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Leben und finanzieller Haushalt - Wie denkt ihr darüber?

Leben und finanzieller Haushalt - Wie denkt ihr darüber?

MutterliebeLS89

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Mein Mann und ich sind sehr sparsame Menschen und geben im Vergleich zu anderen sehr viel weniger aus. Wir haben uns schon einige Tausend Euro angespart und verdienen insgesamt 3500 € Netto, was meiner Meinung nach nicht sooo wenig ist. Unser Traum ist es, später ein eigenes Haus finanzieren zu können (natürlich mit Kredot, dafür reicht unser angespartes nicht aus) und immer wieder an schöne Orte zu reisen. Nach meiner kurzen Lebensdauer (ich bin 33 Jahre) habe ich festgestellt, dass es viele Leute gibt, die nicht Unmengen mehr verdienen und trotzdem Haus, 2 Kinder, Lastenfahrrad, E-Bike,.... besitzen. Wie machen die das? Deren Geld muss doch auch mal erschöpft sein?! Viele ältere Bekannte (ob, die sind halt eben schon älter, aber trotzdem) haben eine fette Rente, ihr Haus, gehen teuren Hobbys nach und und....Manchmal denke ich, dass ich im falschen Film bin und manchen Menschen das Glück nur so in den Schoß fällt, nur nicht denen, die es vielleicht auch verdient hätten. Was denkt ihr darüber? Warum können sich andere so viel mehr leisten? Warum sind manche Menschen so von Glück umgeben (und Nein, die haben nicht unbedingt den schönsten Sonnenscheincharakter)


Ellert

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Antwort auf Beitrag von MutterliebeLS89

huhu ich kenne auch einige die jung schon gebaut haben, oft , sehr oft sogar mit Hilfe und Zuschüssen der Eltern, geerbten Grundstücken oder einer Finanzierung über 45 Jahre und mehr. Kinder bekommen und maximal ein Jahr pausiert, jeden cent abbezahlt, keine Urlaube, schön Essengehen etc Das waren Zeiten als die Zinsen gering waren, auch bauen noch nicht jenseits der 500.000€ lag. Wir haben recht spät gebaut, auch damals bekam man für um die 300.000.- noch ein schönes einfaches aber kellerloses Haus, heute kosten diese mindestens das Doppelte hier und auch wenn die Löhne gestiegen sind, das musst Du im Monat erstmal zahlen können. 3500.- im Monat netto ist ein guter Verdienst, dazu kommt ja noch das Kindergeld. Nur die Frage, was braucht Ihr an Fixkosten im Monat, was bliebe dauerhaft für Raten über ? Auf was ist man für ein Haus bereit zu verzichten ? Was passiert wenn einer nichtmehr arbeiten gehen kann ? Und dann stellt sich die Frage ob all das ein eigenes Haus auch wert ist oder man für die Zeiten der Kinder einfach nur eines mieten möchte und später dann in eine Wohnung zurück gehen würde ? Wenn andere Gründstücke erben - gönne es ihnen. 2 Kinder und Lastenräder sind für mich kein Luxus Du bist gefrustet nach Eurem Urlaub, hast eine psychische Erkrankung (oder verwechsle ich Dich da) da fällt es vermutlich schwer Dinge neutral zu sehen. Es wird immer Menschen geben denen es besser geht, aber auch welche denen es schlechter geht. Du lebst Dein Leben, musst daraus das Beste machen, egal wie andere leben.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von MutterliebeLS89

Viele starten in ihr Familienleben mit einer Erbschaft oder großzügigen Geld- und Sachgeschenken. Mit Glück hat das nichts zu tun. Außerdem macht es einen großen Unterschied, ob ich 2.000€ oder 7.000€ netto zur Verfügung habe. Und das hängt an der Berufsausbildung und Berufswahl. Die meisten Frauen, die ihre Erwerbstätigkeit zugunsten Pflege von Haus, Garten, Kindern, Senioren, Haustieren, Hausarbeit und täglichen Kochens aufgeben oder nur Teilzeit ausüben und an die letzte Stelle der Prioritätenliste setzen, werden immer den kleinen Einkommen zugehören und dadurch weniger Handlungsspielraum haben. Ein Teil ist also eine Frage der Priorisierung im Leben.


