AndreaL
... habt Ihr Euch Gedanken gemacht? Vor allem, wenn man nicht einfach so ins Auto springen kann, um nach Hause zu fahren? Meine Freundin ist genau 5 Tage nach Abba/Sightseeing in London erkrankt und hat Fieber und fühlt sich definitiv sehr krank (trotz der drei Impfungen). In meinem Kollegenkreis waren alle bislang eine Woche circa wirklich ziemlich krank. Wie tritt man so eine Rückreise an? Vor allem - man steckt ja womöglich andere an, kann aber gleichzeitig nicht am Urlaubsort bleiben... (und will das vor allem nicht) Ich erwarte keine Patentrezepte - eher im Gegenteil... Aber habt Ihr Überlegungen angestellt? Boah, ich schiebe echt Panik... Wir überlegen schon, wie wir die Fährfahrt am besten überstehen. Auf den Färöern sind wir komplett autark.
Es kommt darauf an.... Ich habe mich in New York angesteckt und war wenige Tage später in Washington dann positiv. Mir ging es aber gut, nur leichte Halsschmerzen und etwas Schnupfen. Ich habe ständig FFP2 getragen und mich ansonsten isoliert, soweit das ging. Essen im Restaurant nur draußen etc. Wäre ich richtig krank geworden, hätte ich die Auslandskrankenkasse kontaktiert (bei uns: ADAC). Möglicherweise hätte ich dann einen späteren Rückflug bekommen. Je nach Regeln des Urlaubslandes. Die Regeln der CDC in den USA sind wohl angeblich deutlich lockerer als in Deutschland.
kommtimmer darauf an wo man ist in den Flieger steigen wird man vermutlich in keinem Land dürfen... Früher hatten die Länder Quarantäne-Unterkünfte , aber ob es da noch heute gibt ? Auch dann die Frage, hat man eine Versicherung die das abdeckt ?
Ich glaube nicht, dass es eine Versicherung gibt, die da greift. Die einzig mögliche wäre wohl Reiseabbruch, wenn man früher nach Hause zurückkehren oder ins Krankenhaus muss. Beides ist bei einem normalen Omikron-Verlauf nicht zu erwarten. Ich glaube nicht, dass wir eine Reiseabbruchversicherung haben, evtl. ist sie in der Kreditkarte meines Mannes enthalten (mit der wir auch die Flüge gezahlt haben, allerdings nicht das Ferienhaus). Ich denke aber, wenn ich ehrlich bin, dass ich wahrscheinlich mit FFP2-Maske zurückfliegen und versuchen würde, mich im Rahmen des Möglichen von anderen Menschen fernzuhalten. Ich glaube auch nicht, dass es viele Leute gibt, die anders handeln würden. Da darf man sich nichts vormachen. Deshalb werde ich auch jetzt, nachdem in US-Fliegern die Maskenpflicht aufgehoben ist (wir fliegen mit Delta) hübsch die ganze Zeit FFP2 tragen. Wenn ich natürlich richtig krank bin, dann muss ich dort bleiben und in den sauren Apfel beißen, Hotel und neuen Rückflug zahlen zu müssen.
die trug aber nur eine Maximalsumme von 3000.- oder 3500.- pP für das Quarantänehotel und neuen Rückflug hätte die Summe aber nicht gereicht
Das denke ich auch. Ginge es mir schlecht, würde ich auch auf schnellstem Wege versuchen, nach Hause zu kommen. Evtl. zurückfliegen, in der Hoffnung, dass jeweils ich oder der Mann dann das Auto alleine nach Hause bekommen. Bisschen schwierig wird es bei uns, weil auch das 'Kind' noch per Flugzeug für einige Tage dazukommt, dieses Auto dann aber in CPH stehen hat. Mir schwirrt der Kopf... ich werde sehr viel Ibu etc. einpacken und viele, viele gute FFP2-Masken. Auf der Fähre werden wir uns zu 80% in der Kabine aufhalten. Wie wir das Frühstück lösen, wissen wir noch nicht... Und dann hoffe ich noch, dass auf der Hinfahrt die meisten ja doch noch nix haben, da die meisten Passagiere Reisende für Island und die Färöer sind und sich vielleicht doch vorher sicherheitshalber alle testen...
