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Hallo Mädels, eigentlich bin ich eher im "Bitte noch ein Baby"-Forum, allerdings vergeht mir so langsam grad die Lust auf ein weiteres Kind:-( Florian ist jetzt 18 1/2 Monate und so ein sehr liebes Kind. Er schlief von anfang an durch, ist fröhlich und lacht viel. Beim essen geht es einigermassen, da gibt es gute und schlechte Tage. Aber er ist absolut nein-resistent! Egal ob Auszeit auf dem Stuhl (1 Min.) oder streng "nein" sagen und weg setzen.... nichts hilft. Ich habe mich noch nicht richtig umgedreht und er machte es wieder. Es gibt nicht viel Verbote bei uns, er darf eigentlich an alles dran. Aber ein paar gibt es halt doch. Hauptproblem ist dabei der Wassernapf von unserem Hund. Florian geht ständig dran und panscht rum. Die nassen klamotten würden mich nicht mal stören auch nicht dass er das Hundefutter ißt. Aber unser Boden (Parkett) geht durch das ganze Wasser langsam kaputt. Und ich hab auch keine Lust %&$&$mal am Tag den Boden aufzuwischen und dem Hund neues Wasser zu geben. Aber er hört einfach nicht! Er spielt auch nicht wirklich alleine, sondern stellt nur Blödsinn an, wenn ich mal nicht aufpasse. Er räumt alle Schuhe vom Regal, spielt am Telefon rum oder am Wassernapf... Ich kann so langsam nicht mehr! Ich werd immer agressiver weil ich denke, dass er doch wenigstens ein bißchen hören sollte. Er kommt genug raus (durch den Hund min. 2x am Tag) wo er auch spielen und sich bewegen kann. Wir beschäftigen uns auch genug mit ihm, aber wir können doch nicht pausenlos daneben stehen?!? Er spielt auch nicht richtig wenn wir dabei sind, bzw. mit ihm spielen. Er räumt alles aus und schaut sich die Sachen nicht mal an. Ich hab es auch schon probiert ihm nur ein paar Spielsachen zu geben, aber dass bringt auch nichts. Mich schafft das echt, vorallem weil ich langsam nicht mehr weiß was ich noch machen soll. Ich sehe mich schon im TV mit der "Super Nanny" *heul* Ich mag morgens schon gar nicht aufstehen, weil es mir vor dem Tag graut. Ich hab Angst, dass mir irgendwann mal der Geduldsfaden reißt... Wie sind denn eure (18monate alten) Kinder? Jeder sagt das wäre normal, aber ich hab nicht das Gefühl dass es normal ist. Andere Kinder spielen so schön, auch mal alleine und stellen nicht nur Blödsinn an (ein bißchen ist ja normal und da hab ich auch kein problem mit).... Und womit spielen eure (18 Monate alten) Kinder so? Ich kann ja nicht mal sagen was sein Lieblingsspielzeug ist, einfach weil er sich mit nichts länger beschäftigt:-( traurige und ratlose Grüße Verena
Geduld, Geduld, Geduld und Konsequenz....das ist alles was du brauchst ;-) So wie du ihn beschreibst, ist es ganz normal. Klar haben andere Mamas fast immer die braveren Kinder *gg* Nach deiner Schilderung nach, machst du es schon richtig - du setzt wenige aber konsequente Verbote....und du wirst sehen: in einem Monat schaut es schon gaaaaaanz anders aus!!! Gute Nerven!
