gurken , auch für die Meerschweinchen, Salat, Kohlrabi viele Kräuter, ich habe nur zwei Hochbeete, da passt recht wenig rein. Wenn Platz würde ich Beete machen mit Wegen dazwischen, als Kind hatten wir zB Buschbohnen, Erbsen (Wachsen auch hoch) Um suns selbst zu versorgen bräuchtenw ir einen riesigen Garten, man täuscht sich auch was das kostet mit Pflänzchen und wenn man Pech hat die Käfer wegfressen auch dass man das alles bewässern muss - habt Ihr Gartenwasser oder einen Brunnen ? Quitten gabs bei uns Gelee Äpfel waren zu sauer zum Essen, der Apfelbaum wich dem Kirschbaum, die Kirschen haben Läuse und Vögel gefressen ehe wir ernten konnten.
Oh je Ellert, das liest sich ja grauselig .
Sehe es aber wie Du. Eigene Zucht gut und schön, aber Geld kostet es trotzdem und Erfolg ist nicht garantiert. Von daher große Einsparmöglichkeiten gibts da wohl nicht.
Mit Tomaten hätten wir uns erschlagen können, das war nie riesige Ernte, Karotten im Vorjahr waren zu eng drin, die waren nur miniwinzig, über das Grün freuten sich unsere Schweinchen. Ich sehe es mehr als Hobby als zur Selbstversorgung ich hatte Gurken zB aus Samen gezogen, die wurden nichts, die gekaufte Gurkenpflanze dagegen wuchterte und brachte viel Ertrag, die Kohlrabi hatten über Nacht Unmengen an Raupen gefressen, sowas hatte ich noch nie. Absammeln halt dann über Tage aber die Gänge in denen waren drin, bekamen dann auch die Schweinchen.... Ich wollte eben keine Chemie drauf, was wir nie hatten bisher waren Schnecken im Hochbeet Was wir immer haben sind frische Kräuter, die brauche ich viel, je nachdem hast Du damit schon ein halbes Hochbeet voll - man täuscht sich schnell was diese an Platz bieten
Wir pflanzen das Folgende an: I. Gewächshaus Tomaten (Cherry und Eier), Paprika, Chili, Peperoni, Minigurke, Aubergine, Phyllis, Wassermelone, Honigmelone, Basilikum und Erdmandel. Im Winter Feldsalat. Hochbeet: Zwiebeln, Knoblauch, Rosenkohl, Wirsing, Blumenkohl, Brokkoli, Kohlrabi, RoteBete, GelbeBete, Fenchel, Möhre, Zucchini, Zuckerrüben, Bohnen, Mangold, Möhre, Spinat, Spitzkohl, Rotkohl, Radieschen, Auf dem Kompost kommt Hokkaido. Kartoffeln in eine Art "Tonne" aus Maschendraht, Stroh und Erde. An den Zäunen bzw Hauswand/Garagenwand wächst Kiwi, Hagebutte, Weintrauben, Himbeere, Brombeere Zusätzlich haben wir Apfel, Zwetschge, Mirabelle, Kirsche, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Erdbeeren, Jostabeere, Aronia, Preiselbeeren, Haselnuss und etwa 30 verschiedene. Arten an Kräuter. Geplant ist noch Birne und evtl noch Feige. Grundstück ist mit etwa 650 qm nicht riesig.
vond en 650 qm geht ja noch Haus ab und Einfahrt, Stellplatz etc bei uns stehen da noch zwei Schuppen ( wir haben auch nur 500 qm)
Ja, locker. Garten und Haus ist gut angelegt, so das man kaum Platz vergeudet. Eigentlich hat man damals nur beim Bau der Garage und der Einfahrt zu dieser nicht nachgedacht.. Da hätte man noch mehr herausholen können. Wir haben sogar noch Platz für Gartenhaus, Garage, Teich, Pool und Spielgeräte. Hühnerstall mit entsprechendem Gehege soll auch kommen. Haus steht fast direkt an der Straße, so das die Parkplätze vorne sind und der Garten nach hinten rausgeht. Obstbäume sind aber zum größten Teil auch Hochstämme, so das darunter Platz ist. Kräuter sitzen zB wie die Erdbeeren in der Teichumrandung oder als Bodendecker unter den Beerenbüschen. Hochbeete sind im hintersten Teil des Gartens. Selbstgebaut als 3 praktische 2x2 Beete. Was wir wenig haben sind reine Zierpflanzen.
Wir haben 840 qm, aber alles zusäen will ich auch nicht . Wir wollen noch einen Pool aufstellen und Aufsteller für Kaminholz (mir fällt die Bezeichnung gerade nicht ein) . Also eigentlich generell den Garten etwas umgestalten.
Na bei so viel Platz sollte das locker drin sein. Wir haben ja deutlich weniger und noch reichlich platz. Man muss es nur gut strukturieren.
