Methos
Hallo, mein Mann und meine Kinder sind privat bzw. Über die Beamten Beihilfe versichert. Das Kind wollte sich nun für einen Studiengang einschreiben (hat ja jetzt erst das Zeugnis bekommen), dabei wurde nach einem elektronischen Versicherungsnachweis gefragt. Deshalb habe ich nun gelesen, das Beamtenkindern aus verschiedenen Gründen empfohlen wird, sich gesetzlich zu versichern und nicht privat zu bleiben. Hat da jemand Erfahrungen? Wäre für einen Rat dankbar. Liebe Grüße Marion
Hallo, wir haben das so gemacht, Kind ist gesetzlich, vorher Beihilfe und privat. Ich finde, das hat mehrere Vorteile: längere Versicherung als Student möglich. Kosten kaum Unterschied. Aber, was bei uns der Hauptgrund ist: keine bösen Überraschungen. Kind kann zum Arzt, Karte zücken, fertig. Keine Rechnungen, die bezahlt werden wollen, keine Probleme mit Beihilfe und KK, weil mal wieder was nicht bezahlt werden soll. Kein nerviges Sammeln und Einreichen. Und sooo schlecht sind die gesetzlichen Leistungen nicht, manchmal sogar von Vorteil, wenn es zum Beispiel in den psychotherapeutischen Bereich geht. Beim zweiten Kind machen wir es wieder so.
Mein Vater war auch Beamter und ich somit über ihn privat mit Beihilfe versichert. Während des Studiums bin ich weiter so familienversichert geblieben. War überhaupt kein Problem. Selbst versichert habe ich mich erst mit Beginn meiner ersten Arbeitsstelle.
unsere beiden Studenten sind nach wie vor privat versichert. Die gesetzlichen Kassen empfehlen, sich bei ihnen zu versichern, man muss ja bei denen anrufen um den Bescheid für die Befreiung zu bekommen und beides mal wurde uns wärmstens empfohlen, die Studenten doch aus der privaten raus zu nehmen. Ich habe mich aber nicht von denen überreden lassen. Letztendlich weiß man vorher nie was das bessere gewesen wäre. Aber der Studententarif gilt bei unserer PKV auf die gesamte Dauer des Studiums und endet nicht mit 25 wie bei der GKV, das war für uns auch noch ein Argument, da beide ein langes Studium vor sich haben.
Meine Beamtenkinder (ich Beamtin, Vater gesetzlich versichert) sind seit Geburt gesetzlich familienversichert mit einer privaten Krankenhauszusatzversicherung und einer privaten Zahnzusatzversicherung. Seit der Scheidung sind keine Einkommensnachweise mehr vorzulegen. Ansonsten hätten die Kinder wohl irgendwann in die private Krankenversicherung wechseln müssen. Wir sind damit sehr gut gefahren über viele Jahre. Facharztprobleme hatten wir keine. Kind 1 ist jetzt Beamtin und privat versichert. Für die Zusatzversicherungen hatte sie ein Sonderkündigungsrecht. Kind 2bleibt als dualer Student bei einem Unternehmen natürlich in der gesetzlichen Krankenversichert. Wechselt allerdings die Krankenkasse. Ich fand es soooooo angenehm, beim Arzt nur die Karte abzugeben!!! Die private Zahnzusatzversicherung hat sehr teure Zahnbehandlungen problemlos erstattet. Ich fand unseren Weg für uns sehr passend.
Hallo, ich danke Euch allen. Unser momentaner privater Kindertarif liegt bei 38,70 Euro im Monat. Wir werden es jetzt bei der privaten Versicherung belassen, da das Kind gesundheitlich doch ein, zwei Baustellen hat und wir mit Zusatzversicherungen ja doch teurer kämen. Wir hoffen halt, das das Studium mit 25 abgeschlossen ist :) Lg Marion
Unsere blieb auch privat, wir sind beide im Beamtenstatus. Alternative wäre gewesen gkv und Anwaltschaft da wir nicht wissen ob sie ggf doch in den öd geht Ich hoffe meine zieht es bis Master durch in Regelzeit, sie ist da strebsam Wenn nicht müssen wir einfach schauen Wirklich wissen was richtig ist werden wir eh erst mit 25…
Die letzten 10 Beiträge
- Spartipps bei BIO Lebensmittel?
- Hörspiele für Kinder
- Umfrage zum Elterngeld Basis Berechnungsmodell
- Wie viel arbeiten? Ausgaben für Grossfamilie?
- Lotterielos zu Weihnachten für Kinder...
- Krankenkassen Betragserhöhung....
- Wohngebäude-Versicherung!
- juchu, wir bekommen über 700 € Rückzahlung bei der Gas-Abrechnugn
- Frage zu Elterngeld: Übergang von Selbstständigkeit in Festanstellung
- Ansicht geändert?