Elternforum Sparen - Das liebe Geld

Mussten unseren Hund zurück ins Tierheim bringen :-(

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Hallo, am Samstag haben wir unseren Jimmy zurück ins Tierheim bringen müssen. Es gab mehrere Gründe dafür unter anderem das fehlende Geld und die fehlende Zeit. Muss dazu sagen dass Jimmy ein sehr ängstlicher Hund ist der soooo viel aufmerksamkeit bräuchte die ich ihm aber mit 3 kleinen Kindern nicht geben kann :-(( Nun stand im Tierheimvertrag dass wir ihn nur dort zurück bringen durften und nun gehts ihm so schlecht. Ich könnte nur noch heulen, ich weiß das es nicht anders ging aber nun hab ich sein bild gesehen und hab im Tierheim Nachgefragt wies im geht und dort bestätigte man mir dass es ihm nicht gut geht und er sich nur versteckt. Er hat bei uns 4 Wochen unter der Couch gelegen als wir ihn geholt hatten und ist nur Nachts zum fressen raus gekommen. Ich zweifle immer mehr obs wirklich die richtige Entscheidung war. Wir haben es uns nicht leicht gemacht, haben lange lange überlegt, aber es ist einfach für das kleine Tierchen besser so. Viel lieber als ihn ins Tierheim zu bringen hätte ich selbst nch jemandem gesucht, aber damit hätten wir eine Straftat begangen. Immer und immer guck ich mir das Bild vom Tierheim an, ich erkenn ihn darauf gar nicht wieder. Ich hoffe so sehr er findet schnell jemanden der viel Zeit für Ihn hat, aber ich glaube kaum daran, eben weil er so sehr schüchtern ist. Och mann, warum muss alles immer so schwierig sein? Sorry, fürs ausheulen LG Britta


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für eine hundeseele ist das natürlich auch furchtbar...erst kommt man vom tierheim weg...und kurze zeit später ist man wieder da... wie lange war er denn genau bei euch ?


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Er war fast 3 Jahre bei uns. Aber da er ein Problemhund aus Spanien ist, geht es hier nicht mehr. er forderte seine Aufmerksamkeit sehr stark ein auch gegen die Kinder und ich möchte nicht verantworten das er doch irgendwann zubeist. So viel Aufmerksamkeit kann ich bei 3 Kids einfach nicht für ihn aufbringen. LG Britta


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nee, das stimmt schon...da kann man nur hoffen das er ein neues herrchen findet...


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Und dann wird er wieder ins Tierheim abgeschoben? *uff* Naja..immer noch besser als aussetzen.


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Jetzt muss ich dich aber schimpfen, wie könnt Ihr das dem kleinen Kerl nur antun. Hat sich an Euch gewöhnt, schüchternheit abgelegt (bei Euch) und dann bringt Ihr ihn zurück...Ohnee, der arme! Das mit kein Geld kann ich so nicht gelten lassen, haben auch eine kleine Hundedame und die kostet bei weitem weniger als damals unser verschnuckter Kater (ok, da war ich selber schuld, hab halt immer nur Dosen geöffnet!). Man kann viel machen um zu sparen: Dosenfutter mit Möhren oder anderen Gemüse verlängern, Knochen mit etwas Fleisch, Mittagessen (es bleibt doch immer was bei Kindern über)...das alles ist sogar besser als jedes Fertigfutter, wo Müll und Tierreste verarbeitet werden. Die jährlichen Impfungen kosten auch nicht die Welt und die Steuer ist doch auch nicht sooo teuer... Und meinst Du nicht, ein zufriedener Hund, der nur manchmal von SEINEN Leuten beschmust wird ist glücklicher als einer unter vielen Fremden im Heim?! Er ist in SEINEM Zuhause und da ist er glücklich und frei! Hunde wollen gar nicht so ein Action-Programm, die wollen auch mal Ruhe-Zeiten und schlafen auch viel! Meine kommt auch nur 1x am Tag zum Gassi, wenn sie Glück hat ein 2tes mal mit den Kids (die gehen aber meist nur kurz). Natürlich, wenn er bei Euch nur Mist gemacht (also viel kaputtgemacht) oder die Kinder gebissen hat vor Langeweile, dann war die Entscheidung wohl richtig!!! Aber hättet Ihr nicht eine Familie finden können und mit dem Tierheim darüber reden?! Ich denke schon, das die darüber froh gewesen wären, nicht noch ein Maul stopfen zu müssen. Das Tierheim hätte doch die Hand drüber halten können... Ich weiß, das wolltest Du wahrscheinlich nicht hören, aber das ist nunmal meine Meinung... Ich hätte ja auch meinen Kater, als er immer biestiger (und bissiger) wurde und kranker, abgeben können, aber ich weiß genau, im Tierheim wäre er zugrunde gegangen, also haben wir ihn behalten und es auch ausgehalten als er alles vollpinkelte (auch die neue Couch), habe ihn sogar am letzten Tag seines Lebens noch per Hand mit einer Spritze gefüttert.... lg flassk