So gut wie alle Reisekrankenversicherungen tragen die Kosten für ärztliche Behandlung, auch bei corona. Reiseabbruch bei corona kann man zusätzlich abschließen zu einer Rücktritt-Versicherung. Wie du ansonsten mit einer Erkrankung umgehst, wenn weder ein anderer Heimflug noch ein Arzt nötig sind, hängt wohl auch von Dir und dem Reiseland ab.
Was würdest du denn bei einem grippalen Infekt oder Magen-Darm im Urlaub machen? In meinem Umfeld waren die Verläufe nie so schlimm, dass man halbtot im Hotel gelegen hätte. Trini
liegt man dann halt gesund im Hotelzimmer hoffentlich dann mit Meerblick oder eigenem Pool. Aber ich hoffe es trifft keinen mein Coronabedarf ist gedeckt
Es geht ja um.a. auch um die Isolationsregeln im Urlaubsland und um die Ausreisemöglichkeiten. Dass ich halbtot im Hotelzimmer liegen würde, wäre meine geringste Befürchtung. Liebe Grüße, Gold-Locke
Man bleibt aus Rücksicht auf die anderen Urlauber in der Akutphase gefälligst mit seinem A... in seinem Zimmer und k...t und sch...t nicht die allgemeinen Toiletten voll oder verbreitet überall seine Tröpfchen und Aerosole. Und hält auch danach noch etwas Abstand zu anderen Urlaubern. Uns hat - lange vor Corona - eine andere Familie im Hotel mal sehr den Urlaub "versüßt" und den Kindern eine üble Sommergrippe aufgehängt, weil sie ihre eigenen Kinder mit Ibu oder so vollgestopft und trotz Erkrankung überall im Hotel mitgeschleppt hat. Ganz toll!!! Klar ist da auch etwas Pech dabei, wenn man es sich einfängt, aber das Potential ist halt da ... Aber spätestens seit Corona ist vollkommen klar, dass sehr verbreitet jeder nur sein eigenes Vergnügen sieht und kein Gedanke an andere verschwendet.
Hier ging es doch darum, was passiert, wenn es einen zum Rückreisezeitpunkt erwischt, also man nicht problemlos im Hotel bleiben kann und auf einen gebuchten Flieger angewiesen ist. Wenn es einen vor Ort erwischt, dann sollte es eigentlich selbstverständlich sein, dass man sich isoliert, so wie man es auch zu Hause tun würde.
Ich antworte ja auch direkt auf Trini, die über das Verhalten "im Urlaub" schreibt und deren Beitrag liest sich nicht so, als ob es selbstverständlich sei, sich zu isolieren ...
Wir waren jetzt auch in Urlaub und es ist zum Glück alles gut gegangen. Ich habe da zwar auch manchmal dran gedacht, aber beschlossen, den Urlaub zu genießen und erst je nach Lage zu entscheiden, falls es soweit kommt. Man kann ja im Vorfeld eh nicht viel machen. Wenn man so krank ist, dass man einen Arzt braucht, wird dieser vermutlich die Infektion feststellen und man muss sich an die örtlichen Bestimmungen halten. Reisefähig wird man dann eh nicht sein. Ggf. würde ich mich an den ADAC wenden, ob die was machen können, Rücktransport oder so. Ich bin plus-Mitglied. Aber auch ansonsten gibt es ja nur 2 Möglichkeiten: bleiben oder sich irgendwie fit "dopen" und zurückfahren, im Flieger oder Schiff halt möglichst rücksichtsvoll gegenüber den Mitpassagieren mit ffp2-Maske und,soweit es geht (im Flugzeug eher schwierig) Abstand
Allerdings glaube ich nicht dass man mit Corona fliegen dürfte alleine schon weil keinerlei Abstand möglich ist Dafür hattenw ir letztes Jahr diese versicherung die die Verlängerung vor ort ( damals 14 Tage) und den getrennt gebuchten Rückflug dann bis zu einer gewissen Höhe übernommen hätte, denn das deckt ja keine Reisekrankenversicherung ab Der Sommer bleibt spannend
"Allerdings glaube ich nicht dass man mit Corona fliegen dürfte" Offiziell vermutlich nicht ...
