Ju1995za
Hallo, aufgrund einer genetischen Veranlagung lasse ich eine Chorionzottenbiopsie durchführen. In meinem Fall kann die Testung nur invasiv erfolgen. Deshalb bitte keine Diskussion über die Notwendigkeit. In weniger als zwei Wochen steht die Chorionzottenbiopsie an. Die größte Angst habe ich natürlich wegen dem Ergebnis. Aber diese Angst kann mir keiner nehmen. Außerdem mache ich mir Gedanken wegen den Schmerzen. Ich habe bedenken, dass es so schlimm wird, dass ich zusammenzucken und somit mein Kind verletzen könnte. Wie habt ihr die Schmerzen empfunden? Waren sie sehr stark oder gut tolerierbar? War es ein plötzlicher stechender Schmerz oder eher ein ziehender oder Druckschmerz? Ich würde mich einfach gerne besser auf die Untersuchung einstellen können. Vielleicht mag jemand seine Erfahrung mit mir teilen? Liebe Grüße
Hallo, erstmal natürlich gedrückte Daumen für euch und eine Umarmung. Ich hatte eine Fruchtwasseruntersuchung 2014, ist nicht das selbe aber ich könnte mir vorstellen ähnlich. Mein Arzt hat damals mit dem Ultraschall versucht meine Tochter zu fixieren. Ich hatte das Gefühl ich zucke und winde mich ohne Ende aber ich glaube das nimmt man selbst nur so wahr. Man ist aufgeregt aber kann trotzdem den Körper besser kontrollieren als man denkt. Vom Prinzip her läuft es wie bei einer Blutabnahme a la : Jetzt kommt der Pieks. Schmerzempfinden ist bei jedem anders, ich tendiere da eher zu der Sorte "Aua". Es drückt und ist etwas eklig vom Gefühl bis der Arzt durch die Schichten durch ist und mir persönlich hat es wirklich wehgetan. Aber die Angst und Unterleibsschmerzen hinterher fand ich noch schlimmer. Ich war zwei Tage später am Wochenende auch einmal im KH, weil ich immer wieder Krämpfe hatte und einfach Angst. Es war alles gut, ich nahm Magnesium und am Montag hatte ich die Erleichterung vom Arzt. Ich drücke euch die Daumen, es geht schnell vorbei und darauf kannst du dich konzentrieren, nimm dir jemanden mit zur Untersuchung. Liebe Grüße
Ich hatte ebenfalls eine FWU Die Nadel ist zwar lang aber auch ziemlich fein,und da ich weiß wie weh eine Betäubungsspritze tut,das wäre unnötiger zusätzlicher Schmerz Im Endeffekt hab ich vom Stich kaum was gemerkt,es war halt unangenehm weil der Arzt gleichzeitig das US Gerät auf den Bauch gedrückt hat,mein Baby hat arg getobt (ich war schon in der 23.Woche),aber es ist weiter nichts passiert. Ich würde es insgesamt als weniger unangenehm einstufen als eine Blutabnahme,die Angst ist das schlimmste (bei mir stand die Diagnose Trisomie 18 im Raum,ich musste zum Glück nur 3 Tage warten , dafür hat sich der Arzt dann mit den Ergebnissen Zeit gelassen,denke mal es war ihm peinlich weil er mich sogar schon zur Abtreibung beraten hatte,mein Kind ist aber gesund
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