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Ich weiß es ja alles und du hast ja auch recht, das Geld spielte jetzt auch nicht die Hauptrolle, trug aber seinen Teil dazu bei. Er hat Gott sei Dank die Kinder noch nicht richtig gebissen, aber da spielte sooo viel eine Rolle. Es tut mir auch weh ihn weggegeben zu haben, aber ich bin sicher es war für uns, nicht für ihn die beste entscheidung. Er hat Tag aus Tag ein hier alles vollgesch. ... und gepinkelt er hat nach den Kindern geschnappt, es war einfach zu viel für Ihn und er benötigt zu viel aufmerksamkeit die ich ihm nicht geben kann. Und ich möchte nicht die Kinder für einen Hund, auch wenn ich ihn noch so gern hab vernachlässigen müssen. Nein wir durften es nicht, wir haben nachgefragt. LG Britta


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Ich denke, man muss immer abwägen. Wenn ich einen Hund hätte und Kinder und der Hund würde schnappen, dann könnte ich mir auch gut vorstellen, den Hund abzugeben, weil mir meine Kinder wichtiger sind. Was wäre denn gewesen, wenn er irgendwann mal zugebissen hätte ? Dann wäre hier bestimmt der Spruch gekommen "Hätteste ihn ins Tierheim gegeben, wäre besser gewesen wenn du eh keine Zeit hast". Wie mans macht isses falsch... Und vollgepieselte/vollgeschissene Ecken sind sicherlich auch nicht das, was man täglich braucht. Ich hab ne Tierheimkatze, die anfangs als sie unter Stress stand (war Kinder nicht gewöhnt) bevorzugt unter die Couch gekotzt hat. Ehrlich, wenn sich das nicht gelegt hätte, hätte ich sie auch wieder ins Tierheim gegeben. Meiner Meinung nach hat Luni richtig und vor allem verantwortungsvoll gehandelt. So hat der Hund wenigstens eine Chance, jemanden zu finden, der sich mehr um ihn kümmern kann. LG Nicole


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Ihr hattet doch schon Kinder, als ihr den Hund geholt habt ! Überlegt man sich so etwas nicht dann vorher, bevor man sich einen "Problemhund" aussucht. Da wird es schwierig und dann muss das Tier eben weg ! Würdest du das mit deinem Kind auch machen, wenn es mal anstrengend wird ?


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Wir hatten 2 Kinder als wir den Hund bekamen und uns wurde NICHT gesagt dass es ein Problemhund ist. Uns wurde nur gesagt das er etwas schüchtern ist und das es sichsich nach spätestens 2 Wochen legt . Es hat sich aber bis heute nicht gelegt und den Rest hab ich ja schon geschrieben. LG Britta


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Ich kenne nur Tierheime, da muß man erst etwas längere Zeit mit dem Tier auf dem Tierheimgelände, oder mal außerhalb gehend, verbringen um die Zahl der "Retouren" zu verringern.


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Ich kann dir nur zustimmen.....wir haben unseren nun seit fast 2 jahren und ich würde nie auf die Idee kommen ihn wieder weg zu geben und bei uns sieht es finanziell auch nicht immer rosig aus. Ich habe seitdem auch eine Allergie,aber den Hund lasse ich dafür nicht büßen LG mandy


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Für mich klingt das einfach nur danach, dass ihr keine Lust mehr auf den Hund habt, weil er anstrengend, etwas schwierig und vielleicht zu teuer ist. Man informiert sich doch vorher (!!!!), bevor man sich ein Tier zulegt. Das ist kein Möbelstück !!!


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kann es bei der langen Zeit nicht nachvollziehen *sorry* LG Mandy


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Dann hätte ich ihn nach 4-6 Wochen doch schon zurückgegeben und nicht nach 3 Jahren! Ausserdem kann man einen Hund erziehen, auch noch ältere, haben wir in unserer Hundeschule (war für uns ein MUSS die Hundeschule) Und wenn ich kein "Problemhund" will dann geh ich nicht ins Tierheim!!! Unsere ist eine reinrassige vom Züchter, die wir als Welpen geholt haben, so einen Hund kann man sich 100% erziehen und man kann sich VORHER über die Rasse erkundigen, ob das Tier familientauglich ist. Ich wollt mich nämlich nicht von einem Tier trennen und ins Tierheim geben! Vor Gesetz mag ein Tier vielleicht eine Sache sein.... Ja, wenigstens wurde er nicht ausgesetzt! (Komisch jetzt ist doch Sommer/Ferien...)


