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Haus kaufen oder mieten ???

Haus kaufen oder mieten ???

mirico11

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Hi, ich hab hier eine tägliche Diskussion mit meinem Partner ! Wir sind seit 8 1/2 Jahren ein Paar und haben 4 Kinder, 2 davon habe ich mitgebracht ! Nun sind wir gekündigt aus dem Haus in dem wir seit 5 Jahren wohnen, wegen Eigenbedarf ! Nun sind wir auf der Suche, aber wir finden für 6 Personen einfach nichts unter 1200 € warm und das sind auch "nur" Wohnungen, bei Häusern liegt die Kaltmiete um diesen Bereich ! ICH bin der Meinung, das wir für diesen Preis ein schönes Häuschen kaufen könnten, ER meint, nein das reicht nicht ! Was meinen die, die bereits Eigenheimbesitzer sind ???


Bookworm

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Antwort auf Beitrag von mirico11

Das kommt total auf die Gegend an. In meiner Heimat kriegst Du ein Reihenhaus für 120.000 Euro. Da wo ich jetzt wohne kriegst du dafür maximal eine 2-3-Zimmer Eigentumswohnung.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von mirico11

huhu also hier kosten schöne Häuser in der Eurer Größe 300.000 Euro die könntest Du nur mit viel Eigenkapital für Eure Wunschsumme finanzieren und Nebenkosten und Rücklagen kommen ja noch dazu. Schau doch mal im Netz was Häuser kosten und wenn Du Euer angespartes Eigenkapital nimmst, Steuer, Notar etc dazurechnest dann siehst DU ja was die Raten kosten würden dagmar


shinead

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Antwort auf Beitrag von mirico11

Kommt auf die Höhe eures Eigenkapitals, bzw. die Höhe des Immobilienkredits an. Die Kalkulation ist also höchst individuell. Ich denke mal, dass man bei 1200 Euro schon um die 350.000 Euro aufnehmen kann. Wenn das für eine Immobilie bei euch reicht (oder ihr mit Eigenkapital aufstocken könnt), dann hast Du recht.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von shinead

Wow, dann zahlst Du aber entweder wenig Tilgung oder hast kaum Zinsen wozu Du wieder sehr viel Eigenkapital brauchst. Und dzu kommenb ei einem haus Nebenkosten und Rücklagen muss man auch bilden... Die Diba hat einen Immobilienrechner drin wenn jemand garkein EK bist Du bei 3% Tilgung und 15 Jahre Festschreibung um die 250.000 Kredit Hast aber nach den 15 Jahren immer noch 110.000 Euro Schulden dagmar


CarWi

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Antwort auf Beitrag von Ellert

.... Und geht zum Berater. Wir haben das auch getan, sind zum örtlichen Finanzcenter und haben gefragt, welche Kredithöhe wir uns leisten können. Danach haben wir dann die Immobilie gesucht. Die Preise sind regional sehr unterschiedlich. Was hier eine Wohnung kostet, kostet in MeckPom ne Villa. LG Carmen


shinead

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Die Zinsen sind derzeit absolut im Keller und ob die Bank die gleichen Konditionen (=niedrige Zinsen) auch ohne Eigenkapital gewährt entscheiden zum Glück die Sachbearbeiter. Meine Bank würde es z.B. nicht machen. Unter 10% EK denken die noch nicht mal über eine Finanzierung nach und ab 20% nehmen Sie dich ernst. Hier reichen 350 Tsd. Euro inzwischen grad mal für ein Reihenmittelhaus mit 3-4 Zimmern...


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von mirico11

1200€ warm sind ja kalt evtl. nur 800€. Dieser Betrag steht Euch dann für Zins und Tilgung zur Verfügung. Für ein Haus müsst Ihr auch höhere Nebenkosten einplanen, vorallem braucht Ihr auch Rücklagen für Reparaturen. Silvia


Oktaevlein

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Ich würde sagen, ihr guckt mal, welche Häuser bei euch in der Gegend zu welchem Preis für euch in Frage kämen und lasst euch dann mal ganz individuell (und unverbindlich) bei verschiedenen Banken ausrechnen, wie und ob ihr das Ganze finanzieren könntet. Danach habt ihr dann eine klarere Diskussionsgrundlage.


speedy

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Antwort auf Beitrag von mirico11

Hi, da wo die Mieten teuer sind, sind leider meist auch die Immo-Preise gesalzen :) Und wenn ihr nicht ein 0-8-15-Reihenhaus vom Bauträger wollt, dann müsst ihr in einer gefragten Gegend auch mal 3-5 Jahre Suche nach einer gebrauchten Immobilie rechnen. Wenn ihr also jetzt schon die Kündigung habt, wird das zeitlich nicht mehr reichen. Und unter Zeitdruck würde ich niemals kaufen. Unabhängig davon könnt ihr euch ja mal schlau machen, vielleicht kommt es ja nach einer Übergangslösung doch für euch in Frage. Gruß, Speedy


