Elternforum Rund ums Kleinkind

Kita ab 3 Jahre

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Kita ab 3 Jahre

Mitbewohner

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Hallo Ihr Lieben, ich hadere gerade ein wenig mit mir, ob wir unseren Sohn mit 2 oder 3 Jahren in die Kita geben. Ich kann relativ flexibel zu Hause arbeiten - daher wäre auch ein späterer Kitastart möglich. Wer von Euch hat ihr Kind auch erst später mit 2 oder 3 in die Kita gegeben und wie waren Eure Erfahrungen mit der Eingewöhnung etc.?


BabyBoy20

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Antwort auf Beitrag von Mitbewohner

Das würde ich tatsächlich von den äußeren Umständen abhängig machen. Kita Gruppen hier haben 20-25 Kinder. Für ein Kind, das so etwas gar nicht kennt, finde ich das schon eine ziemliche Größe, Lautstärke, dazu die Gruppendynamik, alles neu… Die Krippen haben bei uns hingegen max. 12 Kinder auf ebenfalls 3 Erzieher. Dadurch ist alles überschaubarer und behüteter. Mein Großer ist schon mit 1 in die Krippe, hat sich dort auch immer wohl gefühlt. Es ist das gleiche Haus, die Erzieherinnen kennt er alle, im Garten spielen sie gruppenübergreifend. Trotzdem war für ihn der Übergang in die Kita anstrengend und nicht einfach. Wäre er direkt von zuhause mit 1:1 Betreuung Mama und nur ein bisschen Grupenrfahrung durch Sport und Musikschule in die Kita gekommen, das hätte ihn definitiv überfordert. Wenn bei euch die Kita und Krippenkinder gemischt in eine Gruppe gehen, wären es natürlich ganz andere Voraussetzungen. Dann würde ich zu 3 Jahren tendieren


kia-ora

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Antwort auf Beitrag von Mitbewohner

Verstehe die Frage immer nicht. Warum wird so in Schwarz und Weiß gedacht??? So als hätte man nur die Wahl zwischen Vollzeit und arbeitslos daheim. Dabei gibt es doch so viele Grautöne. Ich kann ein Kind 5 Stunden in die Kita schicken oder volle 45 Stunden oder jede Zahl dazwischen. Denk da mal drüber nach.


Mitbewohner

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Das ist keine Antwort auf meine Frage. Und was soll dieser respektlose, vorwurfsvolle Ton.


Ruto

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Hier bekommt man nur einen U3 Kita-Platz, wenn beide arbeiten. Denk da mal drüber nach.


Fleurdelys

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Arbeitest du jetzt schon mit Kind zu Hause? Ich für mich fand das ja irre anstrengend und würde es nur machen, wenn es nicht anders geht. Ansonsten kommt es sehr aufs Kind an und auf die Gegebenheiten vor Ort, Gruppengröße, Dauer der Betreuung täglich, ob nochmal ein Wechsel stattfinden muss etc. Ich würde es vielleicht mal mit 2 Jahren probieren und wenn du so flexibel bist, im Zweifelsfall doch ein Jahr später?


Mitbewohner

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Antwort auf Beitrag von Fleurdelys

Ja, ich arbeite bereits mit Kind zu Hause, aber in den frühen Morgenstunden oder späten Abendstunden, wenn mein Freund da ist und auf den Kleinen aufpasst. Klappt bisher gut.


JoMiNa

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Wie lange machst du das denn schon? Also ich könnte mir das überhaupt nicht vorstellen, ich bin kein Morgenmensch und abends nach einem Tag mit Kind total platt. Da mache ich nicht mal Haushalt, außer die Küche sieht nach Schlachtfeld aus. Und kannst du dann überhaupt Zeit mit deinem Partner verbringen, oder was für dich tun? 3 Jahre lang unter der Woche „Schichtdienst“, dem man abwechselnd das Kind betreut, und dann eventuell noch am Wochenende, damit jeder Mal Auszeit hat - das wäre so gar nicht meine Idealvorstellung von Familienleben. Aber wenn es für euch passt, könnt ihr das natürlich so weiter machen.