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Nein, sie hat in meinen Augen egoistisch und nicht verantwortungsvoll gehandelt ! Praktisch, dass man so ein Tier einfach so weggeben kann, wenn es unbequem wird ! Gibst du dein Kind auch in ein Heim, wenn es seine Geschwister schlägt und schwierig wird ?


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für mich sind das ausreden. tut mir leid das ich dir nicht den bauch pinseln kann. aber ich finde das unter aller sau!


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Haha, es ist Sommer. Da kann ich echt nur lachen. Ich schieb bestimmt keinen Hund ab um Urlaub zu machen, da kann ich ihn auch 2 Wochen woanders unterbringen. Ich hab geschrieben wir haben KEIN Geld, also wovon sollten wir in Urlaub fahren. Ich nehme gerne Kritik an, wenn sie sachlich ist und ordentlich geschrieben wird, aber unterstellungen finde ich das letzte. Wir haben im Tierheim keinerlei Infos bekommen, ich finde das Tierheim überhaupt sehr seltsam. Er war erst 8 Monate alt als wir Ihn bekamen und uns wurde NICHTS gesagt, was mit ihm war usw. nur das er aus Spanien ist. Wir waren MIT den Kindern dort und sie wussten es. SIE hätten uns sagen müssen, der Hund ist nichts für sie. Und für Tierpsychologen und teuren privatuntericht einer Hundeschule haben wir das Geld wirklich nicht, sonst hätten wir es probiert. Hundeschule hat leider nicht geklappt weil er eben so ängstlich ist. Ich bin mir sicher das Richtige getan zu haben, auch wenn ich nun traurig bin das er weg ist. LG Britta


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huhu ich finde, dass Kinder IMMER vorgehen und wenn er gegen Kinder geht dann , so leid es mir tut, gehen Kinder vor. Der Fehler ist doch an anderer Stelle, warum werden Auslandsproblemhunde immer schöngeredet und ach, das wird schon und wie schön der es bei Ihnen hätte und und und Viele lassen sich einlullen, was für eien gute Tat das wäre und man wollte doch schon imemr für die Kinder einen Hund und schwups ist er da ohne groß nachzudenken, denn man tut ja was Gutes ! Sicher ist Geld nicht wirklich ein Argument aber ich weiss von meiner Schwiegermutter die auch so einen geretteten Spanien oder Russlandhund hatte dass da dann nach Monaten und Jahren die Krankheiten teuer wurden die er schon hatte als sie ihn bekam, sie hatte kaum Geld für sich, das frass dann der Tierarzt auf. Die Hunde sind ja nicht als Welpe auf Familie geprägt jeder flucht auf die Snobs die sich Züchterwelpen kaufen aber da ist manch Risoko, wenn auch nicht alles, ausgeschlossen. Hier wurde sooo oft schon gepostet, wir haben hier Hunde aus soundso die wir aus dem Land holen wollen, wer will denn einen und das ist so leicht etc Vielleicht ist sie damals auch so reingekommen ??? Sie hat den Hund ins Tierheim gebracht andere Besitzer setzen sie aus oder lassen sie einschläfern ! Da keiner den Fall hier kennt kann auch keiner urteilen !!! dagmar


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Beantworte mir doch mal meine Frage: Was machst du denn, wenn eines deiner Kinder unbequem und aggressiv wird ? Ins Heim bringen ? Ein Tier entsorgen, wie ein Möbelstück .... unfassbar !


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Naja..aber wenn man sich ein Tier anschafft, sollte man dann nicht langfristig denken? Die Finanzen und auf jeden Fall eine Hundeschule. Gerade Tiere aus Tierheimen benötigen das. Es kann ja immer noch ein unvorhersehbarer Fall eintreffen, nur lese ich davon fast nie...


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ich finde 3 Jahre eine lange Zeit, andere geben nach Wochen schon auf aber wir wissen garnicht ob er nicht in der Hundeschule war oder welche teuren Krankheiten er nun hat dagmar


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damit es wieder gemeinschaftstauglich ist um es übertrieben auszudrücken da gibts Psychiatrieren dafür dagmar


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Ist ja schon alles richtig,aber woher weiß sie "jetzt" das es ein Hund aus dem Ausland ist wenn es ihr damals nicht gesagt wurde??? Ich kann doch nicht sagen ich teste ein paar Jahre und wenns nicht klappt weg damit?!! Das hätte man sich doch weit früher überlegen können. Das ist meine Meinung! LG Mandy


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Wir waren mit ihm in der Hundeschule, was aber nachher aufgrund seiner Angst nicht mehr ging. Wir haben alles versucht und es hat eben nicht geklappt. Ich hab auch keine Lust mehr mir hier so dämliche Posts durchzulesen, ihr kennt weder mich noch meine Familie noch den Hund. Übrigens meine Kinder werde ich dann wohl zu nem Psychologen bringen, den die Krankenkasse bezahlt. So bekloppte Fragen können nur von bekloppten kommen. LG Britta


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Mit einem Hund kann man auch arbeiten .... man muss halt Zeit investieren (müsstest du in dein Kind auch). Und ob ich dazu bereit bin, muss ich mir vorher überlegen ! Sie sagt selber, dass sie keine Zeit für das Tier hat. Weiß ich das nicht vorher ?