Terkey235

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Mirico, verzeih, wenn ich dich verwechsle, aber war bei euch das Geld nicht eher knapp? Habt ihr so viel Eigenkapital zur Verfügung? Und könnt ihr neben den anfallenden Kosten Rücklagen bilden? LG terkey


Inpale

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wow, wenn ich diese Summen immer lese, da wird mir ganz anders. Wir wohnen ist Ostfiesland und hier sind die Häuser und Grundstücke günstig. Wir haben vor 3,5 Jahren ein Haus gekauft. Baujahr 1977, mussten nur ganz normale Renovierungsarbeiten machen, da schon einiges erneuert war oder wir es nach und nach selber machen. Allerdings sind wir Handwerklich auch super gut drauf. Was natürlich auch einiges an Kosten spart. Unser Grundstück hat 900 m² und unser Haus 110 m². Wir sind 4 Personen. Wir haben und "nur" 100.000 Euro aufnehmen müssen. (ohne Eigenkapital)


Jaybe

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Kommt auf den Standard und das Alter des Hauses an. Wenn Ihr hier größere Abstriche macht, könnte das finanziell klappen. Wollt Ihr ein neues und großes Haus für 6 Personen kaufen, kommt Ihr mit einem Budget von 1.200 Euro nicht weit. Für die laufenden Betriebskosten kannst Du einen Richtwert von 2 Euro pro m² Wohnfläche und etwa 0,50 Euro für die Rücklagen einplanen.


mirico11

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Wow, danke für die vielen Antworten. Terkey, nein, ich glaube du verwechselst mich ?!? Hier gibt's für 180.000 € schon wirklich schöne große Häuser mit etwas Grundstück in guter Lage, nicht viele, aber derzeit so um die 3 und eines ist komplett erneuert und renoviert ! Naja, ER weigert sich mit zu einem Berater zu gehen und ich denke was soll ich da allein, es zählt ja unser beider Einkommen ! MMMMann, so ein Sturkopf ! Naja, ich ärger mich halt, das wir wahrscheinlich in ne Wohnung ziehen müssen und dann soooo viel Miete bezahlen sollen/müssen ;(


Terkey235

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Sorry, hatte nur im Kopf, dass dein Ex keinen Unterhalt gezahlt hat und es deswegen Probleme gab.


Olis Mama

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Antwort auf Beitrag von mirico11

Erinnert mich an Freunde von uns.Sie sind schon über 10 Jahre zusammen,geplant ist schon ewig irgendwann mal eine Hochzeit und sie suchen schon ewig ein Haus und finden angeblich keines... Naja,wenn man nicht wirklich was finden will,dann findet man eben auch nichts ;) Meine Eltern hatten Mitte der 90er die gleichen Gedanken,wie du jetzt und haben sich dafür entschieden,statt weiterhin eine überteuerte Wohnung zu bezahlen (damals wurde groß renoviert),lieber ein Eigenheim abzubezahlen,welches irgendwann mal ganz ihnen gehört. Wert damals 120.000 DM,momentan zahlen sie noch bis 2017 den (Zins-)Kredit ab.Wieviel das nun im Endeffekt ist,kann ich dir nicht sagen,aber meine Mama sagt immer,dass Papas Gehalt für Kredit und laufende Ausgaben (Strom,Wasser etc.,Versicherungen) drauf geht.Mein Papa bekommt für Ostverhältnisse ein gutes Beamtengehalt... Also man muss es sich echt GUT überlegen und rechnen und vor allem,als PAAR auch sicher wollen. Wir haben zum Glück unser Haus für kleines Geld bekommen,weil wir von der Oma "geerbt" haben (sie hat lebenslanges Wohnrecht im Haus) und nur meinen Mann seinen Onkel ausbezahlen mussten (waren ca. 7000 Euro) und die Mama meines Mannes auf ihre Auszahlung verzichtet hat... Aber trotzdem...die ganzen Ausgaben drumherum...da kann man auch schon schön groß zur Miete wohnen. Jetzt werden wir demnächst an die Kanalisation angeschlossen (bis jetzt haben wir eine Klärgrube) und da kommen immense Kosten auf uns zu...das hat man halt als Mieter nicht...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Olis Mama

