Mitglied inaktiv
Hallo, die Frage steht ja schon da: was sollen denn nordische Erziehungs- und Umgangsformen sein? Und seit wann gehen die Kinder in Schweden denn erst mit vier in den KiGa? Ich dachte, die Schweden seien unser großes Vorbild in Sachen frühe Kinderbetreuung und Erwerbstätigkeit der Mütter? Und überhaupt ist Anna Wahlgrens Buch auch nicht der Weisheit letzter Schluss, meine, ich hätte dazu einige sehr ambivalente Kritiken gelesen. Ich finde es völlig normal, dass Kinder in einen KiGa gehen, gerne auch ganztags. Ich bin überzeugt davon, dass nur ein kleiner Teil der Familien das leisten kann, was der KiGa-Besuch den Kindern gibt. LG nine
So viel ich weiß gehen die Kinder in Schweden sehr früh in einen Kiga... jedenfalls hab ich das von dort lebenden Bekannten gehört. Auch das die Betreuung besser sei als wie in Deutschland. Komisch. Naja, trotzdem.... Schweden... irgendwann... wir kommen... zumindestens dieses Jahr als Urlaubsgäste wie jedes Jahr. Wir haben bisher in Schweden was Kinder angeht nur positive Erahrungen gemacht.... besser wie in Deutschland. LG Barbara
Hi Barbara, habe gerade gelesen, dass du regelmäßig in Schweden Urlaub machst. Ich war noch nie da und überlege, ob man nicht diesen Sommer mal hin könnte... Und zwar will ich gerne in die Nähe von Göteborg (und einen Tag Leichtathletik-EM gucken). Nun gut, vielleicht bin ich auch viel zu spät dran (meinen Mann muss ich nämlich auch noch überzeugen), aber kennst du die Gegend da? Bzw. 100 km dürfen es schon entfernt sein, wenn der Weg nach Göteborg gut ist. Ich hab nämlich keinen blassen Schimmer. Im Reisebüro waren wir noch nicht. Höre mich lieber erst mal so um. Würde mich über Antwort freuen. LG Jutta
Hallo, waren schon in ganz Schweden gewesen. Schau mal unter : http://www.visitsweden.com/Default____35093.aspx nach, dort kann man sich auch kostenlos das Schweden Magzin bestellen. Sehr viele Tipps etc. In Göteborg waren wir vor 3 Jahren 3 Tage gewesen, hauptsächlich wegen dem Volvo Museeum in Torslanda. Was die Wege dort angehen, es ist viel einfach als in Deutschland zu fahren, besser ausgeschildert und nicht so ein Schilderwald wie in Deutschland. Ferienhäuser kann man super unter http://www.1001-ferienhaus.de/ mieten. Aber wenn dort WM ist, wird es wohl schwierig mit Haus oder Hotels in dem Umkreis. Probiers mal aus . LG Brabara
Hallo, wir sind Deutsche und wohnen in Schweden und mein kleiner Sohn geht heute mit 14 Monaten dass erste Mal in den Kindergarten! Und ich bin viel aufgeregter als er. Hier in Schweden heißt es, dass das beste Einschulungsalter für den Kindergarten zwischen 1 und 1 1/2 Jahren ist. In seiner Gruppe sind 18 Kinder und 3 Betreuerinnen. Ganz ehrlich halte ich das System insgesamt, was Kinder angeht, viel besser, auch wenn es sich komisch anfühlt sein "Baby" schon abzugeben. Aber er hat ja Zeit sich 2 Wochen einzugewöhnen. Also wünscht uns viel Spaß. Grüße aus Schweden Martina
hallo nine, jedes buch hat wohl befürworter und gegener. ich gehöre zu ersten gruppe, weil ich das geschriebene für richtig halte und diverse dinge einfach stimmen. außerdem gibt es kein fertiges strickmuster, was du erziehungstechnisch auf alle kinder anwenden kannst. kinder sind nun mal verschieden. nordische erziehungs- und umgangsformen sind, z.b., die totale integration in die familie, tägliche kontakte für ein paar stunden zu anderen kindern, spielen und sich-entwickeln lassen. aber eben immer basisnah, sprich: in der familie. glaubst du, daß kinder mit unter 4 jahren bereits innerliche konflikte alleine bewältigen können? lg kiki