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Uns wurde gesagt er ist aus Spanien, hat auch nen Spanischen Impfausweis, wir hatten aber keine Ahnung was es heißt, wenn Hunde aus dem Ausland sind, also hab ich nach den ersten aufälligkeiten angefangen zu googlen und nun weiß ich eben das Hunde aus dem Ausland eben meistens Auffällig sind und schwierig sind. LG Britta


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wenn du hier öfter schreibst müsstest du doch wissen,daß hier alle nicht immer einer Meinung sind oder?? LG mandy


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und nun ging es wegen seiner angst nicht mehr. ja was denn nun? und wieso dämliche posts. wenn ich ehrlich bin kann ich nur ein dämliches posting entdecken. nämlcih das ausgangsposting. hast du erwartet das man dich bemitleidet? nein mir tut nur einer leid, nämlich der hund.


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Gut, dass es die Krankenkasse gibt, sonst hätten deine Kinder im Krankheitsfall wohl Pech ... ! Und bitte nicht noch ein armes Tier zu euch nehmen und damit eine weitere Tierseele kaputtmachen ..... !


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"wir hatten aber keine Ahnung was es heißt, wenn Hunde aus dem Ausland sind" ohne Worte ...... !


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...auch im Internet gibt es gute Ratgeber (ganz umsonst) Ein gutes Buch hätt ich direkt anzubieten: "Hundeerziehung für Dummies" Jetzt Dummies nicht persönlich nehmen, das Buch ist einfach genial, einfach geschrieben, mit Wortwitz und schön kurzweilig und für jedes Problem gibts ne gute Lösung! Und das hab ich ganz umsonst aus unserer Bücherei ausgeliehen.


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huhu ich habe auch einen Hund, aber der ist recht einfach zugegeben und ich habe mich auch auf einen Hund nur eingelassen der eben bestimmte bedingungen erfüllt. Sie hat es sich vermutlich anders gedacht,noch ein Kind bekommen und muss nun Prioritäten setzen man kann nun natürlich sagen hätte sie halt kein Kind mehr bekommen, aber dazu ist es auch zu spät vielleicht geht er gegen das neue baby, was willst Du da arbeiten, das Risiko eingehen dass was passiert würde ich auch nicht. Würde meine Jytte gegen Ellert gehen wäre sie sofort weg weisst Du wie ich meine ? Ich plädiere ja nun nicht dafür sich Tiere anzuschaffen ohne nachzudenken, weil man sie so schön praktisch wieder abgeben kann aber wenn es aus welchen Gründen nimmer geht, was dann ?


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Wer sagt,das ich keine Zeit für ein Tier hab???? Er braucht weil er ein Problemhund ist ZUVIEL ZEIT und die hab ich neben meinen 3 Kindern nicht.


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Vergleichst du immer Äpfel mit Birnen ? Aber um auf dein Beispiel zurückzukommen...Töchterlein haut im Moment ihren großen Bruder was das Zeug hält. Um dieses Problem zu lösen, muss ich eben erörtern, was der Grund ist und dann gezielt vorgehen. Das bedeutet aber, daß ich mir dafür ZEIT nehmen muss, um auf mein Kind einzugehen und diese Zeit hat die Posterin wohl nicht, was ich auch durchaus nachvollziehen kann. Wenn sie 3 kleine Kinder hat, gehen die eben vor. Wenn sie sich jetzt ausschliesslich oder vermehrt um den Hund kümmern würde, sind die Kinder die Dummen und stehen hinten an. Ob das Sinn und Zweck der Sache ist ? Ich bezweifle es.... Hunde oder Katzen zähle ich zwar auch als Familienmitglieder, aber meine Kinder gehen IMMER vor ! Und wenn es dann noch um die Sicherheit der Kinder geht, gibts bei mir gar nichts zu diskutieren. Ein Wohnzimmer oder Küche, die mit Fäkalien eingesaut wird, ist sicherlich nicht toll, aber drei Kleinkinder und ein schnappender Hund, das ist ein No Go ! Ich denke, sie will nur das beste für alle Betroffenen, insofern finde ich manche Antworten nicht wirklich nett.... Es ist immer leicht, mit erhobenem Zeigefinger etwas zu sagen, wenn man selbst nicht in der Situation steckt. Ich auf jeden Fall finde es ok, daß sie sich von dem Hund getrennt hat, in einer solchen Situation hätte ich warscheinlich auch nicht anders gehandelt. LG Nicole