Barbaray

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Hey, was meinst du mit „von Glück umgeben“ sein? Zählst du Leute wie mich dazu? Also, ich kann meine Elternzeit nur deshalb nehmen, weil mein lungenkrebskranker Vater nach etwa vier Jahren Leidenszeit vor neun Jahren elendig verreckt ist. Da war ich ungefähr in deinem Alter. In der Folge konnte meine dann verwitwete Mutter das (uralte) Haus nicht halten (nicht einmal mit unserer Unterstützung) und musste es verkaufen. Der Erlös ging in Teilen an sie und an mich. Und nein, es war keine Villa und die Preise waren anders als heute. Wir haushalten, kaufen Secondhand (Möbel, Kleidung usw), kochen selbst, urlauben bei der Familie meines Mannes - kostenfrei. Ich würde ohne zu zögern Haus, Auto, Elternzeit und was nicht noch alles dafür geben, wenn nur mein Vater wieder da wäre. Jetzt ist übrigens meiner Mutter pflegebedürftig. Mit zwei kleinen Kindern kein Spaziergang. Ich bin kurz davor, ihre Pflege abzugeben, weil ich es nicht mehr kann. Statt Pflegegeld werde ich dann wahrscheinlich samstags und sonntags ab vier Uhr morgens beim Bäcker stehen und Brötchen backen und dann verkaufen. Wenn mein Mann auf die Kinder aufpasst. Und trotzdem bin ich glücklich und vor allem dankbar - meinen Vater gehabt zu haben, meine Familie zu haben, in Sicherheit zu leben ohne unmittelbare Bedrohung von Leib und Leben. Der schönste Ort, an den ich reise, ist meine alte Heimat, eine Fahrstunde entfernt. Da gehen wir wandern, gönnen uns mal einen Kaffee und Kuchen oder besuchen das Freibad meiner Jugend. Das erfüllt mich und lindert mein Heimweh. Und da es ja um Glück ging: Am glücklichsten oder besser unbeschwertesten war ich damals im Studium, als ich von 300€ im Monat lebte (die ich übrigens seit der Konfirmation angespart und durch Nebenjobs immer wieder aufgestockt hatte bis ich mit 20 studieren ging). Danach: nebenbei Supermarktkasse, Nachhilfe und so weiter. Als ich in deinem Alter war, lebte ich mit meinem jetzigen Mann gerade nicht mehr in einer Einzimmerwohnung - er arbeitete bis Mitternacht im Wohnraum, ich schrieb in der Duschwanne sitzend meine Abschlussarbeit -, hatte ich lange meine Oma mit gepflegt bis sie dann endlich gehen durfte, war mitten im zweiten Staatsexamen und als ich dachte, ich könnte endlich mal mit vollem Elan in den Beruf einsteigen, da bekam mein Vater die Diagnose „schnell wachsendes kleinzelliges Bronchialkarzinom“. Als ich in deinem Alter war, war ich kurz vor der schlimmsten Depression, die man sich vorstellen kann. Soll heißen: Hör auf zu vergleichen! Denn du weißt nicht, wie es im Leben anderer aussieht. Du siehst nur Bruchteile, den aktuellen Zustand von außen. Nichts von außen sagt etwas über das Innere - schon gar nicht das zur Verfügung stehende Geld. Du weißt nicht, wie viel Leid zum Beispiel vor einer Erbschaft erfahren wurde. Wie viel (im wahrsten Sinne) Blut, Schweiß und Tränen es im Vorfeld gegeben hat. Geld tröstet nicht über Verlust hinweg. Es kann aber helfen, neben der Trauer nicht auch noch Geldsorgen ausstehen zu müssen. Wenn Geld dir wichtig ist, such dir einen 520€ Job nebenbei. Die liegen gerade förmlich auf der Straße. Dein Freund/Mann ebenso. Dann habt ihr 1040€ monatlich mehr zur Verfügung. Das geht, das habe ich jahrelang neben Schule, Uni etc. gemacht. Zur Not halt im Block während des Urlaubs. Ansonsten besinne dich doch auf das, was du hast. Offenbar einen sicheren Job. Einkommen. Gesundheit? Kinder? Liebe? „Don‘t ask what your life can do for you. Ask what you can do for your life.“ Frei nach JFK. Sei dankbar, nicht neidisch. Neid ist Gift, der dich von innen zerstört und meist auch die Beziehung zu denen vergiftet, auf die man neidisch ist. Ich glaube, eher als Geld ist Neid hier das eigentliche Thema. Oder Selbstmitleid? Daran solltest du arbeiten. Wenn du die Energie, die du ihn Vergleiche mit anderen steckst, konstruktiv nutzt, kann das schon viel helfen. Sorry, falls du etwas anderes lesen wolltest.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Barbaray

