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Noch mal zur vergessenen Vorsorge-Untersuchung und Jugendamt

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Noch mal zur vergessenen Vorsorge-Untersuchung und Jugendamt

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Nabend! Vielen Dank für Eure "netten" Antworten. Zitat: "Da Du nur das Ausgangsposting geschrieben hast geh ich mal davon aus, daß Dir entweder die Antworten nicht gepaßt haben oder hier mal wieder jemand etwas aufmischen wollte..." Ich will hier gar nichts aufmischen. Ich habe die ersten Antworten am selben Abend gelesen und bin davon ausgegangen, dass keine weiteren Antworten kommen. Ich lese hier nicht ständig, ich habe auch noch anderes zu tun. Zu Euren Antworten: Ja, ich ("Madam", wie so nett geschrieben wurde) habe diesen Termin für die Vorsorgeuntersuchung vergessen. Auch wenn andere von ihren Krankenkassen Erinnerungsschreiben bekommen, unsere Krankenkasse schickt keine. Das erste, was dann kam, war schon vom Jugendamt. Und schon HIER, bei deren ERSTEN Schreiben, war der Tonfall ziemlich scharf. Von dem weiteren Schreiben und Vorgehen ganz zu schweigen. Das hatte ich ja unten beschrieben. Ich muss sagen, schon aufgrund des unangemessenen Tonfalls des Jugendamtes habe ich mich nicht weiter darum gekümmert. Ich bin dem Jugendamt gegenüber zu nichts verpflichtet. Denn, noch einmal: Hier bei uns sind die Vorsorgeuntersuchungen F R E I W I L L I G !!! Das Land NRW kann nicht einerseits eine Leistung freiwillig belassen, gleichzeitig aber böse Briefe schicken und kurzfristig Hausbesuche ansetzen, wenn diese Leistung nicht in Anspruch genommen wird. Das passt erstens vom Umgang mit Bürgern nicht, und aus rechtlicher Sicht schon einmal gar nicht. Ich war selbst jahrelang Verwaltungsbeamtin und weiß, wovon ich rede. Dass Missbrauch verhindert werden muss, müssen wir nicht diskutieren, dagegen sagt niemand etwas. Dass das Jugendamt auf irgendeine Art vorgehen muss oder vielmehr kann, wenn es denn will, ist auch klar. Auch, dass das JA das Wohl der jeweiligen Kinder oder evtl. Fehlverhalten der Eltern hellseherisch erahnen kann. Aber wenn das Jugendamt Hausbesuche ansetzt, obwohl RECHTLICH gesehen gar kein Fehlverhalten vorliegt - da die Untersuchung FREIWILLIG ist - und es auch keinerlei weitere Anhaltspunkte dafür gibt, fühle ich mich unter Generealverdacht des Kindesmissbrauchs gestellt und kriminalisiert! Ich finde das Vorgehen - insbesondere die ART und WEISE des Jugendamtes - auch weiterhin nicht in Ordnung. Jana


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Das Jugendamt muß!!!! jeden Verdachtsfall auf Kindeswohlgefährdung nachgehen. Das wurscht ob das freiwillig ist oder nicht. Wenn du nicht reagierst auf Schreiben, ob nun freundlich oder nicht, reagiert das Amt. Und das ist gut so.


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"Nur getroffene Hunde bellen" oder wie heist das ? Wenn ich das wirklich vergessen hätte (ist mir auch bei der U7a passiert) und ich hätte ein Schreiben bekommen, hätte ich noch mit Schreiben in der Hand einen Termin gemacht. Nicht vor lauter Angst vor dem JA, die können gern mal kommen wenn sie Lust haben, aber weil mir meine eigene Vergesslichkeit peinlich gewesen wäre. Ich kenn das Ausgangsposting jetzt garnicht, aber ich finde das verhalten so richtig vom Jugendamt egal wie der Ton ist.


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naja... wenn ich in ein Forum schreibe, rechne ich mit Antworten und reagiere dann auch, auch wenn ich "nur die ersten" gelesen hab... Was erwartest Du Dir denn, wenn Du hier schreibst? Daß die U bei Dir freiwillig sind schriebst Du oben dann zum ersten Mal und auch die Erinnerung liest sich unten anders. Ist aber eigentlich auch völlig egal, für mich liest sich das immer noch nach merkwürdiger Erwartungshaltung... Sei doch einfach weiter beleidigt über das böse und unhöfliche Jugendamt und mach Dir das Leben selber schwer, wenn Dir das besser gefällt, als sich um manche Sachen zu kümmern und sich dann auf schönere Sachen konzentrieren zu können...