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Sie hat aber im ersten Post was von "kein Geld" und "keine Zeit" geschrieben. Erst später kam, das der Hund mal nach den Kids geschnappt hat. Und da kann es doch auch sein, das der Fehler nicht beim Hund zu suchen ist, sondern bei den Kindern! Auch ich muss den Hund manchmal von den übermäßig liebenden Kindern retten, sei es sie knuddeln zu doll, oder gehen an sein Futter. Man sollte erstmal dem Problem auf dem Grund gehen! Auch wenn sie jetzt den Hund weggebracht hat, wer sagt denn, das die Kinder andere, unbekannte Hunde in Ruhe lassen. Im übrigen sollte man nie einen Hund mit kleinen Kindern alleine lassen! Und wenn sie nicht zugeben mag, das der Fehler bei ihr lag, nämlich nicht weiter gedacht (3. Kind und keine Zeit) ist es halt ihre Schuld. Wenn man sich einen Hund aneignet sollte man schon langfristig überlegen, wie es weitergeht im Leben. Oder hat hier schon jemand seine Kinder abgegeben, wegen Arbeitslosigkeit, Berufswechsel o.ä.? Ich habe oben in meinem ersten Posting dazu auch geschrieben, das wenn er beißt das natürlich ein guter Grund ist ihn abzugeben, aber wie gesagt, hatte sie das da noch nicht geschrieben!


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Was heisst hier 3. Kind und nicht weitergedacht ? Das ist jetzt wieder typisches Klischeedenken, was hier an den Tag gelegt wird. Woher weisst du denn, ob dieses dritte Kind geplant war ? Wie gesagt, es ist ihre Entscheidung, sie muss damit klarkommen und das sollte hier jeder respektieren.


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Komisch, dass sie nicht respektieren kann, dass ihr nicht alle den Kopf tätscheln und ihr Verhalten falsch finden ! Und ob man Zeit für ein Tier hat, weiß man vorher, denn es waren schon zwei Kinder da !!! Es gibt auch Kinder, die mehr Zeit und Zuwendung als andere brauchen. Das weiß man vorher auch nicht und die gibt man dann auch nicht weg ... oder doch ?


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huh genau das kann es nämlich sein er hat seine Rolle im Rudel nicht verstanden ist ängstlich und schnappt. Unser Hund geht weg wenn es ihm zuviel wirds so ist er seit Welpenzeit geprägt aber sie hatte das garnicht im Griff, da schon als Großhund bekommen. Es gibt Tierheime , die geben solche Hunde halt nicht an Familien ab evtl waren die einfach nur froh ihn loszusein und haben nichts gesagt ? Vielleicht hat der Aversionen aus Jugendzeiten gegen Babys oder Kleinkinder ?


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Genau! und das muss man erziehen und ihm seine Rolle zuweisen. Aber auch die Kinder entsprechend erziehen, das sie ihn auch mal in Ruhe lassen! Auch bei einem Baby muss man die ganze Sache enger nehmen. Der Hund ist im Rang unter dem Baby, das ist schwer dem Hund das beizubringen, aber dafür gibt es auch Ratgeber! Für so einen Fall hat man ja 9 Monate Zeit sich, den Hund und den Rest der Familie vorzubereiten. Und wenn ich mir einen fast erwachsenen Hund, der auch noch in der Pubertät ist, zulege, MUSS ich mit mehr Zeit, die der Hund braucht, rechnen! Und da ich selber auch nicht viel Zeit hab, und auch nicht die Nerven, mir einen fast erwachsenen Hund umzupolen, haben wir einen Welpen genommen, der noch nicht, ich sag jetzt mal hart "versaut" ist! Und sowas sollte man sich alles VORHER überlegen und nicht währenddessen oder hinterher! Wofür gibt es denn die ganzen Bücher und Ratgeber, auch im I-Net.


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Britta, lass Dich nicht fertigmachen. Steh da drüber, so wie es Biene21 geraden wurde. LG Dani


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Da kann man nur lachen bei manchen Äußerungen. Vielleicht solltet ihr mal richtig lesen und nicht nur jede 2. Zeile. Wir waren anfangs in der Hundeschule im Ort und es funktionierte nicht, seine Angst anderen Leuten gegenüber kam erst später richtig raus, da hätten wir einzeluntericht nehmen müssen und dafür haben wir kein Geld. Und bitte woher soll ich wissen, dass Hunde aus dem Ausland Problemhunde sind???????????? Hat mir niemand gesagt!!!!!!!!!!!!!!!!!! Und das war jetzt auch meine letzte Antwort zu diesem Thema, manche hier spinnen echt. Ich will gar nicht wissen wie die in Wirklichkeit sind, wahrscheinlich stecken die Ihre Kinder ins Heim damit das Tier zu Hause bleiben kann. Naja egal.