Denn genau das sollten diese "Neidhammel" zu lesen bekommen :-( Man sieht nur das Äußere, ins Innere kann man nicht blicken.


ohno

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Dein Beitrag ist befremdlich, wirklich. Warum vergleichst Du Dich mit anderen und teilst uns hier mit, dass deren Glück jemand anderem besser zustehen würde und wirst beleidigend? Das finde ich ziemlich krass! Diese Leute sind vielleicht auch einfach nur glücklich? Soll es geben und das wäre auch echt gut so! Du bist anscheinend nicht glücklich, und da solltest Du ansetzen. Muss dazu sagen, das 3.500,- netto jetzt nicht die Welt sind. Bringt jeder die Hälfte mit Heim im Fall des Falles, ist das ja nix... Vielleicht spart Ihr Euch auch arm, so dass Du garnicht lebst. Wahrscheinlich musst Du dann bei Eurem Einkommen überlegen, was Du eigentlich willst, sparen (für was) oder leben. Und Prioritäten setzen. Du bist 33 Jahre und willst später ein Haus und schöne Reisen machen, warum nicht jetzt, statt sich bis wann auch immer traurig zu sparen? Wenn Ihr Euer Einkommen nicht erhöhen könnt, gibts halt nur entweder / oder. Aber vergleichen ist ganz schlecht. VG ohno


Frida19

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Ich habe kein eigenes Haus, kein E-Bike, kein Lastenfahrrad, aber dafür viele Kinder und ich bin glücklich und lebe an einem Ort, an dem ich mich wohlfühle. Ich vergleich mich nicht mit anderen, denn es kommt doch darauf an, das ich das finde, was für mich das richtige ist. Vieles, was andere haben, das möchte ich gar nicht haben, weil es nicht meinem Lebenskonzept entspricht und weil es mich nicht glücklich macht. Ich lebe im Hier und Heute und nicht im "irgendwann mal", denn wer weiß, ob es dieses "irgendwann mal" je geben wird?!? Klar, alles geht nicht sofort, aber ich schiebe nicht ins Unendliche. Glück ist übrigens keine Frage des Charakters, sondern, was man für sich selber daraus macht. Es ist eine Frage der Einstellung und des Blickwinkels. Manchmal übersieht man sein eigenes Glück nämlich nur, wenn man sich immer auf die anderen fokussiert.