Hallo, wir pflanzen auch recht viele an, aber sparen tut man meiner Meinung nach nicht damit. (Vielleicht, wenn man es mit Wochenmarkt Bioware vergleicht) -Du brauchst Erde, (kostet nicht viel, kann sein, du hast gute Erde.) -Hochbeet, Frühbeet und Gewächshaus kosten auch -Du brauchst eine Regentonne, sonst zählt das Wasser auch dazu -Samen und Setzlinge (Auch damit rechnen, dass nicht alles aufgeht, vieles von Schnecken und Co gefressen wird) -(Wenn du Schneckenkorn oder Dünger verwendest, kostet auch das.) -Du brauchst Zeit und in der Hochsaison jemand der deine Pflanzen versorgt, wenn du im Urlaub bist. Meiner Meinung nach rentieren sich (vom finanziellen) vor allem Obstbäume (wenig Arbeit, Äpfel lassen sich lange Lagern, anderes gut einfrieren, einmachen oder zu Kompott, Marmelade verarbeiten) Wir pflanzen trotzdem alles Mögliche aus Freude an: Äpfel, Birnen, Mirabellen, Zwetschgen, Tomaten, Gurken, Rettich Zucchini, Salat, Mangold, Kohlrabi, Kräuter, Kartoffeln, schwarze und rote Johanisbeeren, Brombeeren, Stachelbeeren, Pfefferoni, und je nach Lust noch etwas zusätzliches. LG
Ich konnte nie sparen. Die Pflanzen kosten. Wasser und Abwasser kostet. Erde kostet, Dünger kostet und meine Zeit kostet. Hinzu die Pacht, wenn es ein Schrebergarten wäre, Gemeindebeitrag und/oder Aktivitäten des Gartenvorstandes. Sparen kann ich auch nicht, wenn alles mir gehört. Auch eine Regenwassertonne kostet oder eine Pumpe und wieder meine Zeit. Ich hab mit allem aufgehört. Der Garten hinter dem Haus ist jetzt wieder zur Zierde, das Baumgrundstück verkauft. Es rechnet sich nicht. Ich mag auch nicht mehr den Nachbarn bitten zu gießen wenn man eben nicht da ist. Ich hab immer nur gepflanzt was wir auch aßen. Ich hab noch ein Kindheitstrauma von zu vielen Kirschen, Äpfeln und Pfirsichen. Aber da gab es auch noch den Großvater, der saß wochenlang und schnippelte, die Großmutter kochte ein, presste Säfte und machte Marmelade. Die waren Rentner. Kirschen wurden eingeweckt, Himbeeren zu Marmelade verarbeitet, Quitten wurden zu Schnaps oder Gelee, Äpfel zu Apfelmus. Was ich aktuell in Kübeln habe, Tomaten und Schlangengurke. Da kommt eine nach dem anderen, jeweils eine Pflanze = das kann ich essen. Schnittlauch und Petersilie. Zucchini wird unendlich lang und braucht immer Wasser sonst wird sie bitter. Kartoffeln fand ich auch noch gut, aber aufgrund der trockenen Sommer musste ich zu viel wässern. Salat fraßen immer die Schnecken, auch im Hochbeet. Dir wünsche ich gutes Gelingen.
eher die Gartenwasserzähler, da kostet nur Brauchwasser und das Abwasser nicht.
Ja aber was kostet Wasser? Das fällt nicht ins Gewicht. Wir zahlen keine 400 € im Jahr. Da sind die 10000l für den Pool auch schon mit drin.
Ich rede übrigens von Wasser. Nicht Abwasser.
aber klar, Abwasser ist ja nicht dabei,das kostet bei uns das Doppelte
Abwasser geht bei uns über die Grundbesitzabgaben. Die liegen Jährlich bei ca 850 €, Müll, Abwasser, Steuer, Straßenreinigung usw inbegriffen. Man kann einen speziellen Gartenanschluß beantragen, eine extra Wasseruhr, dann wird für den Garten nur Trinkwasser fällig, aber nicht Abwasser. Manchmal lohnt das, in unserem Falle nicht. Wir hätten noch einen Grundwasserbrunnen - den wir aber nur extrem selten nutzen. Strom zum betreiben der Pumpe kostet auch. Wasser ist also, egal in welcher Richtung, bei uns kein Kostenfaktor den man berücksichtigen muss. Es fällt schlicht und einfach nicht auf. Kosten für ein Gewächshaus in der Größe (ca. 2,5x2m) welches wir haben, liegt wenn man es nicht selbst baut, bei 400 €. Alle 3-4 Jahre muss man in etwas auch mal neue Hohlraum-Platten kaufen - die kosten aber kaum was. Ich meine es waren jetzt 30 € oder so für den kompletten neuen Satz, wir müssten aber noch nie alle Platten austauschen. Holz und Farbe für die drei Hochbeete in der Größe 2x2m kosteten keine 200 €. Alle 3-4 Jahre muss das Holz erneuert werden - in Teilen. Je nach Feuchtigkeit. Saatgut Bio pro Tüte etwa 2-5 € - die reichen dann aber nicht nur ein Jahr sondern mehrere Jahre. Ich habe hier Tüten die sind bereits 5 Jahre alt. Auch wenn sie wegen MHD lange überfällig sind, wachsen tun die trotzdem. Dünger kostet glaube ich 10 € das Kilo und reicht für ein Jahr - weil wir auch wie gesagt Kompost und Mist verwenden. Die nichts kosten. Auch