huhu wir haben uns wie Kinder auf den Hausbau gefreut aber wenn man dann ne Unterschrift unter solche Summen setzt wird einem auch anders. Eine Überleguzng werfe ich auch ein das sollte ggf mit einem Verdienst zahlbar sein wenn der Partner au wird und wenn der Partner stirbt sollte man mit der Lebensversicherung auch das Haus abzahlen können. Nicht weil ein Gehalt evtl nicht reicht aber ich kenne Frauen die sehr lange nach einem Tod nicht arbeiten konnten weil sie so mit den Nerven am Ende waren, er Bank ist das egal, die will die Raten haben ! Abzahlena lleine reicht bei einem Haus nicht, man hat schon mehr Ausgaben und vor allem zahlt jeden defekten Rolladen, jede defekte Heizung ( und die kann in die 10.000 gehen) selbst wenn es kaputtgeht. Also zahlt man Raten uns Rücklagen... Als Mieter zeihst Du aus wenn Du anderswo einen Job findest und der jetzige ggf gekündigt ist als Eigentümer verkaufst Du ggf unter Verlust dagmar


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von Olis Mama

So ein Blödsinn............


Olis Mama

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Als wirklich gefestigtes Paar kauft man wohl eher ein Haus.Eben wegen der ganzen Überlegungen mit: Was wird,wenn - der Partner geht - einer AU oder AL wird - man die Raten nicht mehr zahlen kann - man umziehen muss o.ä. Klingt halt so,als hätten die AP und ihr Partner nichtmal ansatzweise eine gemeinsame Diskussionsgrundlage.Sie sagt,wie möchte gerne ein Haus kaufen,er sagt nein.Und so bleibt jeder bei seiner Meinung und das Thema wird irgendwie unter den Teppich gekehrt. So kommt es zumindest bei mir an.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Olis Mama

Es ist schon ein großer Unterschied ob man einen Menschen liebt und Angst vor langen finanziellen Verpflichtungen hat ( da reden wir ggf von 30 Jahren) die einen n allem einschränken oder ob man den Partner liebt und ggf mal umziehen will, Job wechseln, sagt ohne Kinder reicht ne kleine Wohnung etc. Ich kann es sehr gut verstehen dass man solche finanziellen Entscheidungen nicht auf die Schnelle trifft nur eil der Mietvertrag gekündigt wurde dagmar


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von Ellert

wir haben nur mit dem Gehalt vom Mann kalkuliert und eine gute Lebensversicherung abgeschlossen. Wenn er eher geht bekomme ich 100.000 Euro und ich kann den Kredit in einem Rutsch abbezahlen. Ich bin chronisch krank und mir ging bei Unterzeichnung ganz schön die Düse. Und ich habe keine Bindungsangst, bin glücklich verheiratet. Aber das war ich auch im günstigen Haus zur Miete. Für mich existiert jetzt kein Unterschied, die Raten sind genauso hoch wie die Miete im alten Haus. Wenn mal was ist bin ich auch ganz schnell bereit das Haus zu verkaufen. Und der Kredit ist so gewählt gewesen das wir mind. plus minus null bei Notverkauf rausgehen. Das würden wir da wir sehr viel Eigenkapital hatten. Wäre das alles nicht gewesen hätte ich im Leben nicht unterschrieben. Und wie schon gesagt, ich habe kein Bindungsangst.


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von Olis Mama

ich verschulde mich doch nicht haushoch nur weil ich nicht als Bindungsunfähig gelten will. Ich habe auch gesagt "ich kaufe nix" und da mußt der Kerl halt ran und mich überzeugen. Wenn sie es wirklich will und die richtigen Argumente bringt kann sie ihn ja vielleicht auch überzeugen. Aber ich erlebe oft das man aus dem blauen Dunst kauft und sich nicht im klaren ist was da alles noch dranhängt. Es sind definitiv mehr kosten und mehr Verantwortung. Und es ist nicht nur die Miete die man jeden Monat in Raten zahlt.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Haben wir damals zu den bisherigen auch gemacht über die Kreditsumme passiert einem was ist das Haus schuldenfrei. Wobei ichd as nun nicht hoffe !!! Aber genau die Raten für die LV muss man auch noch jeden Monat aufbringen, ich habe den chronisch kranken Mann, das ist kein Schnäppchen so ne Risiko LV ! Wir finanzieren auch nur mit einem Gehalt, was ich habe geht für andere Dinge drauf, aufs Auto sparen oder Reparaturen, Urlaub etc. Würde ich als Verdiener wegfallen ( Krankheit etc) gäbe es keine Urlaube mehr etc Alles das muss man einbeziehen in eine Überlegung und hat mit Bindungsangst nicht zu tun sondern mit vernünftigem Nachdenken dagmar


mirico11

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Antwort auf Beitrag von Terkey235

Ja, das war ich ! Unterhalt kommt seit Oktober regelmäßig, aber damit rechne ich gar nicht !