Sie sind im Kindergarten ja auch cniht allein und müssen konflikte nciht allein lösen. Ansonsten dachte ich auch imer dass unsere "normannen" eher NOCh früher dran sind mit Kiga und schule und allem ???? Nicht??? LG HEnni
hallo henni, nach rückfragen bei einer norwegischen mutter sieht es wohl so aus, daß der reguläre erziehungsurlaub nur 11 monate beträgt (80% lohn als leistung vom arbeitgeber, oder 9 monate lang 100% lohn). danach sollten die frauen wieder arbeiten gehen. wer das nicht möchte, bekommt dann bis zum 3. lebensjahr des kindes ca. 390 € im monat. einen kigaplatz bekommt man also ab dem 12. lebensmonat des kindes. insofern sind sie früher dran, das stimmt. es ist aber so, daß viele kinder in der familie bleiben. ein kleines kind kann innere konflikte nicht lösen, sondern nur verdrängen, z.b. durch ablenkung vom problem. irgendwann hat es das problem dann vergessen. wirklich bewältigt ist es aber nicht. die wenigsten kinder gehen gleich zutraulich auf fremde zu, ohne zu weinen und die eltern zu vermissen. ein älteres kind nabelt sich freiwillig ab. es wird also quasi "zu seinem glück gezwungen". ich bitte darum, mich jetzt nicht falsch zu verstehen, ich bin nicht gegen kiga unter 4 jahren! ich stelle nur diskussionsmaterial zur verfügung :-) lg kiki
Es hat zu jeder Zeit (zumindest seit den 60er Jahren) die wildesten Theorien über Kindererziehung gegeben. Man erinnere sich nur an die antiauthoritäre Erziehung in den 70ern! Nun ist es halt mal die nordische Erziehung (von der ich ehrlich gesagt noch nichts gehört habe). Ich denke, man sollte einfach mal die Kirche im Dorf lassen und nicht auf jeden Zug aufspringen. Kinder sollten mir viel Liebe, Verständnis aber auch gewissen Regeln und Ritualen erzogen werden, damit sie wissen, woran sie sind. Am besten ist es wohl, sich auf sein Bauchgefühl zu verlassen. Wenn Du halt meinst, daß Dein Kind erst mit 4 Jahren in den KiGa gehen soll, dann tu es. Aber Du solltest Dich auch fragen, ob Du nicht einfach nur klammerst und Dich nicht von Deinem Kind lösen willst. Die nordische Theorie ist dann die willkomme Entschuldigung dafür, Dein Kind noch ein Jahr oder länger zuhause zu behalten. Aber wenn ich sehe, wie glücklich die meisten Kinder (Ausnahmen bestätigen die Regel) im KiGa sind, dann bezweifle ich, daß Du ihm damit einen Gefallen tust. Silvia
Wie das in Schweden mit dem KiGa gehandhabt wird weiß ich nicht. Aber es stimmt definitv nicht, dass in Norwegen die meisten Kinder länger zu Hause bleiben. Das ist vielleicht auf dem Land so, aber es wohnen in Norwegen nur ca. 1/8 der Gesamtbevölkerung auf dem Land. In der Stadt ist es die Regel das die Kinder mit 1 Jahr in den KiGa gehen. Und in so einen Kiga, wie ich ihn zum Beispiel in Trondheim besucht habe, hätte ich mein Kind auch mit 1 Jahr schon sehr gerne gegeben. Dort gitb es kleine Gruppen mit max. 10 Kindern und 2 ausgeblidete Erzieher die für diese Kinder zuständig sind. Und das beste daran, dieser Luxus-KiGa ist bezahlbar, weil Norwegen weiß das sie in ihre Zukunft investieren müssen, nämlich in die Kinder. Ich habe mich mit dem Thema KiGa und Schule in Norwegen sehr genau ausseinander gesetzt, weil wir vorhaben dorthin auszuwandern (nach Trondheim). Für meine Kinder kann ich mir nichts besseres vorstellen. LG Katharina