weitere Kosten fürs Abholen fallen nicht an, weil auf dem Weg. Die 5 € für den Sack Stroh gebe ich als Trinkgeld, nicht mal dafür müsste ich etwas zahlen. Kompost ist kostenlos, man kann natürlich auch eine teure Tonne kaufen. Oder man macht einfach in einer Ecke im Garten einen Haufen wo die Gartenabfälle usw hinkommen. Wir kaufen nur Bio, da geht das Kilo Möhren bei 3 € los, Kilo Tomaten bei 5€, Paprika bei 8 €, die Minigurke Stück 2 €, Kohl ab 3 € das Kilo. Kirschen Kilo 13 €, Zwetschgen ab 5 €, Äpfel ab Kilo 5 €. Jeweils wenn Saison. Da ich auch einkoche, habe ich vieles davon auch dann, wenn keine Saison - spare mir den Kauf außerhalb der Saison. Vieles kann man auch gut lagern. Oder man lässt es in der Erde/an der Pflanze und holt es wenn man es braucht - geht bei vielen Dingen gut. Wie gesagt, am Anfang kostet das alles extrem viel. Die Obstbäume haben uns das Stück 30-40 € gekostet - in etwa. Die Beerenbüsche waren auch bei 10-15 €. Aufwand dort an Arbeit hält sich in Grenzen, man muss sie halt einmal im Jahr schneiden. Mit etwas Übung kann man das selbst. Unkraut in den Gemüsebeeten hätte ich auch ohne Gemüse und mit Zierpflanzen. Ohne Pflanzen wäre da Rasen - bedeutet im Sommer spätestens alle 2 Wochen mähen und er wird schnell braun mangels Wasser. Den dann im Hochsommer grün zu halten, frisst deutlich mehr Wasser als das Gemüse. Ich sehe es bei den Nachbarn mit Ziergarten - die haben sehr viel mehr Arbeitsaufwand. Wenn man jetzt das verarbeiten der Ernte völlig außen vor lässt. Die Arbeit der Zubereitung hätte man ja auch bei nicht selbst angebauten und dafür gekauften Obst und Gemüse. Nur eben nicht auf einen kurzen Zeitpunkt, sondern verteilt auf das ganze Jahr.
du scheinst auf einem anderen Planeten zu leben als wir. Im Sommer gießt meine Mutter ihren Garten täglich mit dem Schlauch durch, Freiland und Gewächshaus. Egal ob Tomaten, Gurken, Zucchini, Salate, aber auch z.b. Himbeeren und Brombeeren- das alles braucht Wasser um zu wachsen - besteht ja auch zum großen Teil aus Wasser... Ihren Rasen gießt sie in der Zeit nicht, es spielt auch keine Rolle wenn der Rasen im Sommer braune Stellen bekommt, ist ja nur Optik. Aber wenn das Gemüse nicht wächst, dann war der ganze Aufwand im Frühjahr umsonst. Auch sonst geht deine Rechnung nicht ganz auf für mich, Gartenabfälle einfach in eine Ecke schmeißen bei 600 m2 Garten in dem auch noch ein Pool, Gartenhäuschen usw steht - das Gewächshaus 400 - ok, aber man braucht auch Platten darin, bis zum Gewächshaus, das sind einfach alles Kosten. Man darf sich einfach nichts vormachen.
Bei usn kostet das Abwasser mit der Wasserrechnung, und wir haben zB einen Gartenwasserzähler für Aussen,da fällt dann bei dem Zähler das Abwasser weg. Auch gibt es bei uns sogenannte Baufenster in die man ein Haus stellen kann, 1 meter an die Strasse dran wäre nicht zulässig so dass vom Grundstück nicht sooo viel über bleibt dann fürs anbauen. Rasen giessen wir zB nie, der wird braun aber dann auch wieder grün wenn er mal einige Jahre alt ist. Büche ebenso, die sind tief verwurzelt. Was wir haben spart auch viel, alleine Tomaten, haben wir im Sommer nie gekauft. Kräuter habenw ir auch immer massig, manches friert man dann für den Winter ein, Rosmarin etc kann man ja immer ernten. Bohnen kann man auch super einfrieren...
Hier war es die letzten trockenen Sommer verboten, den Garten in irgendeiner Art und Weise zu wässern. Die Gärten hier um uns sahen aus wie Steppe. Und ich denk nicht, dass dies besser wird. Wasser ist kostbar und teuer. Regenwasser kaum mehr vorhanden. Die Pflänzchen kosten auch, da hast du Recht. Gerade bei Zucchini und Gurken soll man ja neue Pflanzen kaufen, da sich sonst Giftstoffe entwickeln. Ging ja die letzten Jahre durch die Presse. Das mit den Großeltern kann ich auch bestätigen. Ich habe heute noch eingemachte Kirschen von meiner Oma im Keller. Die isst kein Mensch mehr, weil wir uns daran "überfressen" haben. Erdbeermarmelade, da würgt es mich inzwischen. Die hat meine Mutter immer eingekocht. Irgendwann kann man die nicht mehr riechen :-( Wenn ich Marmelade will, dann kauf ich mir ein Glas und wechsel durch. Da fällt mir noch ein: Apfelmus! Meine Mutter hatte den ganzen Keller voll damit. Als sie starb, wußten wir gar nicht wohin damit. Keiner wollte das Mus.
