HappyMami39
Hallo ihr Lieben, mein 4 jähriger hatte vor 6 Wochen eine Erkältung mit Ohrenschmerzen. Laut HNO hatte er keine Mittelohrentzündung. Seit dem klagt er über Wassergeräusche im Ohr und wenn er rein fasst tut es weh. Ich war bei 3 HNO Ärzten. Keine Mittelohrentzündung! Jetzt hatte mein Sohn wieder starke Ohrenschmerzen. Direkt zum HNO. Keine Mittelohrentzündung! Man sieht aber Wasser hinterm Trommelfell. Jetzt sagte die Ärztin wenn das Wasser nicht von alleine mit Nasenspray abläuft muss das per OP raus. Mit Vollnarkose. Das macht mich gerade fertig. Er hat das schon seit über 6 Wochen. Habt ihr Erfahrungen damit? Lg
Ja dreimal, ist ein 20 Minuten Eingriff und absolute Routine. Das einzig fiese war, das meine Jüngste ein Durchgangssyndrom nach der Narkose hatte. Wenn man darauf vorbereitet ist aber weniger erschreckend denke ich
Hat der HNO was mit Medikamenten usw veruscht bevor es zur OP ging? Ich meine so eine Narkose ist ja nicht ohne. Und gerade zu Corona Zeiten stelle Ich mir das im KH auch echt horror vor
Ja wir haben natürlich Nasenspray, Nasenballon ausprobiert. Bei uns liegt es allerdings in der Familie, vermutlich durch zu enges Belüftungssystem und wurde somit chronisch. Langfristig kann sich so etwas auf die Sprachentwicklung auswirken, deshalb wirklich nicht zu lange abwarten. Für uns war die Op immer eine Erleichterung. Wir waren in HNO Praxen die das ambulant gemacht haben. In Berlin gibt es das, dann erspart man sich zumindest das Krankenhaus
Ok vielen Dank für deine Auskunft. Liebe Grüße und schönes Wochenende
Hallo, meine Tochter hatte nach einen Infekt mal geschlagene drei Monate so einen Paukenerguss (Flüssigkeit hinter dem Trommelfell). Sie hörte sogar schon schlecht. Auch unsere Kinderärztin sprach schon von OP und Paukenröhrchen. Wir sind dann zu einer anderen Ärztin gegangen, um eine zweite Meinung zu hören. Und die schlug vor, einen Versuch mit Otovowen zu machen. Das sind Tropfen zum Einnehmen. Es ist ein homöopathisches Mittel, und ich muss sagen, ich war mehr als skeptisch. Aber einen Versuch war es wert, dachte ich, denn ich wollte auf gar keinen Fall diese OP für mein Kind. Und was soll ich sagen, nach 14 Tagen hörte meine Tochter wieder normal, nach 4 Wochen haben wir die Ohren kontrollieren lassen, und der Paukenerguss war verschwunden. Das Mittel hat uns also wirklich die OP erspart. Der Witz ist, bei der besten Freundin meiner Tochter (4) funktioniert es ebenfalls, sie gehen zu der gleichen Kinderärztin, die das immer empfiehlt. Die Erfahrungen sind also sehr gut. Ich würde diesen Versuch an Deiner Stelle machen, ich denke, dann erledigt sich das Thema vermutlich von selbst. Man gibt mehrmals täglich (ruhig 5 mal) einige Tropfen Otovowen auf einen kleinen Löffel mit Wasser. Nach 14 Tagen kann man auf 3 mal täglich runtergehen, am Schluss auf 2 mal täglich. Es ist wichtig, das Mittel am Anfang wirklich konsequent oft zu geben (Anfangsimpuls) und es dann langsam zurückzufahren. Das ergibt die beste Wirkung. Insgesamt haben wir es zur Sicherheit 6 Wochen gegeben, am Schluss 2 mal täglich mit halber Tropfendosis. LG
Hallo Lilimax
Vielen Dank für deine Antwort. Das gibt mir Hoffnung. Das werde ich diese Woche noch in Angriff nehmen. Tausend Dank
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