Frida19

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Antwort auf Beitrag von Frida19

.... im Übrigen löst Geld auch keine inneren Konflikte! Und ein eigenes Haus auch nicht. Wie auch schon bei Deinen ganzen anderen Fragen rate ich Dir auch hier nochmal eindringlich dazu, endlich, Deine inneren Themen anzugehen. Such Dir professionelle Hilfe. Zufriedenheit kann man weder mit Umzug, noch mit Auswandern, noch mit einem eigenen Haus erzwingen. Die kommt von innen heraus. Aber vermutlich wirst Du auch hier nicht wieder antworten.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von MutterliebeLS89

Du kannst doch nicht wissen, wieviel Eigenkapital da war, evtl. eine Erbschaft oder sind noch Verwandte da, die etwas dazugeben bei Anschaffungen. Meine Schwiegermutter zb. hat uns vor 8 Jahren die Hälfte unseres Autos bezahlt. Einfach weil sie es kann! Aber wir würden das nie an die große Glocke hängen bei Freunden ect. Hier bin ich anonym, da ist es egal. Wenn wir in Urlaub fahren, steckt sie uns auch immer was zu. In der aktuellen Zeit würde ich mir allerdings jetzt mit 33 kein Haus mehr bauen. Wie lange wollt ihr da abbezahlen? Und ich frag mich, was das mit dem Charakter zu tun hat. Was bitte ist ein Sonnenscheincharakter???


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von MutterliebeLS89

Wir sind eine Erbengeneration. Das was viele erben kann man mit noch so viel Fleiß nicht ansparen und verdienen. Ich habe nichts geerbt und werde nichts erben.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Wir sind nicht mehr die Generation die Hausbau als Prio hat und dafür auf alles andere verzichtet. Meine Eltern waren noch diese Generation, da wurde jeder cent ins Haus gesteckt und in der Zeit meiner Kindheit war das im Kreis der Freundinen auch so, da gabs selbstgenähte Klamotten, Urlaub im Camper, man ging ins Restaurant zu festen. Wir dagegen leben im Jetzt und wollen auch etwas vom Verdienst haben, unser Ziel ist es auch nicht der Nachwelt ein riesiges Erbe zu hinterlassen ( also mein Ziel ist das nicht) Aber abgesehen davon hat AP sich nicht selbst gefunden, mich wundert das Einkommen wo sie anderswo schreibt dass sie nicht arbeiten geht auf Grund psychischer Probleme. Auch ein Haus würde sie sicher nicht glücklich machen, denn alles Materielle macht ggf ruhiger aber sicher nicht glücklich - Leere kann damit keiner füllen


tonib

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Heute erben die meisten Leute erst in ihren 50ern oder 60ern.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von tonib

Ich wünsche mir für meine Eltern ein langes leben und mögen sie die Ersparnisse geniessen Ich habe eine Bekannte die als sie baute damals von den Eltern das "Erbe" vorher bekam, das wurde wie auch immer geregelt zumindest gabs nichtsmehr dann für sie als die Eltern verstarben


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Natürlich geht das ! Der "Vererber" möchte halt das Erbe noch mit warmer Hand übergeben. Wo ist da das Problem? Einziges Problem, der Vererber muss dann noch 10 Jahre überleben, was bei uns damals der Fall war. Uns kam es als Eigenkapital sehr Recht und Opa hat sich zu Lebzeiten noch an unserem Haus erfreuen dürfen. Es war kein sehr großer Betrag, aber unerwartet und zum richtigen Zeitpunkt. Er wurde 98 Jahre alt.


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von tonib

Also mir sitzt der Baufinazierungskollege gegenüber, ich bekomme alles mit. Sehr sehr viele junge Paare bekommen mehrere 100k vorab geschenkt/mit warmer Hand vererbt. Das ist nicht selten, sondern sehr häufig. Oder sie bekommen ein Grundstück.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Genau. Denn sonst könnten die sich kein Haus leisten.


Caot

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Antwort auf Beitrag von MutterliebeLS89

Zu zweit? Damit hätte ich auch weder Auto(s), noch mehrere Urlaube, Haus, Hof und Garten. Glück hängt nicht vom Geld ab. Sollte es bei Dir so sein, würde ich in mich gehen und mein Lebensglück noch einmal überdenken. Bei all deinen Beiträgen komme ich mir ab und an etwas veräppelt vor. Machst Du eine Studie ohne uns aufzuklären?


