Anneli19
Hallo ihr,
so langsam bin ich wirklich verzweifelt und weiß nicht mehr was ich tun soll. Vielleicht hat der ein oder andere einen Tipp für mich.
Unsere Kita hat seit November 2017, also jetzt bald ein halbes Jahr, alle 20 Tage wieder Läuse.
Es sind manchmal auch die gleichen Kinder, auch mein Kind hat sich schon zweimal „angesteckt“. Das Problem an der Sache ist, dass manche Eltern nicht richtig behandeln, also keine zweite Behandlung durchführen oder keine Kleidung, Bettwäsche etc. waschen. So kommt es immer wieder zu Läusen und die Kita bekommt das Problem einfach nicht in den Griff. Natürlich hatte ich mehrfach Gespräche mit der Kita Leitung, den Erziehern und sogar dem Gesundheits und Jugendamt. Doch keiner fühlt sich verantwortlich und schiebt die Verantwortung weiter. Ich höre immer nur „da können wir nichts machen“ und damit ist die Sache dann erledigt. Aber es muss doch einfach irgendetwas passieren, ansonsten wird man dieses Problem ja die nächsten Jahre gar nicht in den Griff bekommen? Weiß irgend jemand von euch an wen man sich sonst noch wenden könnte oder was man tun kann? Ich bin für jeden Rat mehr als dankbar.
Es gibt vorbeugende Shampoos und Sprays. Eine Weile, da ging es in der Kita ca. 3 Monate rum, habe ich die Kinder in der Kita mit Läusekamm bearbeitet und dann nach Hause gegangen. Bei Jungs helfen sehr kurze Haare. Es ist doof und ekelig aber es gehört leider dazu.
Danke für deine Antwort. Prophylaktisch haben wir auch schon Sprays benutzt, sogar Globuli, haben auch schon mehrfach die Haare schneiden lassen (ich habe ein Mädchen) und alles womit man eben vorbeugen kann.
Na klar gehört so etwas dazu, ist mir auch schon klar, dass so etwas ab und an mal auftreten kann, aber wirklich alle 20 Tage ein neuer Befall, seit fast 6 Monaten? Ich bezweifle das dies normal ist
Eine ultimative Lösung ist es nicht, aber ich wasche meine Haare in lausigen Zeiten oft mit Teebaumöl-Shampoo. Wenn dein Kind langes Haar hat, würde ich es möglichst so frisieren, dass das Haar nicht lose fällt.
Auch dir lieben Dank für die Antwort. Ja ich benutze seit einigen Monaten Weidenrinden Shampoo, kämme die Haare nach hinten und mache ihr für die Kita einen strengen Dutt, den ich etwas mit Haarspray fixiere. Das ganze hält so ganz gut und die Haare fallen nicht auseinander.
Hallo, auf jeden Fall würde ich einen Elternabend einberufen. Das Problem hast ja nicht nur du. Leute vom Gesundheitsamt kann man dazu einladen. So war es bei meiner Freundin in der Kita. Außerdem die Haare zusammenbinden, flechten, Klammern und Erzieher bitten zurzeit keine Friseurspiele zu machen. Die müssen schließlich ihre Stoffdinge auch reinigen. Ist für sie sicherlich auch nervig. Auf jeden Fall noch einmal beim Gesundheitsamt vorsprechen und sich nicht abwimmeln lassen. Evt. Jugendamt einschalten, falls die Kitaleitung nicht agiert. Die müssen schließlich auch handeln. Viele Grüße Caitryn
Auch dir Caitryn lieben Dank für deine Antwort.
Ich werde morgen nochmal das Gesundheitsamt informieren (hat die Kita bestimmt wieder nicht gemacht ) und ggf. mit dem Abteilungsleiter sprechen. Auch das Jugendamt werde ich wiederholt einschalten.
Das mit dem Elternabend finde ich eine super Idee
Ich hoffe dann nur,dass die Eltern, die einfach nicht verstehen wie behandelt werden muss und welche Maßnahmen zu ergreifen sind auch anwesend sein werden...
Danke nochmal für deine hilfreiche Antwort
Hallo, wir hatten das auch. Leider. 2 Jahre lang. Irgendwann hat sich der Elternbeirat zusammengetan und einen Brief geschrieben mit der Aufforderung, am letzten Tag vor den Ferien alle Kinder mit Läuseshampoo zu behandeln - egal, ob sie aktuell Läuse haben oder nicht. Am letzten Ferientag sollten alle die Behandlung wiederholen. Das haben alle Eltern getan (großes Lob an alle Eltern) und seitdem sind wir die Läuse los. Anordnen kann man das nicht, aber besser 1-2x vorbeugend als permanent mit Viechern im Kopf. LG, Philo
Hallo Philo, auch dir ein liebes Dankeschön für deine Antwort. Also zwei Jahre ist ja echt der Horror, davor das es hier auch so wird graust es mir..