noch 1 MONAT???? Das überlebe ich nicht! Mir reichen die letzten 2 Wochen:-( gibt es irgendwelche Tipps die das beschleunigen können? Odre die meine Nerven schonen? lg Verena
hast du vielleicht die Möglichkeit mal ne Auszeit zu nehmen um wieder ein bischen Kraft zu tanken? Nettes Essen mit einer Freundin oder ? Ich merke-je genervter ich bin-je mehr rebellieren meine Kids-selbst der Kleine mit einem Jahr schon. Wie schon geschrieben-das geht vorbei wenn du Konsequent bist-klare Ansagen machst und er durch solche Attaken keine Aufmerksamkeit gewinnt. Versuch möglichst erst mal dich wieder ein bischen zu "pflegen"und dann gehst du bestimmt auch gelassener mit deinem Sohn um. Wird auch Zeit das das Wetter besser wird und die Krümel wieder in den Sand und Garten können-wenn sie ausgelastet sind kommen sie nicht auf so viele schräge Ideen...LG
Tut mir leid - ich wollte dich nciht verschrecken mit der Monatsaussage. :-) Ich sage mir immer - nächsten Monat ist schon alles anders....daher meine Monatsaussage. Du kannst gar nichts beschleunigen....nur Konsequenz und Geduld an den Tag legen. Ich weiß, dass das nciht leicht ist. Aber ich kann dir versichern, dass es vorbei geht....bzw sich verlagert *ggg* Wir haben das nun schon zum 3x ... und jedes Kind hats mit einer anderen Intensität durchgemacht. Liebe Grüße und gönn dir eine Riesentafel Schoki - Nervenfutter -*ggg* oder eine Schale Nüsse !!!
Liebe Verena, das alles ist völlig normal *grins* und es vergeht auch wieder ;o) Und ich würde mich nicht darauf verlassen, dass es in einem Monat vorbei ist, bei uns dauerte es dreimal so lange- Mensch, bin ich fies. Eine Auszeit in dem Alter ist völlig sinnlos, das versteht der kleine Knopf doch überhaupt nicht. Ich denke DU brauchst ganz dringend mal eine Auszeit um Kraft zu schöpfen und mehr Gelassenheit zu entwickeln. Man merkt, dass du völlig fertig bist. Mich persönlich würde es ja mehr stören wenn meine Kinder Hundefutter essen als der nasse Boden *lach* Leg eine Unterlage drunter und du hast dieses Problem nimmer wenn es dir nur um den Boden geht. Schuhregal ausräumen ist eine total aufregende Beschäftigung- ist es wirklich so schlimm? Hand aufs Herz. Hol ihm ein altes Telefon (oder ein günstiges im Türkenlädchen) und gib es ihm zum Spielen, und du hast wieder ein Problem weniger. Kinder in diesem Alter erforschen ALLES und eigentlich ist es doch halb so wild. Wenn du kochst gib ihm Kochtöpfe und Geschirr, wenn du putzt drück ihm einen Lappen in die Hand und lass ihn wischen, egal wies aussieht. Du kannst diese Phase nur verkürzen in dem du ihn alles erkunden lässt, ihm zeigst dass du seine Neugier verstehst und schätzt, lenke ihn mit etwas für ihn Interessanteren ab wenn du etwas überhaupt nicht haben kannst. Schaff dir Pausen, dehne die Spaziergänge aus und genieße die Entspannung draußen, such dir nen Babysitter für einmal die Woche. Schläft er mittags? Dann nichts machen sondern Füße hoch und abschalten! Bei allem was er tut horch mal in dich hinein ob man es nicht doch nachvollziehen kann ;o) Die Phase deines Sohnes wird dich später noch sehr oft zum Schmunzeln bringen, du wirst- so schlimm es derzeit auch ist- gerne daran zurückdenken. Nicht dein Sohn muss sich ändern, sondern du. Du siehst das in meinen Augen alles viel zu verkrampft… Alles Gute und keep cool! frei_heraus