Oder sie lebt wirklich in einer anderen welt
Wir gießen auch, aber nicht täglich. Auch nicht im Hochsommer. ich schrieb auch bereits, warum das nicht nötig ist. Ich vermute mal stark, deine Mutter hat blanke Erde, nichts mit Mulch oder Bodendecker und deshalb verliert der Boden extrem viel Feuchtigkeit. Dann muss natürlich mehr gegossen werden. Ich schrieb auch nichts davon, das wir alle Gartenabfälle selbst kompostieren. Wir haben eine Komposttonne die alle 2 Wochen abgeholt wird und die auch noch gefüllt wird. Einiges an Gartenabfällen wird zerkleinert und zum mulchen genutzt. Warum benötigt man Platten im Gewächshaus? Wäre mir neu. Ich habe mit alten Steinen - die kann man sogar bei den Kleinanzeigen geschenkt bekommen - die Seiten abgestützt und habe so in der Mitte einen kleinen Gang. Mulch drauf und fertig.
Ja, leben wir. Nicht überall ist es teuer in Deutschland.
Man könnte es auch als Chance zum Austausch sehen, schauen ob man Tipps und Ratschläge annimmt, sich weiter entwickelt. Oder man bleibt dort auf den Stand wo man ist. Ist halt ein sehr einfaches Leben wenn man nicht bereit ist neues zu lernen.
überall wo wir bisher gewohnt haben kam die Wasser und Abwasserrechnung von selben Versorger, nie war das in anderen Kosten drin. Wogegen wir keine Strassenreinigung zahlen müssen
Weil es immer wieder genannt wurde: Düngung - Pferdemist und Kuhmist kann man oft kostenlos vom Bauen bekommen - einfach nachfragen. Kaffeeprot und anderes geht auch gut. Selbst wenn kostet fertiger Dünger nicht viel. Meistens wird eher überdüngt. Pflanzen kann man aus Saatgut selber ziehen. Die kosten dann nicht viel und manchen kann man danach auch selbst wieder vermehren. ich muss zB keine Tomaten und Paprika mehr kaufen, die ziehe ich aus dem Saatgut des vorherigen Jahres. Das klappt auch bei vielen anderen Dingen. Blumenkohl, Broccoli kann man zB mehrmals ernten, Mangold steht bei uns zB als Dauerpflanze. Den habe ich einmal gesetzt und lasse jetzt immer was stehen, dann kommt er von alleine wieder. Paprika, Chili und viele andere kann man wohl auch überwintern. Ich habe meine dieses Jahr als Versuch im Gewächshaus gelassen und mit viel Stroh abgedeckt. In der Hoffnung der Winter wird nicht all zu kalt. Wasser ist bei uns Regenwasser. Wir decken die Beete auch ab, so verlieren die im Sommer nicht so schnell Feuchtigkeit, muss man weniger gießen. Gegen Schnecken, Kohlweißlinge usw kann man vorbeugen. Unsere Hochbeete habe wir selber gebaut und da dann in den Ecken längere Pfosten gelassen. Damit kann man dann Netze drüber packen gegen Schädlinge. Gegen Schnecken würde wohl auch ein kupferband helfen. Problem sind die Schädlinge, welche man über neu gekaufte Erde wieder einbringt. Deshalb besser Kompost selbst machen und den nutzen. So oft muss man Erde auch nicht nachkaufen. Nächste Woche fange ich mit den Sämlingen an. Die werden dann im Haus vorgezogen und kommen dann spätestens nach den Eisheiligen raus.
wenn alles da ist und alles läuft und eingespielt ist, man die Zeit nicht rechnet, auch nicht die Fahrt um den Mist beim Pferdehof zu holen, wenn die Regentonne eh da ist, die Gieskanne auch (wobei - einen ganzen Garten mit Gieskanne zu gießen ist ein riesen Aufwand, also mit Schlauch, Pumpe, Strom...), wenn Obstbäume schon da sind, Him- und Brombeerpflanzen usw usw, wenn man die Zeit nicht rechnet, den Kauf um erst mal eine Grundausstattung zu haben, wenn man viel Lust darauf hat - dann kommt man vielleicht mit Null auf Null raus. Ich bin es schon immer gewohnt, dass es einen großen Garten gibt nach dem die Mutter oder die Oma schaut, da stehen alte Obstbäume, es gibt Beeren in allen Sorten und Farben an alten Sträuchern, Gewächshäuser, Frühbeete, Gemüse, Kräuter, Kartoffeln und Zwiebel und wenn man dann im Herbst alles bei der Oma eingekocht und eingefroren holen kann, dann es es toll um man kann sparen. Und Neverland - wie erntet man Blumenkohl mehrfach? Brokkoli ist klar, der wächst nach, Mangold auch - aber Blumenkoht? Auch im selber gemachten Kompost können sich Schädlinge einnisten, und wo wir dabei sind - du sprichst von Gewächshaus, Hochbeet, Kompost - auch das muss man alles erst mal kaufen. Nein - sparen kann man damit nicht, viele Jahre zumindest nicht. Das ist ein tolles Hobby, wenn es einem Spaß macht, die Sachen sind gesund und schmecken viel besser, wer Himbeeren, Brombeeren oder Cocktailtomaten aus dem eigenen Garten kennt, mag die gekauften Wasserfrüchte nicht mehr. Aber billig ist es nicht.