Mein Mann hatte jetzt im Urlaub einen Tag Probleme. Halsschmerzen und erhöhte Temperatur. Tests hatten wir gar keine dabei. Er hat sich einen Tag ins Bett gelegt und Ibus eingeworfen. Der nächste Tag war wieder ok. Wäre das am Tag der Rückreise passiert, hätte er mehr Ibus eingeworfen und wäre ganz normal nach Hause geflogen. In Spanien gibt es ja auch im Falle eines positiven Tests kein Isolationspflicht mehr und auch keine Testpflicht fürs Fliegen. Es gilt noch Maskenpflicht in den Flugzeugen, sonst nirgends mehr. Wer sich nicht anstecken möchte, trägt FFP2.
dachte ich.
Krank = ich bleib im Bett, egal ob in Spanien oder Deutschland. Egal ob Corona oder nicht.
Krank und ich muss zurück fliegen = ich versuche so gut geschützt wie möglich das zu tun, vermute ich Corona lass ich die Maske auf
Krank und es geht gar nichts mehr = ich bin dafür versichert und geh im Urlaubsland zum Arzt
Liebe Andrea, Energy flows, were attention goes! Du kannst es dir jetzt so lange einreden, bis du es dann wirklich bekommst. Oder du fängst jetzt einfach mal an, die Vorfreude zu genießen!!!!
Das ist uns letztens ähnlich passiert- ich hatte meine leichten Symptome allerdings tatsächlich für eine sehr plausible Erkältung gehalten und bin mit meiner Familie im Zug mit Maske zurück von Paris nach Hause gefahren. Getestet haben wir erst daheim, wir hatten auch keine Tests dabei. Wir waren dienstags negativ losgefahren und hatten schon erwartet, freitags ebenso negativ auch heimzureisen. Aber Bingo, mein Mann und ich waren beide positiv. Kind hat erst zwei Tage später getestet, es war ja auch schon egal, da er wegen uns sowieso daheimbleiben musste. Aber er war natürlich mit dabei. Also hatten wir es vermutlich von der Hinfahrt und irgendwer hatte es dann vielleicht wegen uns von der Rückfahrt. Nicht optimal, aber es war halt jetzt so.
Hmm, hättet ihr euch mit Symptomen vor der Heimreise im Zug getestet, hättet ihr aber die Ansteckung anderer sicher vermeiden können. LG
Klar haben wir uns vorm Reisen Gedanken gemacht. Ich finde, das gehört seit vorletztem Jahr zum Reisen dazu. Wir buchen Verkehrsmittel und Unterkünfte so, dass sie kurzfristig zu stornieren oder umzubuchen sind. Wir nehmen Schnelltests und Masken, ein Fieberthermometer, Ibuprofen und ein Pulsoxymeter mit. Wir erkundigen uns vorab über die örtlichen Corona-Regeln und -Rufnummern. Zum Glück war es bisher meistens unnötig. Einmal hat es uns aber im Urlaub erwischt. Wir haben uns im Hotelzimmer isoliert, das Hotel informiert und die nationale Rufnummer angerufen. Zum Glück waren wir einen Tag vor der Rückreise wieder negativ - hatten aber sonst während der Isolation die Umbuchung und Informierung der Arbeitgeber vorbereitet. LG sun
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