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DKMS - Knochenmarkspende Persönliche ERfahrung

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Hallo Mädels, nachdem das Thema DKMS bzw. Knochenmarkspende - Typisierung jetzt schon einige Male kam möchte ich eine persönliche Erfahrung weitergeben. Wir haben uns aufgrund eines Kindes in unserer Stadt im Sommer typisieren lassen. Dann kam plötzlich Post von DKMS, mein Mann wäre geeignet als Spender. Einiges Voruntersuchung und hin und her- kurz und gut, im November hat mein Mann gespendet und gestern haben wir einen Brief bekommen, das es dem Empänger wieder besser geht und die Spende gut vertragen wurde. Ist ein unbeschreibliches Gefühl und kompensiert auch die Unahnnehmlichkeiten im Rahmen der Spende. Darum meine Bitte: Lasst Euch typisieren. Danke! Liebe Grüße Marion


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Ich bin seit Jahren typisiert. Aber außer einem großen Umschlag mit Werbung hat es seitdem keinerlei Kontakt oder Infos oder ähnliches gegeben. Silke


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kostet ja alles unnütz Spendengelder... Als ich damals in Frage kam war ein super Kontakt auch mit deren Ärzten die haben Arzttermine hier am Ort für mich ausgemacht und und und dann auch ne Info ich würde passen aber dann wurde am Ende nichtsmehr draus. Ich denke dass die Ihre Kartei haben mit allen Merkmalen und wenn dann konkret nach denen gsucht wird dann melden sie sich darum sollte man auch alle Umzüge dann melden etc dagmar


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Wenn ich mal irgendwann helfen kann, wäre das toll. Und ich sage jedem, dass er es auch tun soll. Beate


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Ich bin typisiert, schon lange...... aber, kannst Du bitte mal was zu den "Unahnnehmlichkeiten im Rahmen der Spende" schreiben? Würde mich sehr interessieren LG Steffi


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Mein Mann und ich sind auch schon lange registriert. Wir bekommen einmal im Jahr Post mit dieser Spendennadel und dem Aufruf zu Geldspenden. Klar Typisierungen kosten viel Geld. Meine Schwägerin hat vor Jahren Knochenmarkt gespendet, war auch aufwendig. Sie musste zu den Voruntersuchungen immer in die Uniklinik, dort wurde das dann auch entnommen. Sie hat das gut vertragen, allerdings wohl viel Schmerzen im Beckenkamm (?, heisst das so?) gehabt. Aber sowas hält man doch aus. Man rettet ein Menschenleben. Das hat in ihrem Fall auch funktioniert. 2 Jahre später hatte sie dann die Möglichkeit die Empfängerin kennenzulernen, weil die das gerne wollte. Die haben sich wohl 1, 2 mal getroffen und Briefe ausgetauscht, aber meiner Schwägerin wurde das dann "zuviel"... mit soviel Dankbarkeit muss man ja auch zurecht kommen. Sie hat den Kontakt abgebrochen. LG S.


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Wir sind auch typisiert. Bis jetzt wurden wir noch nicht als Helfer gebraucht, würden aber sofort Knochenmark spenden, wenn wir gebraucht würden. Die Typisierung ansich fand ich nicht unangenehm, bis auf die lange Wartezeit, aber ansonsten nicht.


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hat vor einen Jahr auch Knochenmark gespendet. Es war bei ihr sehr aufwendig da sie klein und zierlich ist. Sie brauchten wohl viel "Material" von ihr da der Empfänger sehr kräftig war. Jedenfalls hatte sie heftige Schmerzen und war 3 Tage ausser gefecht. Sie hat es aber gerne getan da ihr Mann vor 7 Jahren mit nur 26 Jahren an Lymphdrüsenkrebs gestorben ist. Bei Torsten hat man leider keinen passenden Spender gefunden


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Damit meine ich nicht die Typisierung selber - das ist nur Blutabnehmen und Fragebogen. Dann folgen nochmal Untersuchungen: Noch mal Blutabnehmen beim Arzt, Check in der Klinik. Wenn alles ok ist wird der Spendetermin festgelegt. Ab hier gibt es kein zurück mehr - zumindest für den Empfänger. Der Spender muss sich 5 Tage lang spritzen mit einem Mittel, das dazu dient die Stammzellen in Mengen zu produzieren. Ab dem 2. Tag wird es unangenehm. Bei meinem Mann waren es zunächst starke Kopfschmerzen und dann Gliederschmerzen wie bei einer schweren Grippe. Und am 3.-4. Tag dann Rückenschmerzen. Mein Mann ist wirklich hart im Nehmen, aber selbst er hat dann mal eine Schmerztablette die er bekommen hatte genommen. Nach der Spende ging es ihm dann innerhalb von 24 Stunden besser, da die Spritzen wegfielen. Details könnt Ihr auch hier nachlesen: http://www.dkms.de/index.php?id=313 Mein Mann würde es aber sofort wieder tun, es ist auszuhalten und man muss darandenken, das man vielleicht ein Menschenleben rettet. Viele liebe Grüße Marion


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hallo, ich hatte krebsvorstufe ( muttermund) und wurde operiert, jetzt hatte ich wieder veränderungen. wie verhält sich das bei der dkms? typisierung nicht möglich? denke ich mal.


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Frag einfach unter http://www.dkms.de mal nach.... LG MArion


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nicht jeder darf in die Karteiliste aufgenommen werden aber Geld-Spenden brauchen sie auch ich darf nämlich auch nur Geld spenden