Mirabella23

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Bei uns sieht es so aus. Krippe 12 Kinder 3 Pädagogen. Ein Raum zum Spiel, Schlafraum und Bad. Viel gemeinsames spielen und Aktionen. Kindergarten 160 Kinder 16 Pädagogen. Offenes Konzept 5 Gruppen in 6 Räume zum spielen + Frühstücksraum, Turnraum, Mal Werkstatt, Flur, 4 Toilettenräume und sämtliche Nischen. Bei uns ist die Krippe wirklich ein behüteter und geborgener Ort. Kindergarten ist alles viel größer. Klar haben die Kindergarten Kinder ihre feste Startgruppe und Bezugserzieher aber es steht ihnen eben alles offen und es wird wesentlich mehr Selbstständigkeit erwartet. Bei uns gehen die Kleinen Krippenkinder öfters in den Kindergarten zum Kennenlernen und ziehen am 3 Geburtstag automatisch in den Kindergarten (ohne Eingewöhnung)


Okypete

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wenn du die Wahl hast 3 Jahre, die wurzeln die es jetzt gibt kannst du nie mehr nachholen. Du hast die einmaliche Chace viuel mit deinem Kind zu machen, auch wenn es heute hipp ist alles abzugeben


Cpt_Elli

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Antwort auf Beitrag von Okypete

Das obligatorische Bashing gegen Fremdbetreuung U3 durfte natürlich nicht fehlen. Das habe ich hier aber schon besser gelesen.


JoMiNa

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Antwort auf Beitrag von Okypete

Kinder wurden schon immer „abgegeben“, früher vielleicht noch viel häufiger als heute. Damals gab man das Kind halt zur Oma oder zur Tante, oder wer in der Nachbarschaft gerade Zeit hatte.


Cpt_Elli

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Antwort auf Beitrag von Mitbewohner

Ich hätte nicht gerne im KiGa (erstmalig) eingewöhnen wollen. Drei Erzieher*innen / Kinderpfleger*innen für 12 Kinder ist halt etwas anderes als zwei bis maximal drei für 26 Kinder. In unserer Krippe wurde gekuschelt, getragen, auf dem Schoß gesessen und jedes Bedürfnis ernst genommen (selbst das der Eltern). Vielleicht bin ich auch voreingenommen, weil unser erster KiGa (in der gleichen Einrichtung) echt nicht toll war. Offenes Konzept mies umgesetzt mit weiteren gravierenden Quali-Mängeln. Wir sind mittlerweile in einem sehr guten KiGa aber auch da wird von den Neuankömmlingen einiges an Eigenständigkeit erwartet. Geholfen wird eher auf Anfrage und bei der Eingewöhnung wurde darauf geachtet, dass die Kinder in der Gruppe insgesamt ankommen, weniger darauf, dass sie eine primäre Bezugsperson haben. Bei 26 Kindern funktioniert es halt nicht, dass ein Kind ständig am Rockzipfel hängt. Die beiden Kinderpflegerinnen, die aktuell die Gruppe von K2 wuppen, gehen wirklich liebevoll mit den Kindern um und achten darauf, alle einzubeziehen. Aber für Exklusivzeit - auch am Anfang - fehlt halt die Kapa.


Okypete

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Antwort auf Beitrag von Cpt_Elli

bashing hin oder her lieber einmal eingewöhnen wenn sie so weit sind als zweimal chaotisch wer natürlich arbeiten muss soll die Möglichkeit bekommen und die Kosten dafür auch tragen. Warum dürfen nicht alle Modelle gleichberechtigt Ihren Platz haben.


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Okypete

Und wieso siehst du nicht beide Modelle gleichberechtigt, forderst es umgekehrt aber ein?


Rachelffm

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Antwort auf Beitrag von Mitbewohner

meiner kam mit 18 monaten in die krippe. start war holprig und am anfang echt zu viel für ihn. richtig angekommen war er erst nach 4 monaten. mit 26 monaten kam er dann in den kindergarten und war von tag 1 an angekommen. hat sich schnell in die abläufe integriert und kam auch mit den erziehwechseln (fast nur TZ kräfte) gut zu recht. ich bin echt froh, dass er im kiga ist. er lernt dort so viel und hat so viel spaß dort. gerade die interaktion mit anderen kindern und eben nicht immer 100 % aufmerksamkeit zu bekommen, kann er bei mir kaum lernen. und ich bin ehrlich: ich genieße es auch, dass ich auch eine stunde am tag ruhe daheim hab und die für me time oder haushalt nutzen kann. so haben wir dann nachmittags familienzeit und abends auch richtige paarzeit, weil dinge schon erledigt sind. es muss ja bei euch kein vollzeitplatz sein.