hallo silvia, dein posting finde ich ja sehr interessant :-). wo liest du denn, daß ich mein kind erst mit 4 in den kiga geben möchte? es gibt keine "nordische theorie" oder "nordische erziehung", zumindest ist mir nicht bekannt, daß es sich um ein eigenes erziehungskonzept handelt. ich habe es so genannt, weil die einwohner der nördlichen länder ihre kinder anders "behandeln". ich dachte, das könne man aus meinem posting erkennen. lg kiki
hallo katharina, vielleicht hast du recht, und es ist auf dem land anders als in einer großstadt. ich werde noch einmal genauer nachfragen :-) stehen ausreichend kiga-plätze zur verfügung, auch für kinder, deren mütter nicht arbeiten gehen? lg kiki
> Ja. Oder vielleicht sollte man das differenzierter betrachten: was meinst du mit »inneren Konflikten«? Ich denke, Alltagsprobleme können Kinder unter vier Jahren selbst lösen, bzw. mithilfe von Erwachsenen und ohne Verdrängung oder andere Konflikte. Es gibt sicherlich Probleme, die kleine Kinder nicht allein bewältigen können: Gewalt gegen sie oder der Tod der Bezugsperson. Ich wage sogar zu behaupten, dass nur ein Bruchteil der Familien das zu leisten vermögen, was ein KiGa bietet. Oder gibt es in Schweden generationenübergreifende Großfamilien? Ein respektvoller, menschenwürdiger Umgang mit Kindern ist ja eigentlich normal und nicht unbedingt »nordisch«. LG nine
«glaubst du, daß kinder mit unter 4 jahren bereits innerliche konflikte alleine bewältigen können?» und dann kommt der Text: Ja. Oder vielleicht sollte man das differenzierter betrachten: was meinst du mit »inneren Konflikten«? Ich denke, Alltagsprobleme können Kinder unter vier Jahren selbst lösen, bzw. mithilfe von Erwachsenen und ohne Verdrängung oder andere Konflikte. Es gibt sicherlich Probleme, die kleine Kinder nicht allein bewältigen können: Gewalt gegen sie oder der Tod der Bezugsperson. Ich wage sogar zu behaupten, dass nur ein Bruchteil der Familien das zu leisten vermögen, was ein KiGa bietet. Oder gibt es in Schweden generationenübergreifende Großfamilien? Ein respektvoller, menschenwürdiger Umgang mit Kindern ist ja eigentlich normal und nicht unbedingt »nordisch«. LG nine
Hallo, habe die Diskussion bis hier ein wenig mitverfolgt. Aufgestoßen hat mir der Satz (sinngemäß), dass sich ein Kleinkind nicht ohne weiteres einer fremden Person anvertraut. Im Kindergarten oder in der Krippe sind die Kinder den Kindern sehr vertraut. Wird die Eingewöhnung richtig gemacht, haben sie eine feste Bezugsperson dort und genügend Zeit sich zu orientieren, ehe Mutter oder Vater nicht mehr dabei sind. Die Erzieherinnen früher in der Eltern-Kind-Initiative und jetzt im Regelkindergarten sind meinen Kindern sehr vertraut, das merke ich auch daran, dass sie denen manches anvertrauen, was sie mir nicht erzählen. So ganz klar ist mir auch noch nicht, was Kleinstkinder für "innere" Konflikte haben. Sie sind ja erst einmal reine Egoisten (im positiven Sinne, denn anders kommen sie nicht durch), das heißt, alles wird erst einmal auf sich selbst bezogen und dazu äußern sie sich auch sehr schnell. Gruß Tina