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wahrscheinlich stecken die Ihre Kinder ins Heim damit das Tier zu Hause bleiben kann. ~~~~~~ im Nachbarort hat das Jugendamt vor zwei Jahren im WINTER zwei Kinder aus dem Schuppen geholt die Familie hatte im Haus 5 Hunde, da duften die Kids aber nicht rein, die machen Unordnung, also hat der Papa einen Schuppen gebaut aber für die Kids, nicht für die Hunde dagmar


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ohje, na das ist ja die Härte. Aber wer weiß wer von denen hier auch zu sowas fähg wäre, bei manchen aussagen hier. LG Britta


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dagmar


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Fernsehen leider immer und immer wieder über die Jugendämter zeigt.


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Hallo ohjeh, kann verstehen dass es dir nachgeht! Und dem Rest der Familie sicherlich auch! Man möchte ein Tier aufnehmen damit es es gut hat, probiert alles u. merkt dann irgendwann dass es doch zu gefährlich wird.... Natürlich ist es schade dass es erst nach 3 Jahren soweit ist, aber besser dann abgeben als dass deine Kinder wirklich mal in eine schlimme Situation gekommen wären mit dem Tier..... wenn eines gebissen worden wäre u. somit für sein Lebtag "gezeichnet" würden alle die jetzt so weit den "Mund aufreissen" auch über dich herfallen..... Hoffe dass du bald wieder Trost findest! viele Grüße