Hallo, das ist leider der ganz normale wahnsinn mit einem 1,5jährigen. Mein Sohn ist 19 Monate - und bei uns ist es ganz genauso - nur Provokation und Trotz. Bei uns sieht der Vormittag in etwa so aus - Andi ist in der Küche und räumt alle Tupperschüsseln, Schneebesen und Co aus. Während ich dann in der Küche wieder aufräume ist Andreas ins Kinderzimmer maschiert - und räumt da die Schubfächer aus. Ok also sortiere ich die Strumpfhosen, Socken, Windeln,... wieder ein. Während mein Sohn ist Bad geht um da die Dreckwäsche oder die Handtücher rumräumt. Ok - irgendwann ist dann im Bad, Küche, Kinderzimmer die Türe zu das er nimmer reinkommt. Dann erwisch ich ihn im Wohnzimmer mit der Playmobilschatzkiste des großen Bruders. Grrrr - naja wenn man es hinschreibt ist es lustig. Die einzige Hoffnung die ich noch habe ist das es sicher wieder besser wird - meine beiden Großen waren auch keine Engerl und irgendwie hab ich die Phase auch geschafft. Du bist nicht alleine mit einen aufgeweckten entdeckungsfreudigen 1,5jährigen (gell, das hört sich doch gut an ;-)) Steffi
Ich erkenne mich ( uns) in deinem Text auch wieder. Letztlich hat in dem ALter nichts wirklich genutzt, denn auch wenn ich ihr auf die Finger gehauen habe, z.B. bei wirklich gefährlichen Sachen, hat absolut nichts gebracht. ein Grund mehr diese Art der Erziehung zu steichen . Ich kenne in meinem Bekanntenkreis auch ganz andere Kinder - die lieb sind und immer hören und bei denen die tollsten Deko-Artikel in der Wohnung stehen, während unsere Wohnung langsam den Charme eines Bunkers entwickelt.... Einen Trost kann ich dir geben, die Große ist jetzt zweieinhalb und es bessert sich von selbst, wenn sie dich besser verstehen und auch Konsequenzen verstehen können. Die Kleine ist jetzt anderthalb und nicht so schlimm wie ihre Schwester in dem Alter war.
Hallo, das ist sehr normal, wenn auch anstrengend. In dem Alter ist es noch zu viel verlangt, dass ein Kind auf "Verbote" achtet und sie beachtet. Es gibt Kinder, die sich gut alleine und über eine längere Zeit beschäftigen können, abe das ist nicht die Regel. Für all das braucht es noch etwas Zeit und konkrete Beschäftigung MIT dem Kind. Es ist natürlich trotzdem wichtig, dem Kind immer wieder deutlich zu sagen und zu zeigen,. was ok ist und was nicht, damit es im Lauf der Zeit versteht, damit umzugehen und sich entsprechend zu verhalten. Auszeit auf dem Stuhl finde ich für ein 1,5 Jahre altes Kind unangebracht; dafür müsste es das Prinzip von Ursache udn Wirkung verstehen können und sein handeln reflektieren können, dafür ist er er aber noch zu klein... Kopf hoch, es kommen auch wieder entspanntere Zeiten... Henriette
das ist normal. ein 18 monate altes kind hört nicht, nicht mal ein 2 jahre altes kind hört im klassischen sinne. frühestens ab 3 kannst du auf vernunft zählen, selbst dann nicht immer. lies mal im entwicklungsforum bei doktor posth. das problem ist, dass du euch das leben zu schwer machst. die wohnung muss kindersicher sein, telefon außer reichweite, schuhe hochstellen, wassernapf sicher, wie auch immer. fantasie ist gefragt. keine auszeit (die bringt in diesem alter gar nichts, außer dass das kind aggressiv wird, weil es die maßnahme nur als bestrafung erlebt), kein irres nein-kreischen den lieben langen tag, kein permanentes ermahnen und schimpfen, das alles ist total kontraproduktiv und löst euer problem gar nicht. stattdessen wohnung sichern wo es geht, kind ablenken, viel rausgehen und rumtoben, dann ist er im hause zu kaputt um blödsinn zu machen usw. ihr habt anscheinend einen temperamentsbolzen daheim, das ist eben so, den charakter seines kindes muss man so hinnehmen. das ist in eurem fall anstrengend, ja. aber das wird mit zunehmendem alter immer einfacher und leichter.