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Hallo, das Jugendamt kann dennoch Hausbesuche ansetzen, auch wenn es "rechtlich" gesehen nicht um ein Fehlverhalten halten mag. Hausbesuche sind ja keine "Strafe" im rechtlichen Sinn sondern eine Kontrollmöglichkeit des Jugendamtes, die diese wahrnehmen, wann auch immer ein Verdacht auf Kindswohlgefährdung vorliegt. Und der liegt nun vor bei dir, weil du nicht zu der U gegangen bist (Der Verdacht! nicht zwangsläufig die Kindswohlgefährdung). So ist das halt in ende letzten jahren in den meisten Bundesländern definiert worden. Sicher kannst du das mit einem Telefonat klären. LG Kristina


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Ich finde die Reaktion des JAs *leicht* übertrieben. Wenn bisher alle Untersuchungen gemacht wurden, das Kind ja auch sonst öfter irgendwelche Ärzte sieht und einem am eigenen Kind nichts auffällt, sollte man nicht gleich das JA im Haus haben müssen, wenn man tatsächlich mal eine U vergisst. Wie viele Familien wollen die denn besuchen?? Richtig fände ich es, wenn das JA sich auf solche Familien konzentrieren würde, die 2 und mehr Us "vergessen" haben, um mal einen Ansatzpunkt zu haben, denn da ist zumindest mal eine Tendenz erkennbar. Die können nie alle Familien besuchen, in denen mal *eine* U vergessen wurde. Wir bekommen übrigens auch keine Erinnerung von der Krankenkasse. LG Alex


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Hallo, ich finde das Vorgehen auch nicht in Ordnung, die U-Untersuchungen sind für mich Angebote, die ich wahrnehmen kann oder nicht. Wenn sie in manchen Bundesländern verpflichtend sind, ist das etwas anderes. Aber freiwillig ist freiwillig - oder meldet sich das Jugendamt auch, wenn ich die empfohlenen Impfungen nicht wahrnehme?


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Ich kann verstehen, das Du Dich über den Ton und das Vorgehen des JA aufregst. Wobei bei mir auch die Frage aufkam, wieso das JA da nicht immer so auf Zack ist, also da wo es wirklich angebracht wäre. Ich kann aber beim besten Willen nicht verstehen, wieso man nach ZWEI Erinnerungen vergessen kann, einen Termin zu machen (wie schon geschrieben, hätte ich mit dem Schreiben in der Hand zum Telefon gegriffen) und dann noch vergessen, das JA über den endlich gemachten Termin zu informieren. Mir als Mutter ist es nämlich auch wichtig, das diese Us gemacht werden. Denn da geht es nicht nur um medizinische Dinge, sondern auch um die Entwicklung, was ja bei Euren anderen Arztterminen wohl nicht getestet wurde. Also such doch jetzt nicht die Schuld bei anderen.


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Hallo, Du hast schon recht, dass eine freiwillige Untersuchung nicht erzwungen werden kann. Und auch der Tonfall im Anschreiben des Jugendamts darf nicht kritisierend oder gar scharf sein, das sehe ich ganz genauso. Man muss natürlich auch sehen, dass das Jugendamt die Pflicht hat, lieber einmal zuviel nachzuschauen als einmal zu wenig. Wir alle regen uns schließlich regelmäßig auf, wenn das Jugendamt mal wieder weggeguckt hat und ein Kind gestorben ist. Deshalb: Der Generalverdacht und ein kritischer Tonfall des Jugendamts sind schon ärgerlich, hier müsste anders geschrieben werden. Dass aber das Jugendamt lieber einmal zuviel nachschaut, finde ich richtig. Vielleicht kannst auch Du Dich damit anfreunden, gell! LG HH


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Na wenn du nach bereits zweimaliger Erinnerung und deinem Posting hier immer noch keinen Termin vereinbart hast, ist er auch fragwürdig, ob du den Sinn der U- Untersuchungen überhaupt verstanden hast. Diese lässt man doch nicht machen, um sich das Jugendamt vom Hals zu halten, sondern um eine Vorsorge zu betreiben, ggf. auch Früherkennung. Mein Kind sieht mehrmals wöchentlich verschiedene Kinderärzte, dennoch finde ich die U- Untersuchungen sinnvoll, weil da dann doch viel gezielter geschaut wird. LG S