Noch eine zusätzliche Anmerkung, die mir gerade beim Lesen einfiel: Regentonne/n ja, aber die nützen nichts, wenn es, wie 2022, nicht regnet. Man muss zugießen mit Leitungswasser. Was knapp wurde und teilweise dann auch verboten war wg dem Mangel. Nur so am Rande. Ich sehe es nicht als Sparpotenzial, tatsächlich doch nicht, sondern wie Du sagst als Hobby und einen Beitrag zur gesunden Ernährung. VG ohno
Ja, auch Blumenkohl. War selbst überrascht. Jedenfalls kam bei uns noch welcher nach. Aber es stimmt, anfangs nimmt man schon einiges an Geld in die Hand. Inzwischen sparen wir aber. Wie ich schrieb, wir müssen jetzt kaum noch was dazu kaufen. Was extrem nervig ist, ist die lange Wartezeit bis man wirklich was davon hat. Bäume, Sträucher usw wachsen ja nicht über Nacht. Bis wir wirklich mal Kiwis und Trauben ernten werden, wird es noch ein paar Jahre dauern. Die Obstbäume dagegen trugen bereits nach 2 Jahren - und das nicht schlecht. Sträucher ja auch zügig.
Wie gesagt, wir mussten nicht zugießen. Die Beete mussten bei über 30 Grad im Schatten nur alle 2-3 Tage gegossen werden. Die Pflanzen im Gewächshaus öfter. Topfpflanzen sind sehr viel schnell auf dem trockenem. Hochbeet mit Abdeckung speichert extrem gut. Zudem sind unsere Hochbeete nicht so hoch, das über die Ränder Flüssigkeit verloren geht, Höhe beträgt lediglich 20cm. Sie liegen zudem nicht ganztägig in der prallen Sonne.
….. selbst wenn ich vorziehe. Rechne mal die Zeit und das Material aus.
Gärtnern hat kein Sparpotential. Es ist eher ein Hobby. Es macht einem Spaß, man kann vielleicht dabei abschalten und genießt dann das Produkt. Aber sparen = das kann mir keiner mehr erzählen.
Wenn es Spaß und Freude bereitet erfüllt es aber definitiv den Zweck.
Wenn kein Regenwasser mehr vorhanden und dein Leitungswasser dir zu teuer ist, dann nimm doch das Leitungswasser vom Gemüse und Obstwaschen. Restwasser Wasserkocher bzw. Kaffeemaschine, Ausspülwasser Matschesachen Kita etc. So gieße ich meine Gemüsepflanzen auf dem Balkon kostengünstig. Meine Mutti hatte sogar das letzte Spülwasser der Waschmaschine, zum Pflanzengießen, in mehreren Eimern aufgefangen. Es sollte bloß nicht mehr arg schäumen. Die meisten Blumen und Pflanzen vertragen das ohne Probleme.
Sparen kann man dadurch nicht, aber man ist unabhängig, und es ist garantiert bio. Ich kaufe manchmal Bio-Saatgut, das ist wahnwitzig teuer, da lohnt sich der Kauf der fertigen Sorten - und da ist die Arbeit noch gar nicht dabei.