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Hallo, ich möchte diesem Beitrag auch noch was zufügen. Vorweg. Ich würde mir nie wieder einen Hund aus dem Tierschutz holen! Sicher werde ich hier auch gleich nochangegriffen. Aber wisst Ihr, ich habe vor gut zwei Monaten meine jüngste Tochter beerdigt, da kann mich nicht mehr viel erschüttern. Zum Thema Tierschutzhunde. In den Medien und im Internet gibt es immer wieder Aufrufe von sogenannten Nothilfeorgas , die Pflegestellen oder Endplätze für Hunde aus dem In-und Ausland suchen. Da wird oft, nicht immer, suggeriert, dass es ja was Gutes ist, was man damit tut und man von der Organisation auch unterstützt wird, und sei es nur beratend. Und natürlich, die msiten Menschen, die Kinder haben, haben auch ein großes herz für Tiere. Und wenn man sich dann für ein vierbeiniges Familienmitglied entscheidet, gehen viele den Gang ins Tierheim. Um eben was Gutes zu tun. Ich denke, als unerfahrene Hundehalter können die meisten überhaupt nicht abschätzen, was ihnen mit einem Tierschutzhund bevorsteht. Natürlich denken sie, dass es das Tier bei ihnen ja gut hat und dann schon alles funktionieren wird. Vielleicht ist auch schon hundeerfahrung da. Aber selbst dann kann man nicht alles überblicken. Und nicht alle Tierheime sind so sorgfältig in der Auswahl des neuen Heimes. Wir selber haben in der Nähe ein Heim, da kann man einfach hingehen, sagen ich möchte den Hund oder die Katze, bezahlt und nimmt das Tier einfach mit. Als wir vor Jahren nach einem Hund suchten, guckten wir da auch. Fanden einen Mischling, der offen und freundlich wirkte und baten uns aber wenigstens eine Probezeit von einem WE aus. Diese Initiative kam von uns, nicht vom TH!! Kaum zuhause angekommen, schnappte der Hund 2x nach meiner jüngsten Tochter, die wirklich rein gar nichts gemacht hat, ich stand direkt daneben. Beim zweiten mal verfehlte er knapp ihr Gesicht. Fünf Minuten später saß er wieder im Auto und die Probezeit wurde vorzeitig beendet. Ich TH machte man sich dann endlich mal die Mühe sein "Akte" einzusehen. Abgabegrund : hat Kinder gebissen! Wir hatten unsere Kinder übrigens mit im TH gehabt. Haben die Angestellten dort nicht auch eine gewisse Fürsorgepflicht dem Menschen ? gegenüber? Dann versuchten wir es bei einer Nothilfeorga. Vorweg sei noch gesagt, mein Mann und ich haben beide Hundeerfahrung mit großen Hunden, wie schäferhund und Rotti. Wir bekamen eine Schäfermixhündin als Pflegehund. Fuhren dafür 400 Km Auto (es hiess, die Spritkosten werden erstattet). Sie stammte aus Polen und saß dort unter schlechten Bedigungen mehrere Jahre im TH. Bekam verschimmeltes Brot unter anderem als Futter. Ein liebes Tier. Eigentlich ein Familienhund. Aber natürlich auch mit Macken behaftet. Das hatten wir aber erwartet. Dass sie außer Trockenfutter nicht anderes vertrug, weil sie sonst einen mörder Durchfall bekam, damit konnten wir leben. Hatte natürlich manchmal seinen Nachteil, wenn sie doch irgendwie Zugang zur Speisekammer oder dengeleben Müllsäcken bekam. Aber was solls. Viel schlimmer war das Abhauen. Ohne ersichtlichen Grund hatte sie manchmal ihren "Austicker" und haute völlig kopflos ab. Unser Grundstück ist gerade nagelneu 120 cm hoch eingezäunt gewesen. da ist sie in ihrer Panik, obwohl sie selber nur etwa 50 cm hoch war, einfach drüber. Also nur noch unter Aufsicht in den Garten. Was wir uns so nicht vorgestellt hatten. Was noch erschwerend hinzu kam. Wir haben Pferde und Schafe und sind dementsprechnd viel draussen auf irgendwelchen Weiden. Auch dort haute sie mehrmals ab (es war kein wildern, wirklich Panikattacken) und wir verbrachten Stunden damit diesen Hund zu suchen, ihn bei irgendwelchen Leuten abzuholen, uns fürs einfangen zu bedanken oder Leute, die ANgst vor Hunden haben zu beruhigen. Ich kann, wenn ich bei den Schafen oder Pferden arbeite, den Hund nicht immer an der Leine führen. Ich brauche bei den meisten Tätigkeiten zwei Hände. Und den Hund immer irgendwo anleinen, ging nicht immer und fand ich persönlich auch nicht tiergerecht. Ich suchte also Rat bei der Nothilfeorga. Bekam aber keine nützlichen Tips. Zumal wir den Hund, laut Schutzvertrag auch nicht dauerhaft anbinden durften. Nachdem wir dann auch "nette" Schreiben von der Stadt kriegten, mit der Androhung eines Bußgeldes, hatte ich den Kanal gründlich voll. Der Hund wurde nun dauerhaft angebunden, den er entwischte auch 1-2x durch die mal eben geöffnete Haustür und ich informierte den Verein darüber, dass wir den Hund nicht mehr entsprechend der Auflagen halten können und meiner Meinung nach auch nicht artgerecht. Ich bat sie nach einer neuen Pflegefamilie zu gucken, wo der Zaun min. 140 cm hoch ist und viell. nicht ganz so viel Tohuwabohu ist. Natürlich reagierte man sehr erstaunt (dabei hatte ich regelmässig in Mails von unseren Problemen geschrieben) und etwas reserviert. Statt einer neuen Pflegefamilie mußten wir ihn in eine Tierpension bringen, die mit dem Verein zusammen arbeitet. Es hiess also wieder 400 Km Auto fahren. Spritgeld haben wir übrigens nie gesehen. Ich schrieb dem Verein noch eine DIN A4 Seite voll mit den ganzen Eigenschaften des Hundes. Mit der Bitte, diese dem neuen Halter auszuhändigen, denn so hätte der schon einige Infos. Nach ca. 