Hallo Verena, ich kann mich allen "Vorschreiberinnen" nur anschließen. Überlege wirklich, welche Aktivitäten schlimm sind und wo du Alternativen bieten kannst. Friederike, 20 Monate, räumt auch mit Vorliebe das Schuhregal aus und zieht auch noch alle Schnürsenkel aus den Schuhen. Ich lasse sie damit aber, denn sie ist glücklich, übt sich in Feinmotorik, und nachher räumen wir gemeinsam wieder auf (die Schnürsenkel muss ich allerdings selbst wieder inziehen *g*). Wenn dein Sohn so gerne an den Wauzi-Wassernapf geht, setze ihn doch einfach in's Bad mit einer Schüssel und lass ihn planschen. Wasser ist ja auch ein interessantes Element. Und was das "nein-Sagen" angeht; wir haben die Erfahrung gemacht, dass es etwa 3 Millionen neins klappt ;-). Das Buch, was ich im Betreff genannt habe, ist von Liesel Polinski, ich finde es sehr gut, denn es bietet auch viele Beschäftigungsmöglichkeiten an und erklärt vor allem auch, warum Kinder tun was sie tun. Gute Nerven und liebe Grüße von Sandra
Hi, hört sich für mich auch irgendwie nach Langeweile an... Meine Kleine ist so alt wie deiner und stellt ziemlich selten Blödsinn an, weil wir eigentlich nicht so oft drinnen hocken. Klar, man muss auch Haushalt machen, aber ich gebe ihr da viel Beschäftigung, Wäsche in die Maschine einräumen, einschalten, wieder raustun, aufhängen, die Wäscheklammern geben. Spüler ausräumen, Müll runtertragen helfen. Schaukeln gehen, Rutschen, Rutschauto fahren, Dreirad fahren, Trampolin springen, Sand buddeln und und und.... Gibt so viele Sachen, die ihr gemeinsam machen könnt, gerade wenn ihr einen Hund habt, viel rausgehen, ev. auch wenn er etwas älter ist ein Laufrad kaufen, glaub mir, er wird nicht mehr die Energie haben um Dummsinn zu machen. Aber wenn es vorkommt, dann erklären, ruhig auch mal schimpfen, aber so eine Auszeit zieht glaube ich erst so mit 3 Jahren, vorher ist das Verständnis wirklich noch nicht da. Hast du auch schon mal an Schwimmkurs, Mutter-Kind-Turnen oder Spielgruppe gedacht? LG Birgit
HI nochmal, ich habe zb. das mit dem Hundenapf so gelöst: Jedesmal wenn Anna dran gehen will, sage ich laut nein, dann dreht sie sich schon mal um zu mir und sage dann laut und bestimmt, das gehört der Leila. Dann sagt sie immer Wauwau Wasser oder Wauwau essen und lässt es dann. Genauso mit Vogelfutter. Du musst auch konsequent sein, und wenn du 10mal nein sagen musst und wenn er folgt, dann immer viel loben. LG Birgit
Hallo Mädels, danke euch allem für eure Antworten:-) ja, die Auszeit. Das war ein Vorschlag einer Bekannten. Ich habe aber bereits vorhin (noch bevor ich eure Antworten gelesen habe;-)) mit meinem Mann beschlossen, dass wir dass lassen, da es einfach noch zu früh für Florian ist. Wir werden weiter konsequent sein und hoffen dass diese Phase bald vorbei geht. Den Wassernapf weg stellen kann ich nicht, da der Hund ja auch mal trinken muss;-) Ich werd mir aber noch was überlegen, damit wir den Fußboden etwas schonen. Florian liebt Wasser. Er darf oft baden und wir sind auch extra noch in einem "Schwimm"-Kurs. Denoch werden wir es nun so machen, dass er öfter mal kontrolliert planschen darf. Unser Garten ist hoffentlich auch bald fertig und dann kann er auch draußen im Sandkasten spielen. Bis dahin versuche ich lockerer zu werden;-) Draußen sind wir viel und ich denke shcon dass er gut ausgelastet ist, aber er ist einfach SEHR aktiv, es gibt eigtl. kaum momente in denen er ruhig da sitzt... Und noch eine Frage: Kennt jemand das Buch "Das kompetente Kind" von Jesper Juls? Ist dass empfehlenswert? Worum genau geht es darin? lg Verena
Versuch mal dne Wassernapf in eine Schmutzmatte fürs Auto zu stellen. so eine mit einem etwas höheren Rand. Dann kommt das Wasser wenigstens nicht auf dem Boden.