hallo tina, ein innerer konflikt ist, z.b., die trennung vom elternteil im kiga. du schreibst "wenn die eingewöhnung richtig gemacht wird". was ist eine richtige eingewöhnung? jedes kind, was nicht freiwillig von seinem begleitenden elternteil läßt, wird früher oder später gezwungen, ohne mutter oder vater dortzubleiben. das kind hat in diesem moment einen inneren konflikt zu bewältigen und wird von einer erzieherin abgelenkt. desweiteren wird von ihm verlangt, daß es sich einer, zu dem zeitpunkt wohl noch fremden, person anvertraut. ich möchte keinesfalls behaupten, daß dem kind psychisch geschadet wird, bitte nicht mißverstehen! mir geht es lediglich um die frage, ob es nicht besser wäre, das kind den zeitpunkt des abnabelns bestimmen zu lassen. lg kikido
... weil ich von Anna Wahlgren noch nie was gehört hatte, die Diskussion hier aber interessant fand. Wie ich den Rezensionen im Internet entnehmen konnte, plädiert Wahlgren dafür, dass Kinder im familiären Umfeld integriert bleiben und dort baldmöglichst am "Funktionieren" des Alltags beteiligt werden sollen, um ihnen ein Gefühl der Sinnhaftigkeit zu geben, statt sie in künstliche Kinderwelten (Krabbelgruppe, Kindergarten und Ganztagsschule) "abzuschieben. Dazu würde ich gern zweierlei sagen: 1. Ist das Buch zwanzig Jahre alt und somit von den damaligen gesellschaftlichen Sichtweisen geprägt (eher noch Aufbruchsstimmung als die heutige Resigniertheit aus Angst vor der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung und der drohenden Arbeitslosigkeit). Die Zeiten haben sich schlichtweg geändert, weil die Möglichkeiten, Kinder zu Hause in den Arbeitsalltag einzubeziehen, heute noch kleiner sind als damals. Selbst in landwirtschaftlichen Betrieben (der Klassiker für die Zusammenarbeit mehrerer Generationen unter einem Dach) ist tw. so hoch technisiert, dass für die Mitarbeit von Kindern kaum noch Platz ist. Auch den klassischen Tante-Emma-Laden oder die Familienkneipe, wo Kinder mithelfen konnten, gibt es kaum noch. Die anderen gesellschaftlichen Phänomene, die ein Zusammenleben-mit-Kind-zu-Hause immer schwieriger machen, sind ja bekannt: Durch die Kostenentwicklung müssen in vielen Familien beide arbeiten, andererseits ist es für Frauen angesichts der Arbeitsmarktlage (eine plötzliche Arbeitslosigkeit des Haupternährers ist ja keine Seltenheit) und der gesellschaftlichen Entwicklung mit immer mehr Trennungen und Scheidungen geradezu leichtsinnig, sich ganz aus dem Berufsleben zu verabschieden. Und aus Mobilitätsgründen sind die anderen Mitglieder der Großfamilie, die die Kinder in den häuslichen Alltag mit einbeziehen, ja meistens weit weg. Das ist das eine. 2. Habe ich immer ein Problem mit Pauschalstatements à la "man müsste nur das und das ändern, dann sind auch die Kinder wieder glücklich". Das ist mir einfach zu platt und klingt zu sehr nach Patentlösung. Es sind so viele Dinge, die dazu beitragen, dass Kinder (und Eltern) unter Druck stehen und zunehmend psychosomatische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten zeigen. Anna Wahlgren (und ihre neuen Anhänger) tun da einfach einen Griff in die Trickkiste der Statistiker und verwechseln Korrelation (mehr oder weniger zufälliges Zusammenfallen zweier Phänomene) mit Kausalität (ursächlichem Zusammenhang). Es ist sicher so, dass es immer mehr Schreikinder, immer mehr