Das mit dem Elternbeirat ist auch eine gute Idee auch darüber werde ich mich morgen mal kundig machen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich die einzige der Eltern bin, die wirklich möchte dass das Problem gelöst wird. Alle anderen sind irgendwie sehr passiv und gleichgültig. Was wahrscheinlich auch die Erklärung für die teilweise überhaupt nicht vorhandene oder mangelhafte Behandlung ist...
Von daher fällt mir die Vorstellung schwer,(also angenommen wie machen es wie ihr-was ihr mir auch als überaus effektiv vorstelle) dass wirklich alle Eltern dort mitziehen.
Vor allem wenn überhaupt behandelt wird, kommen meist irgendwelche alten Hausmittel zum Einsatz oder es fallen Sätze wie (wortwörtlich) „es wäre absoluter Schwachsinn, Kleidung, Mützen, Kopfkissen, Kuscheltiere etc zu waschen“
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Kopflausbefall.html;jsessionid=7A298327451EC0DC496369E1736C7B39.1_cid390#doc2374556bodyText12 Waschen muss man Mützen und Co tatsächlich nicht, da haben sich die Empfehlungen geändert. Übertragung findet va von Kopf zu Kopf statt. Die Biester sterben nach 55 h ohne Blut sowieso ab, es reicht, Mützen und Co für 3 Tage in eine Plastiktüte zu stecken.
@emilie.d. Naja wenn nicht gewaschen wird und Hygiene generell nicht so ernst genommen wird- bezweifle ich dass die Sachen dann wenigstens in Tüten gepackt werden...
Das Jugendamt gibt in solchen Fällen (länger als 5 Monate Läuse im Kindergarten) die Empfehlung Eingangskontrollen durchzuführen. Eine oder mehrere Erzieherinnen kontrollieren jeden einzelnen Kopf beim Betreten der KiTa. Finden sie eine Laus oder Nissen, muss das Kind nach Hause gehen und darf erst wieder den Kindergarten betreten, wenn das Kind nissenfrei ist.
Erzieher dürfen NUR Köpfe absuchen, wenn Eltern dies ausdrücklich schriftlich erklärt haben UND Erzieher haben etwas anderes zu tun, als Köpfe abzusuchen. Bei uns herrscht chronischer Personalmangel, wenn dann noch pro Gruppe morgens einer Kinderköpfe lausen soll, weiß ich nicht, wie das personell gehen soll...
Aber tatsächlich ist es so, dass Erzieherinnen nicht einfach die Köpfe der Kinder auf Läuse und Nissen kontrollieren dürfen. Wenn ich ein Kind mit dichtem Haar kontrollieren sollte, kann ich dafür locker 20 Minuten täglich einplanen. Zwar finde ich, dass die Empfehlung durchaus sinnvoll klingt, jedoch bei der Anzahl der Kinder gar nicht praktikabel ist. Und es werden sicher nicht extra Erzieherinnen gestellt um auf Läusesuche zu gehen - was ja auch gar nicht deren Job ist.
Vielleicht würden manche Eltern gewissenhafter kontrollieren und effektiver behandeln, wenn das Gesundheitsamt die Kita ansonsten kurzfristig schließt? Ich würde evtl. das Gesundheitsamt einschalten.
@Oktaevlein ja das habe ich bereits mehrfach getan, aber dort wurde mir auch gesagt, dass die nichts machen können...
... denn bei solch hartnäckigem und langanhaltendem Läusebefall sieht man die Läuse und Nissen bei gewissen Kindern quasi schon im "Vorbeigehen", ohne groß in den Haaren herumwühlen zu müssen. Auch sieht man schon von weitem, wenn ein Kind sich ständig kratzt. Davon abgesehen, welche Eltern, die noch alle Tassen im Schrank haben, verweigern bitte bei einer hartnäckigen Läuseepidemie die Kopfkontrolle? Wenn schon nicht die Vernunft ausreicht, um das Einverständnis zu geben, dann doch wohl der soziale Druck.
Kannst du freundlicherweise eine Rechtsnorm benennen, in der Erzieher eine Untersuchung des Kindes auf Läuse untersagt wird? Danke.
Die Eltern, die vernünftig sind, kontrollieren die Köpfe ihrer Kinder selber. Und diejenigen, die es nicht sind, werden sicher die Kontrolle verweigern. So können dann die Kinder kontrolliert werden, bei denen es nicht not tut.
Hier hat einmal ein Kindergarten in seiner Not alle Kinder vom Kindergartenbesuch ausgeschlossen, die nicht eine ärztliche Bescheinigung über Läusefreiheit mitgebracht haben. Ob das rechtens war, weiß ich nicht, aber es hat geholfen.