Was Du schilderst ist noch HARMLOS gegen die Sachen, die mein Sohn in der Vergangenheit gebracht hat oder jetzt auch noch bringt. Ich bin, weil ich wirklich mit den Nerven am Ende war und auch morgens keine Lust mehr hatte, den Tag überhaupt zu beginnen, in eine Erziehungsberatung gegangen und das hat mir sehr gut geholfen, mich selbst zu verstehen aber vor allem meinen Sohn. Und glaube mir, das ist wirklich KOMPLETT normal!! Es würde jetzt den Rahmen sprengen alles aufzuschreiben, was mein Sohn so macht (er ist 2,6 Jahre alt) LG Sue - und Kopf hoch!
Huhu War natürlich nicht so gemeint das du Tagelang wegbist-weil du meinst es sei noch zu früh für deinen Sohn... Ich bin seit der Geburt meiner Kinder immer regelmäßig alleine (bzw. mit Freundinnen,Arbeitkollegen...) abends mal weggeangen-Essen oder auch zum Sport . Den Kindern tut es in sofern gut das es mir guttut und ich dadurch einfach belastbarer und ausgeglichener bin... Meinst du du kannst ihn noch nicht mit deinem Mann alleine lassen oder hab ich dich da falsch verstanden?? LG
"Kennt jemand das Buch "Das kompetente Kind" von Jesper Juls? Ist dass empfehlenswert? Worum genau geht es darin?" Ja, ich habe es gelesen und finde es empfehlenswert. Allerdings läßt es den Leser mit mehr Fragen als Antwotren zurück, weil es eben auf viele Dinge keine allgemeingültigen Antworten und Patentrezepte gibt. Die Grundaussage kurz zusammengefaßt: Kinder sind kompetent, viel kompetenter, als wir denken. Und: sie kooperieren. Sie wollen alles richtig machen, sie wollen gut sein (nicht uns provozieren !), aber: sie sind eben noch klein, und KÖNNEN oft nicht anders. Sie KÖNNEN z.B. nicht am Wassernapf vorbei gehen, weil es einfach zu spannend ist, darin zu planschen. Stellen Kinder ernsthaft die Kooperation ein (das ist bei 1,5-jährigen noch nicht zu merken, aber so bei 3-jährigen schon spürbar, bei älteren erst recht!), dann hat das einen Grund, immer. Unsere Aufgabe ist es, diesen herauszufinden und zu beseitigen, Umstände zu schaffen, in denen es den Kindern wieder möglich ist, zu kooperieren. Kinder geben uns auch immer kompetente Rückmeldungen, nur leider nicht immer für uns leicht zu entschlüsseln. Ein überfordertes Kind kann z.B. durchaus sowohl die Kooperation einstellen als auch überkooperieren, sich selbst zu sehr zurück nehmen. Also mahnt das Buch uns Eltern, sehr genau auf unsere Kinder zu achten und sie als kompetente Partner zu betrachten. Dazu gehört aber natürlich auch, daß auch wir Eltern nicht nur die Grenzen unserer Kinder respektieren müssen, sondern natürlich auch Respekt für unsere eigenen Grenzen erwarten dürfen. Wir müssen nicht "perfekt" erscheinen, wir müssen uns nur darüber klar werden wo UNSERE Grenzen sind. Nicht die Kinder brauchen Grenzen, sondern wir brauchen Grenzen - das Erkennen der eigenen Grenzen. Dann wird man auch authentisch, und Authentizität ist das Wichtigste. Das war mal so das Wichtigste Resume, was ich aus diesem Buch mitgenommen habe. LG Elke
xxx
heute, 22 monate, interessiert der wassernapf kaum noch, ok, manchmal wird der eigene becher drin entleert, aber sonst.. und auch kann er sich plötzlich stundenlang allein beschäftigen. halte durch, ist ne phase lg, silence77
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