Wir haben an Obst .Kirschen,Pflaumen,Johannisbeeren,Stachelbeeren,Himbeeren,Brombeeren, Rhabarber ,erdbeeren Einen Haselnussstrauch Ich Pflanze Kartoffeln,Möhren,Bohnen,Salat,Kohlrabi ,Radieschen,Tomaten,Gurken,Zucchini,spargel,kürbis,Kohl ,rotkohl,Mangold, Spinat,pastinaken und Erbsen Und jede Menge Kräuter Ich habe nicht nur saisonal was davon,ich koche ein und kaufe z.b.das ganze Jahr nur Möhren wenn sich sie roh brauche,Erbsen reichen fürs ganze Jahr,ebenso die Bohnen Aus dem Kohl mache ich Rotkohl und Sauerkraut Was auch ganz gut klappt wenn gerade zu viel gleichzeitig reif ist die Sachen locker ausgebreitet einfrieren und erst dann portionieren weil es einfach schneller durchgefroren ist und deshalb frischer schmeckt(beim Beerenobst ist es ja auch so dass es nicht auf einmal reif ist,ich koche ja nicht für 10 Erdbeeren Marmelade,die sammel ich auch in Tiefkühler bis genug beisammen ist) Salat kann man so abpflücken dass die Pflanzen meist den ganzen Sommer reiche Und wenn es Mal gar nicht passt können hier auch die Nachbarn zum ernten,ich hatte z b.dieses Jahr Pflaumenschwemme ,ich habmehr abgegeben als ich verarbeiten könnte und hab trotzdem 40 gläser Pflaumen,30 gläser Mus eingekocht und etliche Bleche Pflaumenkuchen gebacken Man muss sich halt erkundigen was gut zusammen geht und was nicht,Pastinaken und Möhren mögen es z b.sehe sandig ,andere Gemüsesorten vertragen sich nicht so gut,oder brauchen ewig viel Platz,wie z b.Zucchini und Kürbis Gurke klappt bei mir nur im Gewächshaus Und ich hab so drei/vier Jahre gebraucht bis ich wusste was wie am besten geht,bis ich raus hatte wieviel ich was gießen muss(Kohlrabi verzeiht zu wenig Wasser nicht,er wird holzig) Pastinaken z b.werden bei mir nicht jedes Jahr was,keine Ahnung warum Setzlinge kaufen ist natürlich meist erfolgreicher,aber kaum günstiger wie fertiges kaufen,Setzlinge ziehen muss man teilweise jetzt schon(ich hab meine Tomaten und meine Salat schon stehen)
Nein, ich habe im Garten nur Johannisbeeren und Himbeeren. Mir fehlt der Platz, die Zeit und die Muse. Außerdem haben wir so viele freilaufende Katzenviecher hier, die regelmässig in die Beete kacken. Ich habe es mal mit Erdbeeren versucht in einem Hochbeet, sogar da lag regelmässig Katzenscheiße drin. Hab die Katze mehrfach gesehen, war KEIN Marder. Darauf kann ich verzichten.
Sparen kann man damit doch nur vielleicht, wenn man die eigene Arbeitszeit mit 0€ bewertet? Ich hatte als Ausprobierprojekt einen Gemüsegarten - unter Anleitung. Dort lernten wir, dass dieser grundsätzlich nicht gewässert wird, jedenfalls nur anfangs als Anstoß. Wässert man, wachsen die Wurzeln nicht in die Tiefe zum Grundwasser und werden dadurch abhängig von weiterer Wässerung. Meine Großeltern waren Bauern und hatten phantastische Gemüse-, Obst- und Krâutergärten. Diese wurden nicht gegossen, das wäre gar nicht möglich gewesen aufgrund der Lage abseits.
Aber ich erinnere mich auch noch an trommelnden Gewitterregen auf‘s Dach in regelmäßiger Selbstverständlichkeit ohne schwere Verwüstungen. Heute, 40 Jahre später, geht das nicht mehr. Heute sehe ich, wenn ich mich umschaue, nur noch dicke Bewässerungsleitungen und Wassersprenger die Tag und Nacht laufen. Ich wohne am Feldesrand um bekomme den Klimawandel vor meiner Nase direkt mit.
Ich werde hier ja bereits als Lügner abgestempelt weil wir nicht so viel wässern. Was machen dann erst die Bauern?
Ja, weil die Leute mehr Ziergärten haben. Mit Pflanzen die nicht an die Begebenheiten gewohnt sind. Weil nackte Erde oben liegt. Es darf ja bloß kein einziges Unkrautblatt zu sehen sein. Mulchen macht auch kaum jemand. Weil zur falschen Zeit gewässert wird oder falsch. Kippe ich einen Eimer Wasser drauf oder gehe mit den Wassersprenger dran, verbrauche ich deutlich mehr Wasser. Besser ist das langsame tröpfeln. Dafür kontinuierlicher. Und Erde muss belebt werden. Habe ich toten Sand, kann ich da Massen an Dünger reinpacken, das wird keine gute Pflanzenerde. Es braucht das organische drin. Wenn ich selbst im Sommer Regenwürmer nahe an der Oberfläche habe, dann habe ich gute Erde für die Pflanzen. Das dauert aber. Dann braucht es auch weniger Wasser und Dünger.
Das Gemüsegartenprojekt war vor 3 Jahren und die Ergebnisse waren gut - ohne Bewässerung. Mag aber auch der Lage bzw dem Grundwasser geschuldet sein? Ich weiß es nicht. Die Gartenarbeit hat mir keinen Spaß gemacht und daher habe ich mich nicht weiter engagiert.
Nimms nicht persönlich.
Die Bauern meckern, wie jedes Jahre, dass das Wetter zu hiess ist oder alles viel zu nass verkommt und die Ernte in diesem Jahr so schlecht ausfallen wird, wie vorher noch nie da gewesen. LG
Mache ich nicht. Einmal quer lesen und man erkennt den kleinen Horizont
Bauern meckern immer
Mein Lieblingsbauer wusste vor 2 Jahren nicht wohin mit den Kartoffeln, es gab aber nicht ausreichen Kohl. Letztes Jahr waren Kartoffeln dann Mangel. Dafür weiß er nicht mehr wohin mit dem Spitzkohl und ertrinkt in Möhren. So gleicht es sich immer wieder aus.