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völlig überzogen das verhalten und warum sofort an kindeswohlgefährdung denken? die untersuchung ist freiwillig! das wäre ja so, als ob man mit dem jugendamt rechnen müßte, wenn man keine impfung machen lassen will. denn diese ist auch freiwillig


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Hallo, also ich finde das Verhalten vom Jugendamt auch sehr seltsam. Gerade weil ich weiß, das die bei anderen Meldungen sehr gern wegschauen. Nicht weit von hier ist eine 3jährige verhungert - ging auch durch die Presse. Die Großmutter des Kindes ist mehrmals beim Jugendamt vorstellig geworden und hat denen gesagt, das die Mutter nicht zurechtkommt, das sie inzwischen ihre Enkelin nicht mehr sehen darf, das der Vater nicht mehr zuhause ist, das die Wohnung komplett zugemüllt ist - aber da gab es keinen Hausbesuch, keiner wollte das Mädchen mal sehen. Da gab es wohl nur einen Brief an die Mutter - die Mutter wollte keine Hilfe... und das wars. Jetzt wo das Mädchen tot ist, schreien alle. Und auch ich hab während meiner Arbeitszeit im Rettungsdienst schon mal was mitbekommen, wo ich von einem sex. Missbrauch eines kleinen Mädchens ausging. Problem war, Arzt war keiner in der Wohnung, sondern nur der Rettungsdienst (wir) und die Patientin war die Mutter - die ist Nachts um 0.40 beim "Fensterputzen gestürzt" - v. A. Gehirnerschütterung, Prellungen im Gesicht und andere kleiner Prellungen. Ich hab den Arzt in der Klinik darauf angesprochen - das kleine Mädchen dort war schon sehr auffällig - Arzt meinte, er kann nicht tätig werden, da er die Situation nicht gesehen hat. Rettungsmitarbeiter kann aber nur ein Arzt von der Schweigepflicht entbinden. Ich hab dann anonym bei der Polizei angerufen, auch um mich rechtlich beraten zu lassen - aber die konnten mir leider nicht helfen,die haben mir wegen den rechtlichen konsequenzen für mich von einer Anzeige abgeraten, da kam nur der Tipp anonym eine Meldung ans Jugendamt zu machen. Hab ich auch - aber die gehen diesen Meldungen nicht nach - obwohl ich denen die Situation genau geschildert habe und auch gesagt hat, warum ich keine Anzeige machen kann. Ne, wenn ich da so mitbekomme, was soll dann das Theater wegen einer U? Lg Dhana


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zu Fall eins...ist doch perfekt! Das Jugendamt hat nicht nachgeschaut! Alle regen sich auf!!! Logisch....und jetzt, im Falle der Ausgangsposterin, WILL das Jugendamt nachschauen und alle regen sich auf....was denn nun? Ist ein Schreiben der Oma mehr wert als eine nichtgemachte U-Untersuchung? Die Mutter hat die Hilfe die ihr angeboten wurde auch nicht angenommen, Kind tot... Und wenn ich mich aufrege, das U Untersuchungen doch freiwillig sind, dann hätte man ja nach dem ersten Brief anrufen können und hätte das klären könnnen, aber das macht ja dann auch niemand!


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weil man nicht anrufen müßte, da die u freiwillig ist


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Hallo, also für mich ist ein deutlicher Unterschied zwischen einer Großmutter die sich Sorgen macht und die die Situation vor Ort kennt und einer vergessenen freiwilligen Untersuchung. Das 2. ist für micht gängeln von eigentlich mündigen Eltern - und manches sollte man schon noch selber entscheiden dürfen. Meiner Meinung nach sollte die Personaldecke des Jugendamtes besser und sinnvoller eingesetzt werden, als irgendwelchen vergessenen Arztterminen hinterher zu jagen. Dann wäre vielleicht auch mal Zeit sich um die wirklichen Probleme zu kümmern. Lg Dhana


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Dann sollte man, wenn man sich so darüber aufregt, Farbe bekennen und sich beim Jugendamt beschweren und halt eben anbringen, das die U-Untersuchungen freiwillig sind, aber wenn man alles ignoriert, dann selbst Schuld, oder?