Lena_1922

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Antwort auf Beitrag von MutterliebeLS89

Das erste Haus hab ich vor 25 Jahren gebaut - da war ich 20 und die Zinsen bei 6,75 % und teuer war es auch - aber wir haben nur Standart gebaut - kein Luxus wie heute - den hätte es auch schon gegeben - aber es mußte 100 qm reichen, auch wenn 140-160 qm wie die anderen nett gewesen wären. Wir haben in jungen Jahren viele Minijobs nebenbei gehabt - Hausflur putzen, Rasen mähen für die Hausverwaltung, Inventur und Event Aushilfen. Für das erste Eigenkapital - damals 20 % haben wir 1 Jahr jeden Cent umgedreht. In den ersten 10 Jahren mit Kind haben wir viel Geld in ein Nebenstudium investiert. Aktuell würde ich nicht mehr bauen - das Kind verläßt bald die Schule/das Haus - ich denke in max 10 Jahren so mit 55 werden wir uns auf eine Wohnung reduzieren. Auto brauch ich nicht mehr seit 10 Jahren - alles fußläufig = 25.000 Euro minimum gespaart. Bis auf 2 Jahre habe ich immer voll gearbeitet. Teuere Klamotten kaufe ich auch fast nie - Winterstiefel im Sommer im Sale... usw.... E-Bike würde über die Firma gehen in kleinen Raten - hab ich aber nicht. Reisen sind eher 1000 Euro Ferienwohnung, wie 4500 Euro GranCanaria... Wie das nach außen wirkt ? Ob wir uns mehr leisten können?


tonib

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Antwort auf Beitrag von MutterliebeLS89

Ich habe mich das früher auch manchmal gefragt - die Antworten sind individuell: manche Leute haben einen Firmenwagen, manchen haben ein geleastes Fahrrad, manche wurden von ihren Eltern beschenkt - andere verschulden sich, um nach außen hin gut auszusehen. Das hilft einem auch nichts, jeder muss die Prioritäten selbst setzen.


RR

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Antwort auf Beitrag von MutterliebeLS89

Hallo ehrlich gesagt mache ich mir recht wenig Gedanken "wie andere das machen" o. "warum sie das nicht machen (Hauskauf z.B.)." Denn jeder hat ja seine Art zu leben. Ich selbst hatte in deinem Alter auch schon einiges gespart, Haus stand aber absolut (noch) nicht auf dem Plan, da wir selbstständig sind war es viel praktischer in die kleine Wohnung direkt beim Geschäft einzuziehen. Unser Geld wurde gewinnbringend in ein Grundstück gesteckt u. verpachtet, dieses Geld wiederum wird zu unserem Lohn noch zusätzlich gespart. Wir sind beide zwischen 55 u. 60 u. die Rente nicht mehr fern jetzt. Meine Mutter ist diesen Monat verstorben u. ich erbe somit "ein halbes gut erhaltenes Haus". u. wir werden meine Schwester ausbezahlen u. dann voraussichtlich ein Haus im Rentenalter haben. Voraussichtlich deshalb weil ich ja nicht weiß ob wir beide fit bleiben etc. Passt es ist alles gut - passt es nicht - dann nicht. Während unserer vollen Selbstständigkeit hätten wir gar kein Haus mit Garten gewollt.... das kleine Gärtchen das wir hier haben u. der Balkon waren genau richtig u. sind es jetzt auch noch...... viele Grüße


Okypete

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Antwort auf Beitrag von MutterliebeLS89

Du wirst nie ansparen können was es laufend teurer wird. Entwedeer gleich oder bleiben lassen. Ich habe gespart und gebaut vor dem Kinderkriegen und ert mal rangeklotzt. (2 Jobs etc.) Als es planbar war Kind bekommen. War die richtige Lösugn für uns.