mein Bauer hat seine Kartoffeln, die er hatte, nach Belgien verkauft, für die Fritten Produktion. Lg
genau, alles gelogen. https://www.deutschlandfunk.de/landwirte-klimawandel-100.html meine oma holt die oleander im winter nicht mehr rein seit 2 jahren. vorher war das 40 jahre lang notwendig. dafür hat sie jetzt feigen und zitronen im garten. ich nehme an ihr wohnt weiter nördlich weil hier im süden so gut wie keine kartoffeln angebaut werden. vielleicht merken wir es im süden stärker. unser lieblingswinzer hat jetzt 2 lagen stillgelegt. zu heiß und zu trocken. aber es gibt keinen klimawandel, klar.
wir machen ständig Urlaub im Wendland, Klima ist dort wie in Brandenburg- Intercontinentales Klima. Alle Böden, auch im Wald immer furz trocken. Dort werden die Äcker ständig gewässert....um dann gleich wieder trocken zu sein. Und auch dort, wird es immer schlimmer. LG
Immer diese Unterstellungen. Wo habe ich den Klimawandel verleugnet?
Ich habe nirgendwo gelesen, dass jemand den Klimawandel bestreitet?
weil es furztrocken ist - leider - eben auch in den Gärten. Gerade regnet es mal, große Ausnahme, ob da je der Grundwasserspiegel wieder höher geht ? Hier muss man wirklich giessen beim Gemüse, entweder jeden Tag oder eben jeden zweiten dann halt mehr, der Wind ist warm und trocknen aus trotz Mulch oder was auch immer man drauf macht. Wir haben auch Gemüse aber eben nicht solche Mengen das man sich selbst versorgen könnte. Komposttonne haben wir keine aber eben Kompost, ich finde auch dass der schnell zusammensackt, wir nutzen den auch für Beete
Wenn ich von einem Waldspaziergang zurückkomme, an unserem Ferienort, dann sehe ich aus, als wenn ich einen Wüstentrip hinter mir hätte. LG
Hallo Kohlrabi, Karotten, Radieschen, Rettich, Bohnen, Tomaten,Paprika, Zucchini, Lauch, Rosenkohl, Kopfsalat, Eisbergsalat, Endivien,Feldsalat, wir säen selbst, kostet nicht viel, Wasser in Regenwassertonnen u.ich selbst kann das Abwasser der Waschmaschine meist auch noch verwenden, da ich mit Rosskastanien wasche. Außerdem: Himbeeren (o.k. möchtest du nicht), Erdbeeren, Kirschen, Äpfel, Nüsse, Für Tee: Pfefferminze, Zitronenmelisse Kräuter: Petersilie, Schnittlauch, Knoblauchgras Wir pflanzen auch oft Kartoffeln. viele Grüße
Ich habe im unserem Garten bisher folgendes angebaut: Tomaten(an einem geschützten Standort), Paprika, Zwiebeln, Lauch, Blumenkohl, Gurken, Karotten, Kohlrabi, Radieschen, Zucchini und verschiedene Salate Obstmäßig habe ich folgendes: Johannisbeeren, Stachelbeeren, Erdbeeren, Himbeeren, verschiedene Obstbäume, einen großen Brombeerstrauch und eine Physalis Ich persönlich finde schon, dass man mit einem Garten Geld sparen kann, wenn man es richtig anstellt und genügend Zeit hat;) Habe meine Sträucher fast alle durch Ableger praktisch umsonst selber von Bekannten vermehrt. Meine Gemüsesamen vermehren ich auch zum größtenteil weiter, sodass ich kaum Saatgut kaufen muss. Zum Gießen nutze ich Regenwasser. Zum Düngen nutze ich den garteneigenen Kompost. Für eine Zucchini wäre mir persönlich der Platz im teuren Hochbeet zu schade. Die wachsen bei mir super einfach im normalen Beet und breiten sich auch wirklich stark dort aus. Für Gurken würde ich einen regengeschützten Standort empfehlen, da Gurken recht schnell von Pilzen befallen werden bei Nässe. Den Salat würde ich auch ins Hochbeet pflanzen und immer wieder frischen nachsäen, damit du beinahe die gesamte Gartensaison frischen Salat ernten kannst. Zum Salat kannst du dann zum Beispiel auch Radieschen setzen(und auch diese immer wieder - vielleicht so im 2 Wochen Rhythmus - nachsäen, damit du stetig damit versorgt bist (: Gibts vielleicht in deinem "Garten" irgendeine Möglichkeit ein Vordach irgendwo zu befestigen? Dann könntest du drunter deine Tomaten pflanzen- auch diese mögen es nicht, angeregnet zu werden. Meinen Paprika hingegen hat dies bisher eher wenig ausgemacht, diese stehen auch ungeschützt - da dein Garten in voller Südlage ist, wäre das auch perfekt für Paprika! Auch eine Kürbispflanze wäre empfehlenswert, wenn du genug Platz hast, da diese recht pflegeleicht ist. Und Kohlrabi fällt mir noch ein. Und mit Knoblauch glaube ich machst du auch nichts falsch! Viel Spaß beim Anlegen! (:
Sparen ehr nicht. WEnn du Arbeitszeit und Aufwand dagegen setzt und in dieser Arbeitszeit arbeiten. Nimm nur tief gefriffen 5 Stunden Nebenob in dr Woche an sind minimum richng 300 Euro cash. DAvon kauft bege von Gemüse und Obst rund umss Jah It es allerdings dein Hoby dann sieht es snders aus.