Das Traurige ist, dass Läusefreiheit nicht mit Nissenfreiheit gleichzusetzen ist und es leider Ärzte gibt, die diese Kontrollen nicht allzu genau nehmen...
@Johanna3 genau, das ist das schlimme, die ärztliche Bescheinigung wird einfach ausgestellt, obwohl der Kopf nicht frei von Nissen ist. So hat der Spuk echt nie ein Ende
Nissen sind, wenn sie abgestorben sind, nicht relevant. Meine Tochter hatte vor einem guten halben Jahr Läuse und wurde von mir zweimal behandelt. Trotzdem hat sie immer noch Nissen, da man diese nicht von den Haaren wegbekommt. Es kam übrigens hier zu keiner Ausbreitung, da ich den Kindergarten und die Eltern der Freunde meiner Tochter sofort informiert habe. Es sind nur Nissen problematisch, die direkt an der Kopfhaut sitzen. Nur dort ist genügend Wärme damit die Läuse "ausgebrütet" werden können. Wenn außerdem eine zweimalige Behandlung mit entsprechenden Mitteln erfolgt sind, sind die Nissen tot. Wichtig ist tägliches Auskämmen mit dem Läusekamm um zu kontrollieren, ob es noch lebende Läuse gibt.
Die Nissen sind KEIN Kriterium, wenn entsprechend behandelt wurde. Nissen sind nicht ansteckend, nur lebendige Läuse! Wenn du deinem Kind jeden Tag die Haare mit einem Läusekamm auskämmst, bist du ziemlich sicher vor einer "Invasion".
Ich habe niemals nervengiftwirksame Mittel wie Goldgeist oder Infectopedicul verwendet. Ich bin doch nicht blöd und vergifte meine Kinder. Allenfalls rein physikalisch wirkende Mittel auf Silikon-Basis, die allerdings beim Einatmen auch extrem unangenehm in der Lunge sind und kaum ohne Mundschutz angewendet werden können und auch nicht zur Daueranwendung bei ewig andauernder Läuseepidemie sind (das ist kein Mittel!). Und die hässlichen Nissen gehen von keinem noch so scharfen oder giftigen Mittel weg - ok, sie sind dann abgestorben, aber wer will bitte so rumlaufen bzw. sein Kind so eklig ungepflegt rumlaufen lassen? Ich nicht. Was alleine hilft, ist auskämmen, auskämmen, auskämmen. Da reicht es schon, auf Hausmittel wie Essig zurückzugreifen, um die Läuse erstmal immobil zu machen, damit sie beim Entlausen nicht andauernd wegkrabbeln. Und Ja, es gibt solche Kämme, die so extrem feinzinkig sind, dass man damit auch Nissen rauskriegt. Zur Not kann man übrigens auch die eigenen Finger benutzen, um die Nissen rauszuziehen. Und wenn man diese mechanische Methode konsequent anwendet, dann werden alle anderen Mittel überflüssig. Ja, es ist mühsam, ich weiß das, ich habe langhaarige Töchter - aber wie FAUL kann man bitte sein?! Wenn man zum konsequenten Auskämmen keinen Bock hat, dann muss man eben zur Schere greifen und radikal kurz schneiden, auch bei den Mädchen, so schade das ist. Das musste ich in meiner Verzweiflung auch schon praktizieren. Aber gar nix machen, auch gegen das rein optische Problem der toten Nissen, geht ja mal gar nicht.
Hi, auch bei uns sind wieder Läuse. Hat jemand Erfahrungen mit Alternativen z.B. Ertränken in Haarspülung und Auskämmen? Kennt jemand den Kamm Nitfree ? nitfree de Bin skeptisch. Über Erfahrungen mit dem Kamm bin ich dankbar. Ist ja doch nicht ganz billig für einen Kamm!!! Bea
Die Kita, in der meine Tochter damals ging, hatte das Problem auch mal massiv...soweit ich weiß, wurde die Kita für drei Tage geschlossen und gründlich desinfiziert und die Kinder mit Läusebefall durften erst nach 10 Tagen wieder in die Kita, nachdem die zweite Behandlung durch war und auch nur mit Bestätigung vom Arzt, dass das Kind Läusefrei ist...