Allergiekinder, immer mehr verhaltensauffällige Schüler und immer mehr drogenabhängige und kriminelle Jugendliche gibt. Aber dass das jetzt wieder nur daran liegen soll, dass Kinder früh von ihren Familien "getrennt" werden und von anderen Menschen betreut, halte ich für eine sehr einseitige Sichtweise. Was ist denn mit allen anderen Faktoren, die in dem Zusammenhang eine Rolle spielen: immer hektischerer Lebensstil, immer größerer Leistungsdruck, insgesamt immer menschenfeindlichere Arbeitsbedingungen und immer mehr Funktionieren-Müssen? Immer mehr Umweltverschmutzung und immer weniger natürliche Entfaltungsräume für Kinder? Das kommt mir bei dieser pauschalen Sichtweise ein wenig zu kurz. So, wer bis hierhin durchgehalten hat (war mal wieder so ein Endlosposting von mir *gg*): Ich schlíeße mich dem Statement von jemand anderem an (ich weiß nicht mehr genau, wer das geschrieben hat), dass man nicht auf jeden neuen Trend in Sachen Erziehungs- oder sonstige Ratgeber aufspringen muss. Übrigens habe ich in letzter Zeit vermehrt Artikel über die Überängstlichkeit von heutigen Eltern gelesen - das wäre auch so ein Trend, über den sich wunderbar diskutieren ließe... Schönen Tag zusammen Nicole
hallo nicole, das buch ist gerade knapp 2 jahre alt, nicht 20. anna wahlgren hat über 20 jahre ihre mutterrolle verkörpert, sonst auch nichts. im übrigen steht überall zu lesen, daß anna wahlgren in schweden als kinderexpertin nr. 1 gilt. so verkehrt können ihre ansichten und erziehungsmethoden also nicht sein ;-) ich habe lediglich ein thema des buches aufgegriffen und hier zur diskussion gestellt. ich bin sicher nicht der meinung, daß kinder wieder glücklicher werden oder bessere leistungen erbringen, bzw. weniger verhaltensauffällig sind, wenn sie in der familie aufwachsen. lg kiki
... doch, das Buch ist zwanzig Jahre alt und nur vor zwei Jahren in aktualisierter Form erschienen. Diese Angabe habe ich in mehreren Rezensionen gefunden, u. a. in der FAZ, schau mal hier: www.beltz.de/buecher/340785787X.html Ich hatte meine Kritik auch gar nicht gegen dich gerichtet, sondern gegen die Aussagen dieser Frau bzw. das, was darüber in den Rezensionen steht - ich habe das Buch ja gar nicht gelesen. Allein darauf bezog sich mein Posting; allerdings fühle ich mich jetzt nach Lesen der Rezensionen nicht mehr bemüßigt, das Buch selbst auch noch zu lesen - auch wenn die Frau in Schweden als Kinderexpertin Nr. 1 gilt. LG Nicole
hallo nicole, ok, sorry, habe ich nicht gesehen :-) mir ist schon klar, daß du deine kritik gegen das buch richtest, nicht gegen mich. mit den buchrezensionen ist es wie mit den filmkritiken: bei negativer beurteilung interessiert sich niemand mehr dafür...eigentlich schade, denn geschmäcker sind ja nun verschieden. vielleicht würden dir anna wahlgrens ansätze gefallen, wenn du dich mit dem buch beschäftigen tätest. lg kiki
Die letzten 10 Beiträge
- Wachstumsschmerzen oder was? Fußschmerzen
- Umfrage zur Risikobewertung einer Windpocken-Erkrankung bei Kindern im Alter von 0-6 Jahren
- Ablauf/Anlaufstellen Hochbegabung
- Mittagsschlaf nach KiGa
- Kindergarten
- soll ich mir Sorgen machen? mein Freund nimmt unseren 3 jährigen Sohn mit zur arbeit als busfahrer
- Schüchtern bei neuen Situationen
- Mandel/Poylpen Op
- Nägel kauen 5 jähriger
- Erfahrung mit Hochbegabten gesucht