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Mitbewohner

Ich hatte leider keine Wahl und musste meine Tochter mit 2 Jahren anmelden. Rückblickend muss ich aber sagen, dass es ein guter Zeitpunkt war. Wie viele schon erwähnt haben, ist eine Krippeneingewöhnung was ganz anderes. Meine Tochter konnte der Bezugserzieherin noch Monate am Rockzipfel hängen - das wäre im Kindergarten nie und nimmer gegangen, und ich musste den Übergang dorthin praktisch alleine anleiten (auch wenn sich schon eine Erzieherin dafür zuständig fühlte - aber bei 25 Kindern kann sie das gar nicht leisten). Der Wechsel in den Kindergarten hat bei meiner Tochter nur funktioniert, weil sie die Einrichtung schon kannte. Sonst, würde ich behaupten, hätte ich wahrscheinlich mindestens ein weiteres Jahr warten müssen, bis es halbwegs tränenfrei geklappt hätte. Ich denk, du kennst dein Kind am besten, genauso wie du selbst einschätzen kannst, wie du es von der Arbeit her am sinnvollsten einrichten kannst. Bin prinzipiell auch eher dafür, ein Kind so spät wie möglich fremdunterzubringen. Aber es gibt viele Gründe, wieso es früher geeigneter ist oder sogar alternativlos (meist hat es ja finanzielle Gründe).


Junijunge

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Unser Sohn ist erst mit drei gegangen. Ich habe auch wie Du daheim gearbeitet, schon bald nach der Geburt. Klar, anstrengend, aber es war machbar und die Anstrengung war es mir wert. Die Eingewöhnung mit drei hat acht Tage gedauert, dann ist er anstandslos den Vormittag über geblieben. Länger musste er auch gar nicht bleiben. Mit drei sind Plätze vielleicht wirklich schwerer zu bekommen, aber dieser 25 Stunden-Platz, den sonst wohl keiner wollte, war super für uns.


Musja

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Antwort auf Beitrag von Mitbewohner

Meine Tochter ist 1 Jahr alt. Ich arbeite auch zu hause, abends. Habe vor, dass bis zu drei Jahren durchzuziehen. Ich glaube ich kann meinen Kind viel mehr geben als Krippe. Überall steht ,dass so kleine Kinder den Kontakt zu den gleichaltrigen nicht brauchen, erst ab 3 wäre es wichtig. Den Argument ein Jahr lang dem Kind nicht die bestmöglichen Betreuung geben, nur wenn es eventuell die Eingewöhnung in Kiga später einfacher wird, verstehe ich nicht. Wenn man ðas Kind in die Krippe geben muss, weil man arbeiten muss und es nicht anders geht, ist ja was anderes.


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Musja

"Überall steht ,dass so kleine Kinder den Kontakt zu den gleichaltrigen nicht brauchen, erst ab 3 wäre es wichtig." Das stimmt nicht. Ab ca 3 beginnen erste (kurze) Freundschaften, aber Kontakte zu Gleichaltrigen sollte man schon ab ca 1 fördern. Falls du es nicht eh machst, also unbedingt Spielgruppen o.ä. in deine Betreuung einbauen. Schon im Säuglingsalter lernen Kinder auch viel übers Lernen am Modell (besonders interessant sind dabei Kinder, gern annähernd Gleichaltrige). Die soziale Entwicklung beginnt nicht erst mit 3.


Musja

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Antwort auf Beitrag von Ruto

An dieser Stelle habe ich die täglichen mehrstündigen Kontakte in der Krippe gemeint. Es gibt ja verschiedene Meinungen, ob Baby überhaupt Kontakte zu den gleichaltrigen braucht. Meine persönliche Meinung ist, dass die qualitative Zeit mit dem Erwachsenen bringt in dem Alter bis 2- 2,5 deutlich mehr. Also anstatt in die Spielgruppen zu gehen, beschäftige ich mich selbst intensiv mit dem Kind .Nur meine persönliche Ansicht.


majalino

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Antwort auf Beitrag von Musja

Und wie lernt dein Kind, mit anderen Kindern umzugehen, wenn es keine trifft und "üben" kann? Meine ist jetzt 20 Monate alt. Etwa seitdem sie 14 Monate alt ist, wird sie zunehmend interessierter an Kindern in den Spielgruppen / Elterncafés / Spielplätzen. Vorher war schon viel Beobachten: Dadurch hat sie schnell laufen und Rutschfahrzeug fahren gelernt. Es animiert. Inzwischen interagiert sie mit anderen Kindern - auch OHNE dass ich daneben stehe und alles begleite. Hilft manchmal. Muss auch lernen, damit klarzukommen, wenn andere ein Spielzeug wollen. Sie mag den Kontakt. Ich mag die Entlastung. Mit 2 Jahren 2 Monaten wird sie in Kita / Tagesmutter starten, je nachdem wo wir jetzt nen Platz kriegen. Also deine Energie in allen Ehren, aber eine Mama muss / kann nicht jede Art von Kontakt ersetzen, auch wenn sie primäre Bezugsperson ist


misssilence

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Antwort auf Beitrag von majalino