Danke für deine Antwort Bitgit, ja das halte ich auch für eine wirklich sinnvolle Maßnahme. Aber was tun, wenn man gar nicht genau weiß welche Kinder genau nun Läuse haben? Das Problem ist, dass die Eltern ihre Kinder ja immer mit Läusen in die Kita schicken. Die Erzieher dürfen ja nicht nachsehen und auf Verdacht werden die Kinder dann abgeholt. Die besagten Eltern schicken ihre Kinder dann am nächsten Tag wieder in die Kita, natürlich unbehandelt. Auch ärztliche Attests bringen da nichts, denn diese werden leider einfach so ausgestellt- ohne dass bei den betroffenen Kindern überhaupt ärztlich kontrolliert wurde. Wenn nun die Kita geschlossen wird und die Kinder trotzdem nicht behandelt wurden, dazu noch nicht mal richtig attestiert, was dann? Ein wahrer Teufelskreis
@Shanalou genau das ist bei meiner Tochter auch der Fall. Es finden sich teilweise abgestorbene Nissen immer noch in den Längen. Das Problem ist in der Kita: - gar keine oder keine ausreichende Behandlung - dadurch permanent Kinder mit Nissen und Läusen - keine richtiges attestieren vom Arzt
@Shanalou Achso, und das auskämmen der Nissen wird von den Eltern auch nicht durchgeführt (scheint vielen zu anstrengend zu sein)
Die gehen doch gar nicht raus. Also ich hab die auch mit einem Läusekamm nie raus gekriegt. Auskämmen kannst du nur die Läuse! Die Erzieherin eines Freundes meiner Tochter wollte tatsächlich, dass man dann die betreffenden Haare herausschneidet, obwohl eine zweimalige Behandlung stattgefunden hat. Hat die Mutter des Kindes natürlich nicht gemacht, ist auch bescheuert.
@Shanalou ja na klar, dass weiß ich auch. Das Problem ist halt das weder behandelt noch gekämmt wird. Und selbst wenn behandelt wird, wird nie und nimmer eine zweitbehandlung gemacht. So werden aus den Nissen halt schnell wieder Läuse. Das erklärt warum es alle 20 Tage eine neu Invasion bei uns in der Kita gibt.
Bei uns hat es auch mal ewig gedauert. Zum Schluss durften die Kinder nur noch mit Gesundschreibung vom Arzt den Laden betreten. Erst dann war der Spuk vorbei
Und genau das ist bei uns folglich u.a. das Problem... es wird einfach gesund geschrieben, der Kopf nicht richtig vom Arzt oder der Arzthelferin kontrolliert und somit immer noch nissen
Ja dann würde ich noch mal beim Gesundheitsamt anrufen. Ich glaube die machen auch so Sammeluntersuchungen
Ging 1 Jahr so!!!! Dann hat sich das Gesundheitsamt eingeschaltet (Unterschriften von Eltern gesammelt) Alles wurde gesäubert, (war in der Schule!) und nun ist Ruhe. Die Kinder mussten auch einmalig ne stuhlprobe beim Kinderarzt oder Gesundheitsamt abgeben und alle bekamen Informationsmaterial darüber. Es stellte sich öfter heraus (haben unter den Eltern halt viel darüber gesprochen) Das oftmals Geschwister, Eltern u Haustiere Würmer hatten und das es wie ein Kreislauf war mit immer wieder anstecken. Das war ein Alptraum! Ich habe echt Panik gehabt (härtender selber einmal) meine Kids in die Schule oder zu Freunden zu schicken. Ist echt ne Menge Aufwand die loszuwerden.... richtig! Liebe Grüße und sprich mit anderen Eltern! Vielleicht bestünde die Möglichkeit das darüber besser informiert wird und die Betroffenen erst mit "läusefrei Attest" wieder kommen dürfen
Vielen Dank für deine Antwort. Ich habe gestern und heute mal wieder das Gesundheitsamt kontaktiert aber natürlich wurde mir auch da wieder nur gesagt „wir können nichts machen“. Man wird abgewimmelt, weitergeschoben und die Verantwortung wird immer bei anderen gesucht. Wirklich traurig. Zudem sagte mir das Gesundheitsamt dass Attests nicht notwendig wären laut Gesetz.. Dazu kommt, dass der Kindergarten die neuen Fälle nicht meldet. Somit ist das Gesundheitsamt auch machtlos, da es quasi keine „Beweise“ gibt. Auch traurig, dass ich mich um alles kümmern muss, wir beispielsweise einen Elternabend einberufen- was ja eigentlich die Aufgabe der Leitung wäre... Ich habe nun ein Termin mit dem Elternbeirat und hoffe damit ein wenig Unterstützung zu bekommen.
https://www.kindergesundheit-info.de/themen/krankes-kind/contentbox/kopflaeuse-im-ifsg/ Da tun einige ihre Jobs nicht und nehmen sich ihrer Verantwortung nicht an.
Naja, in meiner Stadt hat das Gesundheitsamt eine Liste an die Kitas gegeben, bei welchen Krankheiten ein Attest verlangt werden darf und Läuse gehören nicht dazu. Ebenso werden einzelne Befälle nicht gemeldet.
@peta ja super, wie soll man so etwas sonst in den Griff bekommen? Frage mich wozu es überhaupt solche Institutionen gibt wenn eh nichts passiert und „keiner was machen kann“?
Im übrigen wurde die Krätze auch nicht gemeldet
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