Olis Mama

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

der Überschrift auf? Wir ticken nämlich ähnlich,les nochmal genau nach ;)


CarWi

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Antwort auf Beitrag von Olis Mama

..... Bildungsanstalt ist doch was anderes, als sich nicht an einen Kredit binden zu wollen....? Gegen den Postinhalt ist nichts einzuwenden, die Überlegungen sind recht. LG Carmen


Olis Mama

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Antwort auf Beitrag von CarWi

Aber die Situation meiner Freunde kam mir da so spontan in den Sinn (Sie möchte gerne heiraten und Haus,Kind und Kegel haben und Er findet immer Ausflüchte...Haus zu klein,zu renovierungsbedürftig,zu wenig Grundstück...). Und am Geld mangelt es denen nicht,daran liegt es also nicht.Ich glaube,er will sich nicht 100% an sie binden. Bei meinem Mann und mir war von Anfang an klar,dass wir mal ein Haus wollen,weil wir beide keine Wohnungsmenschen sind.Und wenn wir dafür einen Kredit hätte aufnehmen müssen,hätten wir es getan,eine Lösung findet sich immer,es gibt ja auch günstigere Häuser,wo man halt noch viel reinstecken muss,aber das kann man ja dann nach und nach machen,so wie das Geld da ist. Bei uns funktioniert es auch nur so.Ein Jahr das Dach neu,das nächste Jahr die Fassade,das nächste Jahr Innenausbau...Wer hat schon mehrere 10.000 Euro zum mal schnell renovieren? Und klar,als Mieter hat man all diese Sorgen nicht,da kommt man heim,hat Strom und Wasser und eine warme Wohnung,ohne sich Gedanken über das Geld für die Instandsetzung oder Instanderhaltung des Objektes zu machen. Das spielt für den Partner der AP wohl die Hauptrolle.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Olis Mama

huhu klassisch ist es ja eher so Hochzeit dann Kinder, dann Haus erst Haus ist schon irgendwie komisch, alleine wenn einer stirbt der andere zwar den teil erbet aber dann erstmal nett Steuern dafür zahlt Witwer/Witwenrente gibts auch nicht also ich würde vermutlich ohne Trauschein kein Haus bauen oder kaufen. jeder ist da eh anders gestrickt, wir hätten niemals ein älteres Haus gekauft um unrenoviert einzuziehen, wenn einziehen dann muss es auch fertig sein, ich will nicht immer in Arbeit stecken und in Dreck und nie fertigwerden. Gebraucht hätten wir uns gut vorstellen können und dann vor dem Einzug umbauen, aber es fand sich leider nichts. Da habe ich den Horror im Freundeskreis 20 Jahre am Haus zu werkeln jedes Wochenende, nie Zeit zu haben und dann halbtod am Ende umzufallen und nichtsmehr davon zu haben weil der Stress und die Arbeit so aufs Herz ging... dagmar


Mijou

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Antwort auf Beitrag von mirico11

Es ist schon viel dazu gesagt worden, daher nur kurz: Die Faustregel ist, dass man ein Drittel des Kaufpreises aus Eigenmitteln bestreiten können muss, alles Andere ist windig und geht gern und oft schief. Wir selbst zahlen 1.100 EUR monatlich an Darlehenszinsen. Wenn Ihr also Ersparnisse für das Haus habt, die ausreichend sind, könnt Ihr mit der monatlichen Belastung unter Umständen tatsächlich unter der jetzigen Miete von 1.200 EUR bleiben. Ohne ausreichend Ersparnisse wird's aber nix, ein seriöser Bankberater wird hier von einem Darlehen abraten bzw. es gar nicht gewähren. LG


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Mijou

Für 1200.- kalt sollte man schon seriös finanzieren können. Auch unter 33% Eigenanteil kann man mit gewissem Einkommen seriös finanzieren. Was ich nie würde ist mit zwei Gehältern planen wenn noch Kinder geplant sind, 35 Jahren finanzieren wenn schon der erste in Rente ist, Zeitarbeitsverträge als Grundlage nehmen weil die bestimmt verlängert werden Rücklagen vernachlässigen weil bei Neubauten ja 15 Jahre nichts kommt Kredite nicht mit RisikoLV absichern mich 25 Jahre so einschränken dass Urlaub etc alles flch fällt. Wir hatten auch kein Drittel Eigenanteil und das läuft 10 Jahre schon sehr gut, nun gingen sogar die Zinsen in den Keller und wir können mehr tilgen als vorher bei selber Summe ( haben unseren langfristigen Kreditvertrag ändern lassen nach den 10 Jahren Bindungsfrist) ich würde auch unbedingt lange lange Zinsen festschreiben so tief sie nun im Keller sind denn statt 2% auf einmal nach 10 Jahren dann 5 % zahlen zu müssen bringt viele in den Ruin. Als meine Eltern damals gebaut haben gab 8,5% Zinsen, ich frage mich heute noch wie das damals ging dagmar