Unsere Tochter kam mit 1 Jahr in die krippe und hat bis zuletzt kaum mit anderen interagiert, immer alleine oder mit den Erzieherinnen gespielt. Sie hat sich auch nichts abgeschaut, sie war motorisch und kognitiv immer sehr weit. Es gibt nichts, was sie durch die Krippe gelernt hat. Im privaten wie Spielplatz oder Cousins/Cousinen haben sie nicht interessiert, im Gegenteil: sobald andere Kinder da waren, hat siw ihrw Tätigkeiten eingestellt und nur noxh beobachtet. Sie mochte die Krippe nie richtig gerne. Für sie war zumindest diese Krippe nicht das Optimum, obwohl das die mit Abstand "beste" im Ort war, die einzige, bei der wir Eltern ein gutes Gefühl hatten. Sie war aber auch unheimlich oft krank und konnte dahwr nie richtig ankommen. Dazu das Desinteresse an einer sozialen Interaktion mit gleichaltrigen. Trotz Krippe hat die Eingewöhnung im KiGa zwei Monate gedauert, aber dann war sie richtig angekommen. Sie ist wie ausgewechselt: spielt mit anderen Kindern, geht jeden Tag freude strahlend dahin, ist gegenüber fremden Kindern nicht mehr gabz so zurückhaltend. Der KiGa ist perfekt für sie, obwohl der einen insgesamt schlechten Ruf hat (was wir nicht nachvollziehen können, außer das Essen, das ist echt mies). Es gibt meiner Meinung nach keine pauschalen Aussagen, ab wann ein Kind Kontakt zu anderen braucht oder in Welchem Umfang. Auch kann ich nicht bestätigen, dass eine frühe Fremdbetreuung in der Krippe die Eingewöhnung im KiGa beschleunigt. Es ist eine absolut individuelle Sache und es gibt kein richtig oder falsch, denn neben dem kindlichen Charakter spielen auch Rahmenbedingungen wie Erwerbstätigkeit und finanzielle Situation der Eltern oder Qualität der Betruungseinrichtung eine entscheidende Rolle.


JoMiNa

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Antwort auf Beitrag von Mitbewohner

Wie alt ist das Kind denn jetzt? Ich gebe mal zu bedenken, dass viele Kinder zwischen 2 und 3 fordernder werden. Sie sind dann nicht einfach zufrieden mit der Küchenschublade voller Tupperdosen, sondern wollen täglich neuen Input. Ich kenne einige Mütter, die ursprünglich bis 3 selbst betreuen wollten, sich aber mit 2 bis 2,5 doch einen Betreuungsplatz gewünscht hätten und dann den Kindergarten-Start herbeigesehnt haben. Also falls ihr keine Großeltern oder sonstige Verwandtschaft habt, die regelmäßig das Kind mal nehmen, ist auch die Entlastung für die Eltern ein Aspekt. Es gibt natürlich auch Eltern, die in der Rolle total aufgehen und gerne ständig neue Bastelprojekte, Ausflüge und Rollenspiele anbieten. Aber das ist halt nicht jedermanns Sache :-)


Elly90

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Antwort auf Beitrag von Mitbewohner

Ich bin ein Fan von mir 3 Jahren in den Kindergarten wenn möglich. Da verändert sich das sozialverhalten und sie können richtig mit anderen spielen.. Für mich persönlich Käme früher nicht in frage.


JoMiNa

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Antwort auf Beitrag von Elly90

Das entspricht überhaupt nicht meiner Erfahrung. Meine Kinder spielen seit sie mindestens 2 sind mit anderen Kindern. Klar, die Art des Spielens ändert sich mit dem Alter. Aber sie haben beide ab ca. 2 Jahren aktiv Interesse an anderen Kindern gezeigt, zum Beispiel sich gefreut, wenn wir bekannte Kinder getroffen haben. Gerade gestern hat meine 2,5-jährige Tochter sich sehr darüber gefreut, eine gleichaltrige „Freundin“ zu treffen, die sie das letzte Mal vor 4 Monaten gesehen hatte. Auch andere Eltern mit mehreren Kindern können garantiert bestätigen, dass die Geschwister nicht erst ab 3 Jahren zusammen spielen. Ich verstehe ja noch, wenn man sagt, man möchte die Kinder lieber selbst betreuen. Aber dass Kinder erst ab 3 vom Kontakt mit anderen Kindern profitieren, stimmt meiner Meinung nach nicht.