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Zitat: "Na wenn du nach bereits zweimaliger Erinnerung und deinem Posting hier immer noch keinen Termin vereinbart hast, ist er auch fragwürdig, ob du den Sinn der U- Untersuchungen überhaupt verstanden hast." Bevor man so etwas hier schreibt, sollte man meine Beiträge GENAU lesen! Dazu hatte ich unten schon geschrieben. Da kann man unter anderem nachlesen, dass ich den Termin beim Kinderarzt schon längst vereinbart habe. Zu meiner Einstellung zu den Vorsorgeuntersuchungen habe ich auch ausführlich geschrieben! Ich habe bereits versucht, den Fall beim Jugendamt zu klären, jedoch niemanden dort erreicht. Jana


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Ich mag zwar nicht sämtliche Beiträge sooo genau lesen, aber immerhin vergesse ich die U- Untersuchungen meines Kindes nicht :-)) Was genau befürchtest du eigentlich was passiert, wenn das Jugenamt aufgrund der Meldepflicht von U- Untersuchungen in NRW die Eltern schriftlich erinnert??? Würde mich wirklich interessieren! Wenn mir der Schuh nicht passt, ziehe ich mir den Schuh eines "Kriminellen" (du schilderst ja, du fühlst dich kriminalisiert) nicht an. Fertig! LG S


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Ich muss ganz ehrlich sagen, ich fühl mich in der Hinsicht dann lieber kontrolliert und merke oder hoffe dann aber, dass dadurch schlimme Sachen in anderen Familien verhindert werden können. Dann kann ich auch mal gut damit leben, wenn das Jugendamt bei mir einfach als Generalverdacht vor der Tür steht, ehrlich, wenn ich weis, dass das vielleicht anderen hilft dann. Ich weis, das beim Jugendamt sehr vieles falsch läuft, hab ich selbst schon erlebt als ich versucht habe zu helfen, aber wenn das vielleicht so langsam ans laufen kommt und da ein System rein kommt, dann bitte schön immer her damit. Und für die zweite Erinnerung find ich den Ton noch zu nett, meiner Meinung nach sollte einmal erinnert werden und dann unangemeldet besucht werden !


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Es zwingt Dich auch keiner Deine Tochter untersuchen zu lassen. Wenn nicht der Arzt, überzeugt sich eben das Jugendamt davon, dass Deine Tochter nicht vernachlässigt wird. Die Regularien bezüglich der U-Untersuchungen sind lange Zeit in der Presse veröffentlicht worden. Lesen bildet... Gruß Corinna


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...woher das Jugendamt weiß, dass ihr (noch) nicht bei der Vorsorgeuntersuchung wart?? Ich bin auch so ein Terminverschusselspezialist und mir ist auch schon mehr als ein U-Termin durch die Lappen gegangen, weshalb ich dann (nach 2 Monaten Verspätung) so manche U aus eigener Tasche bezahlen musste. Tja, was man nicht im Kopf hat, hat man im Geldbeutel... Vom Jugendamt kam aber nie was. Woher sollen die das auch wissen?


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Manche Bundesländer haben eine Meldepflicht, auch wenn die U an sich dort noch nicht verpflichtend ist. Mir geht so eine Trotzreaktion total auf den Geist, à la "jetzt geh ich erst recht nicht zur U". Sehr sinnvoll. Und woher soll das Jugendamt wissen, dass es in dieser Familie keine Probleme gibt? Das Verpassen der U (wohl eher die Verweigerung, nach der Aufforderung) ist nunmal einer der wenigen von außen bemerkbaren Faktoren, dass evtl. etwas nicht stimmen könnte(!). So ein Drama, Wahnsinn. Hoffentlich sind die Us bald überall Pflicht.


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genau so sehe ich das auch ,-)


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Nein, hier in NRW sind diese Untersuchungen keine Pflicht, das stimmt. Aber diese Untersuchungen sind sehr sinnvoll! Ich finde ja, sie sollte überall Pflicht werden. Aber was ich nicht verstehe: Wieso regt man sich auf, wenn man eine Erinnerung bekommt, die U wahrzunehmen? Dann vergisst du es wieder und wunderst dich, dass das JA nochmal nachhakt? Dann sagtest du, du hättest einen Termin gemacht. Warum hast du dann nicht das JA angerufen, gesagt, dass der Termin jetzt steht und gut is? Verstehe diese Trotzreaktion überhaupt nicht! Es wird immer übers JA gemeckert, weil es nichts tut. Vielleicht wird da jetzt deswegen mehr darauf geachtet, dass man zu den Us geht? Vielleicht war dir der Ton in den Erinnerungen zu schroff (können wir ja nicht beurteilen), aber der Kern der Sache ist doch gut!