4 Wochen kriegte ich einen Anruf von einer Frau, die nun die neue Pflegestelle für "unseren" Hund war. Sie wollte gerne ein paar Infos zu dem Tier. Ich fragte nur, hat man Ihnen nicht ein Schreiben mitgegeben? Nein hatte man nicht. Da platzte mir fast der Kragen. Das Tier war gut ein Jahr bei uns gewesen. Und bestimmte Verhaltensweisen zeigen sich nicht immer gleich. Und manches muß man ja dann auch erst ergründen. Und man will ja nicht gleich wieder aufgeben. Deshalb finde ich es schlimm, wie die Threadstellerin hier zuweielen verbal angegriffen wird. Wenn man selber keinen Hund hat, der seine Geschäfte im Haus verichtet, kann man natürlich leicht mit dem Finger auf sie zeigen. Mir hat das schon die 4-5x gereicht, als unsere solchen Durchfall hatte. Morgens runterkommen und der ganze Flur ist vollgesch... herrlich. So fängt ein tag doch richtig gut an. Meiner Meinung nach ist sie in dem TH schlecht beraten worden. Wenn die wirklich Interesse am Tier hätten, hätten sie ihr auch gestattet ein neues Herrchen zu suchen. Man hätte den neuen Besitzer ja dem TH vorstellen und seine Adresse dort hinterlegen lassen können. Und der neue Besitzer hätte schon viele Infos erhalten, die er nun wohl nicht bekommt. Und wie sich die finanzielle Lage entwickelt, kann keiner von uns absehen. Man kann nicht sein komplettes Leben vorplanen. Das mussten wir jetzt durch den Tod unserer Tochter auch lernen. Und zum nächsten Punkt, Stellenwert von Mensch und Tier: Ich habe das Gefühl, dass einige hier dsa Tier dem Menschen gleichsetzen oder sogar noch darüber hinaus. Sicher sind unsere Tiere auch irgendwo Familienmitglieder. Aber wenn wir in ernsthafte finanzielle Not kämen, müssten sie halt weg und ganz bestimmt nicht meine Kinder! Was ist das für ein Vergleich? Essen Eure Hunde auch am Tisch mit? Schlafen in Euren Betten? Und kriegen bei Mc Donalds auch ein Happy meal (alles schon erlebt!!)? Ich hasse diese vermenschlichung von Tieren. Dadurch passieren leider auch manche Unfälle. Letztes Jahr im Urlaub zum Beispiel waren wir bei einer Führung auf einem Milchschafhof. Ein offensichtlich schwules Pärchen hatte seinen ca 5 Monate jungen Dalmatinerrüden dabei. Es war ebenso offensichtlich ihr "Baby". Natürlich musste er unbedingt mit auf die Schafweide (das war ein Highlight für die Touris, Schafe streicheln), was ich als Schafhalter untersagt hätte. Die Schafe kamen also angetrabt, kannten das ja, das es dann Futter gibt und der blöde Köter kläffte gleich los und sprang in Richtung Schafe, so dass die natürlich dann erstmal wegblieben und für die Touris erstmal nix mit streicheln war. Wenn ich dann schön höre, wie mit dem Hund geredet wird "ach Dudidudi, musst doch doch nicht, ei guck doch mal die Schäfchen...", statt mal streng "aus!" oder "Nein!" zu sagen und dann viell. doch zugunsten der anderen Gäste hinterm zaun zu verschwinden. Nein baby soll ja auch was vom Urlaub haben. Und von solchen Beispilen könnte ich noch etliche erzählen. Da ging z.B. letztens ein Opi mit seinem unangeleinten Hund (erstens ist hier Naturschutzgebiet, also immer Leinenzwang, zudem gerade Brut und Setzzeit) auf einem zweispurigen Weg. Opi in der rechten Spur, Hund in der linken. Ich kam ihm von vorne mit dem Rad entgegen, vorweg meine Tochter, die gerade das Radfahren gelernt hat und noch etwas unsicher ist. Der Hund ging also in unserer Spur und Opi machte keine Anstalten das Tier mal zu sich zu rufen, geschweige denn anzuleinen. Meine Tochter wurde immer unsicherer und ich rief ihr laut zu, sie solle einfach weiterfahren. So laut, das auch Opi das gehört hat. Opi bequemte sich aber erst den Hund anzuleinen, als wir schon dran waren. Sprich, wie mussten unsere (langsame) Fahrt unterbrechen. Ich war sauer und sagte ihm das auch. Warum nehmen Hundehalter sich immer Rechte raus, die sie nicht haben? Wir haben unseren Hund im Naturschutzgebiet auch immer angeleint. Und dann immer dieser Spruch "der tut nix". Ne, mag ja sein. Aber er hat unsere Fahrt gestoppt. Wenn sie denn auch mal ihre Pflichten, wie Kacke wegmachen wahrnehmen würden, könnte ich ja drüber hinwegsehen. Aber wenn der Hund sein großes geschäft macht, wird schnell zur anderen Seite geguckt, oder so getan, als habe man das nicht bemerkt. Aber ich denke, ich habe genug gesagt. Sicher wurde hier in diesem Fall die Arbeit, die ein hund macht unterschätzt und alles im Vorfeld viell. durch die rosarote Brille gesehen. Sicher machen diejenigen, die die Threadstellerin angegriffen haben solche Fehler nie. Dafür aber viell. andere? Ich bewundere, dass sie es solange mit einem nichtstubenreinen Hund, der zudem auch noch nach den Kindern schnappt ausgehalten hat. Tiere, gerade welche mit schlechten Erfahrungen sind immer unberechenbar und mir wäre die Gesundheit meiner Kinder wichtiger, als die Seele eines Hundes. Ich sehe diese "mode" Tiere aus dem Süden einzufliegen und zu "retten" inzwischen auch sehr zwiespältig. Für uns wird es sicher nur noch einen Hund von einem verantwortungsbewussten Züchter geben. Wo wir die ELtern kennen lernen können und der uns auch nach dem Kauf mit Rat und tat zur seite steht. Da aber unsere Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist, wird das frühestens sein, wenn das jüngste Kind in der Schule ist.