M.
siehe oben
Was soll man denn da vorbereiten ? Natürlich hab ich meinen Sohn erzählt, dass wir dann und dann zum Arzt zur normalen Untersuchung gehen. Kennt er doch alles noch von der U8 und hat deshalb auch nicht viel gefragt !
Hallo,
ich glaube, die richtige Antwort findet man, wenn man sich fragt, WARUM man eigentlich überlegt, sein Kind eventuell vorzubereiten. Es kann ja durch die U 9 nicht "durchfallen". Die Mama aber fühlt sich vielleicht "durchgefallen", wenn ihr Kind nicht alles perfekt absolviert, oder? Ich glaube, es ist eher unser Ehrgeiz als Supermutti, der uns vor dem Arzt eine gute "Prüfung" mit unserem Kind ablegen lassen möchte... Damit wir mal wieder bestätigt bekommen, wie "weit" unser Kind schon ist, und wie toll es sich (Dank uns natürlich) entwickelt.
Deshalb: Nein, Vorbereitung ist Quatsch. Ich habe meine Kinder beide noch nie auf die U-Untersuchungen vorbereitet, denn hier handelt es sich nicht um eine Leistungsschau für Mütter und auch nicht um eine Prüfung, die man bestehen oder nicht bestehen kann. Es wird bloß geguckt, ob das Kind gesund ist und keine Entwicklungsverzögerungen hat. Echte Entwicklungsverzögerungen sind sehr selten, und die kann man auch nicht "wegüben". Ein gesundes, normal entwickeltes Kind hat gar kein Problem mit der U 9 - selbst wenn es nicht jede kleine Aufgabe perfekt lösen sollte. Das ist normal und wird auch vom Arzt nicht beanstandet.
Grüßle und bleib' entspannt, gell!
nein, warum auch? mein kind ist, wie es ist. und so eine u soll ja auch möglichst realistisch den entwicklungsstand reflektieren. wenn der kia dann feststellt, das irgendwas nicht so ist wie es sein sollte, dann kann man üben.
Nein, erstens weisst du doch eh nicht, was euer Arzt genau macht, hier macht jeder was anderes. Und es geht doch gerade darum, kleine Schwächen, falls vorhanden, zu erkennen und bei Bedarf gegenzusteuern. Die Freundin meiner Tochter hatte z.B. Probleme mit vers.Bewegungen, Haltungen, jetzt geht sie mit meiner Tochter zum Ballett, um etwas mehr Übung zu bekommen. Fertig. Und beim Hörtest, Sehtest,...kannst du auch nichts "Trainieren" Würde dem Kind nur erklären, wohin es geht, was etwa gemacht wird, die Kinder kennen das ja auch schon. Allerdings hatte ich meiner gesagt, es gibt keine Spritze, dumm gelaufen, da Windpocken neuerdings ein 2. Mal geimpft werden. Aber wir sind dann einfach ein anderes Mal wiedergekommen.
Meinst Du echt vorbereiten im Sinne von Vorbereiten wie für einen Test??? Was dass denn???? Kopfschüttel! Lach, um Gottes Willen NEIN! Hat vor mir ja schon jemand geschrieben, da kann ein Kind nicht durchfallen und schlechte Noten gibt es auch nicht...
Falls Du vorbereiten im Sinne von Erklären warum man zum Arzt geht, meinst, um die Angst vorm Arzt und der Untersuchung zu minimieren: JA!
LG
welche vorteile hätte es? welche nachteile wenn du nciht vorbereitest? ich habe nur erzählt, das sie zum kinderarzt gehen wird und dieser ein paar fragen stellt und ein paar untersuchungen macht. lg
was meinst du mit vorbereiten? üben, was getestet wird? würdest du dich bzw. euch dann nicht selbst belügen? entweder er/sie kann was er/sie kann oder eben nicht. wenn ja, ist doch alles tutti wenn nicht, dann wird euch schon geholfen werden. nein, "üben" für die u9 würde ich nicht machen....
...aber wir hatten bis vor einiger Zeit eine Kinedrärztin, die relativ alt war und bei den U-Untersuchungen nicht viel mehr gemacht hat, als Größe, Gewicht etc. der neue Kinderarzt ist relativ genau in allem und da wird das Ganze dann ja wohl anders ablaufen. Also mit vorbereiten meinte ich lediglich darüber informieren, dass mein Sohn vielleicht noch was zeichnen muss etc. Aber wahrscheinlich lass´ich´s einfach laufen. Danke allen!
es soll ein entwicklungsstand festgestellt werden. den solltest du nicht manipulieren durch vorheriges üben.
Ich denke, es kann nicht schaden, wenn man ungefähr Bescheid weiß, was ein Kind in einem bestimmten Alter können sollte. Als ich mit meinem großen Sohn damals zur U8 kam, sollte er einen Menschen, einen Baum und ein Haus malen. Das konnte er alles nicht, weil er damals noch nicht im Kindergarten war, und ich hatte es mit ihn niemals geübt. Ich war einfach der Meinung, dass das Kind so malen soll, wie es will, und irgendwann wird es von selbst anfangen, gegenständlich zu malen. Der Kinderarzt hat mich damals ziemlich zur Schnecke gemacht. Seither achte ich schon darauf, dass meine Kinder bestimmte Dinge können. Wenn das Kind in den Kindergarten geht, ist es ja sowieso kein Problem, weil die Erzieherinnen auf sowas achten.
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