karolinKlose
Guten Abend Mein Partner und ich leben seit 1 Monat getrennt. Er sieht unsere Tochter fast täglich und auch zu dritt gehen wir mal ein Eis essen. Da er jedoch erstmal in ein WG Zimmer gezogen ist, wird die kleine dort nicht übernachten. Jetzt kommt es zwischendurch vor, dass er bei unserem Einschlagritual mitmacht, die Kleine ( 3 Jahre) jedoch weiss ( also wirklich weiss nicht nur dass wir es ihr sagen sondern sie versteht es aus ), dass der Papa am nächsten Morgen jedoch nicht mit aufwacht, da er bei sich schläft. Wir wissen nicht genau ob wir uns da Gedanken machen müssen ob es, naja sag ich mal iwie Quälerei für sie ist, wenn der Vater mal mit einschläft und mal nicht. Mal ist es OK für sie wenn er früher geht ( da er ja noch selber einkaufen usw muss ) mal weint sie sehr und meistens bleibt er dann auch da. Generell vermisst sie Ihn natürlich bei uns Zuhause, jedoch lässt sie oft lauten dass es ruhiger bei uns ist und schöner ( wir haben wirklich viel gestritten ) Für uns beide geht das wirklich in Ordnung und falls es mal nicht so ist besprechen wir das vorab miteinander. Also dieses noch gemeinsam ins Bett bringen. Denn das haben wir immer gut hinbekommen, dass unsere Tochter einfach vorgeht. Jetzt meine Fragen an Eltern die vilt selber Erfahrung in so einer Situation haben. Meint ihr, es wäre einfacher für die Kleine wenn wir ein oder zwei bestimmte Tage festlegen zum alle gemeinsam einschlafen? Sie soll ja auch nicht das Gefühl bekommen dass Mama und Papa das je nach Lust und Laune entscheiden. Meint ihr, Hauptsache sie hat solche Abende mit Papa und Mama gemeinsam ? Oder meint ihr, man sollte Mal abwarten wie sich das Ihrerseits entwickelt, da es erst seit einem Monat ist mir der Trennung und sie gerade auch die Sicherheit vom Papa noch braucht? Ich bin gespannt ob jemand so etwas kennt und freue mich auf Erfahrungen.
Als Scheidungskind kann ich sagen, dass es wichtig ist, dass die Streitereien aufhören. Wenn ihr im Moment friedlich Zeit zu dritt verbringen könnt, ist es gut. Da kommt es nicht auf feste oder flexible Tage an. Ansonsten hilft es Termine sichtbar zu machen. Also ein kinderfreundlicher Kalender. Dann fällt das Warten leichter.
Danke dir. Ja genau das kann ich nämlich nicht, wirklich absolut nicht beurteilen. Bin selbst kein trennungskind und ich denke als nicht trennungskind kann man gar nicht richtig nachvollziehen wie das ist... Nur vermuten.. danke dir
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