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Sind Eure Kinder Meningitis geimpft?

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Sind Eure Kinder Meningitis geimpft?

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Hallo! Hab heute Impftermin wg. Meningokokken-Meningitis. sind Eure auch geimpft dagegen? Kommt ja selten vor,a ber wenn, dann ist es gefährlich... Ich 'hasse' Impfungen ja, hab immer furchtbare Angst, aber die Krankheiten sind scheußlich... Seid ihr also? Danke


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Pneumokokken aber nicht Meningokokken. Die Impfungen schützen auch nicht generell vor Meningitis, sondern nur gegen einzelne Erreger.


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Hallo! Meine Tochter ist nicht geimpft. Wir wohnen an der Grenze zu OWL/Sauerland und das ist auch kein "Zeckengebiet". Wenn ich allerdings in Südhessen oder Bayern wohnen würde, oder dort hin reisen würde, wäre meine Tochter sicher geimpft! LG, Elfi


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da unser Landkreis letztes Jahr zum "Warngebiet" erklärt wurde und Lena mit der Kita einmal die Woche in den Wald geht. Sie hat letztes Jahr die ersten beiden Impfungen bekommen und bekommt im April die dritte, reagiert hat sie auf keine davon. Gruß Ute


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Dazu wollte ich nur sagen das es egal ist wo du wohnst wenn du Pech hast ist nur eine Zecke damit infizeirt beisst dich oder dein Kind und ihr habt das sofern Impfen nicht immer schüzt aber mit solchen Aussagen muss man vorsichtig sein dahcte das auch man sagte hier bei uns gfibt es kaum welche und hatte letzes Jahr vier Fälle also besser aufpassen wenn man in Wlad geht immer lange Sachen und Hut und jedes mal kontrollieren. Lg Jennifer


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Hallo, wir haben unseren Kleinen im Alter von vier Monaten gegen alles mögliche impfen lassen, unter anderem auch die von Dir genannte Impfung. Ich stehe nach wie vor zu Impfungen, aber unser Sohn bekam genau sechs Wochen nach der M.-Impfung plötzlich sehr hohes Fieber. Ich war zweimal an diesem Tag mit ihm beim Kinderarzt. Der hat mich so als hysterische Übermutter bezeichnet, hat unserem Sohn Paracetamol Zäpfchen verschrieben und mich heimgeschickt. Das Fieber ist dann trotz Paracetamol auf über 41 Grad gestiegen. Meine Kinderarzt hat gemeint, als ich ihm telefonisch noch mal darauf hingewiesen habe, daß unser Sohn einen Zahn bekommen würde. Eine Stunde später bin ich dann mit einem total aphatischen Säugling in die Kinderklinik gefahren. Er hatte dort dann erbrochen und auf einmal bekam er diese typischen blauen, kleinen Einblutungen, verteilt über den ganzen, kleinen, hilflosen Körper. Das KH hat sofort richtig gehandelt und hat Julian auf Verdacht hoch dosiertes Antibiotika und Cortison gegeben. Zu diesem Zeitpunkt war auch seine Fontanelle angeschwollen. Meine Beharrlichkeit hat ihm gottseidank das Leben gerettet. Seither vertraue ich einem Arzt nicht mehr wirklich. Zu mir hieß es, daß eine Impfung TOTAL ungefährlich sei, es gäbe HÖCHSTENS mal Fieber oder Gereiztheit oder Schlafstörung. Im Nachhinein konnte nicht ausgeschlossen werden, daß gerade die M-Impfung, diese Meningokokken-Sepsis ausgelöst hat, der Zeitabstand von sechs Wochen Inkubationszeit spricht für diese Theorie. Ich habe ihn dann nicht mehr gegen M. impfen lassen, davon wurde mir auch abgeraten. Alle anderen Impfungen hat er aber bekommen und ich denke, daß Impfen eine gute Sache ist, bloß bei Windpocken und Meningokokken-Impfung wäre ich sehr, sehr vorsichtig. Beobachte Dein Kind, vor allem wenn es noch so klein ist, wie meiner damals war. Ist jetzt genau drei Jahre her, ich habe einen quietschfidelen, lustigen, normal und altersgerecht entwickelten Jungen, aber wäre ich damals nicht so "überängstlich" gewesen, hätte ich jetzt ein schwer behindertes Kind oder ein Kind auf dem Friedhof. Ich darf darüber gar nicht länger nachdenken, es war eine schreckliche Erfahrung für uns, vor allem für mich, als damals 25 Jährige Mama. Liebe Grüße, Sonja


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schützt nicht vor FSME. Das verwechselst du jetzt. LG Martina


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FSME und Meningokokken sind nicht das gleiche. also Meningokokken impft man nicht, weil man im Zeckenrisikogebiet wohnt. Also nicht verwechseln. Pneumokokken Meningokokken FSME Gruß Tina