5 Std die Woche nur für Obst/Gemüse im Garten? Das erreicht man evtl in der Haupterntezeit und riesen Erntemengen. Verarbeitung der Ernte darf zeitlich nicht mitgerechnet werden. Den Aufwand hätte man auch wenn nan kaufen würde. 3-5 Stunden für den kompletten Garten ist realistisch. Aber das hätte man auch, wenn kein eigenes Obst und Gemüse. Nur Obst und Gemüse ist doch eher deutlich weniger. Über das Jahr gesehen.
sondern in der Zeit nichts tun...
Ich see wie unsere Nachbrn, beide entnr im Garten ackern. Gerade wenn es schön ist und ich sicher liebr BAden gehe odr am Golfplatz rumiere. Wen ich dann sehe das imLaen das Zeug zu den Haupterntezeiten eher nicht sostet. Geh ich lieber meir Freizit nach.
Kann leider nur die Hälfte von dem Text verstehen. Man kann sich das Arbeiten erschweren im Garten, indem man zB täglich Stunden damit verbringt jedes Unkrautpflänzchen zu suchen und zu eliminieren. Man kann es auch entspannt angehen und etwas Unkraut stehen lassen und dadurch auch verhindern das der Boden schneller austrocknet. Muss allerdings zugeben, ich habe heute morgen 2 Std damit verbracht Saatgut aus zu sähen - zur Vorkultur. Das habe ich aber so nur einmal im Jahr. Draußen regnet es in Strömen, es ist kalt und Kinder spielen einträchtig zusammen.
Hallo ja genauso ist es, man KANN std.lang alles mögliche machen (meine Mutter hat das immer alles top gemacht, da durfte bloss kein bisschen Unkraut sein, die "Wegelchen" mussten exakt grade sein u.das Saatgut auch.....) - oder man kann auf die Schnelle säen, pflanzen u. abends bisschen wässern u. gut ist. Wer einen Garten hat u.nicht nur Gras wachsen lässt, hat eben "Arbeit" damit, egal ob Zierbusch o. Obstbaum. Nur dass man Blumen/Ziersträucher eben nicht essen kann...... Aber meine Mutter wäre z.B. nie ins Schwimmbad o. Golf spielen gegangen. Sie hat sich immer an ihrem Garten gefreut (u. kann das hoffentlich diesen Sommer wieder). Ich selbst gehe auch ins Schwimmbad. Aber nicht abends nach 18.30 Uhr wenn ich Feierabend habe, da hat unser Freibad eh zu..... Da mache ich lieber 20 min im Garten was..... viele Grüße
sparst Golfkosten und Schwimmbadeintritt
Ich kümmere mich die 20min um den Garten und hüpf dann in den Pool
Schwimmbad viel zu voll und mitten in der Sonne braten empfinde ich nicht als Wohltat.
Gespart hat man früher, wo der ganze Garten Gemüsebeet war. Da haben die Leute aber Tage und Wochen mit dem Einmachen verbracht. Der Geschmack war oft eher naja. Ich fand den Inhalt der Einmachgläser irgendwelcher Verwandten als Kind meistens eher unattraktiv... Dinge, wie Salat oder unsere Süßkirschen, müssen gleich weg und sind im Garten zur Erntezeit massenhaft vorhanden und sonst gar nicht. Da weiß man dann nicht, wohin mit dem Zeugs. Meine Eltern hatten vier Gemüsebeete, bei denen noch keine Einmach-Orgien erforderlich waren. Sie haben später auf 2 reduziert, weil es ihnen zu viel Arbeit wurde. Unser Beet ist von der Größe her ca. 2/3 von diesen Beeten. Das war eigentlich ganz nett, sparte aber nicht wirklich Geld. In den letzten extrem trockenen Jahren ist vieles nicht mehr richtig gewachsen oder vertrocknet. So macht das überhaupt keinen Spaß mehr. Dieses Jahr werde ich zwei Hochbeete mit Bewässerung bauen. Mal sehen, ob das funktioniert. Als Bewässerung plane ich Ollas. Das sind in der Erde vergrabene Tontöpfe, wo das Wasser durch die Topfwände ins Erdreich diffundieren soll.
Die letzten 10 Beiträge
- ALG I endet 2 Wochen nach Beginn Mutterschutz
- Spartipps bei BIO Lebensmittel?
- Hörspiele für Kinder
- Umfrage zum Elterngeld Basis Berechnungsmodell
- Wie viel arbeiten? Ausgaben für Grossfamilie?
- Lotterielos zu Weihnachten für Kinder...
- Krankenkassen Betragserhöhung....
- Wohngebäude-Versicherung!
- juchu, wir bekommen über 700 € Rückzahlung bei der Gas-Abrechnugn
- Frage zu Elterngeld: Übergang von Selbstständigkeit in Festanstellung