johannasmama
hallo ihr lieben, ich schrieb ja hier schon öfter. Ich bitte euch herzlich mich nicht anzugreifen. Also, im Kiga spitzte sich die Lage dann so zu, dass ich und die Erzieher gar nicht mehr miteinander klar kommen, denn 1. sehe ich nicht ein das mein Kind gegen seinen Willen festgehalten wird 2. sehe ichnicht ein dass ihr nicht zehn Minuten Zeit für den Abschied gegeben werden, wie den anderen Kindern auch 3. sehe ich nicht ein, dass bei einer Falschantwort meiner Tochtergesagt wird, man hätte da auch nicht mehr erwartet 4. mein Kind ist oft krank, da mir das nie gegelaubt wurde brachte ich sogar zum Gespräch eine Bestätigung vom Arzt, worauf mir unterstellt wurde, das wäre ja meine Unterschrift 5. gehen die Erzieher und ich schon sehr respektlos miteinander um --- ja , ich bin da nicht unschuldig dran --- aber ich muss mich nicht Fräulein nennen lassen und so Aussagen, wie... Pass mal auf Fräulein, die Regeln mache ich... gehen gar nicht! Wir hatten dann ein Gespräch im Juni, seitdem war Johanna nicht mehr da. In dem Gespräch wurde mir lar gemacht, dass man weiter so arbeiten würde, wie bisher. Da mein Kind aber Angst hatte, so sehr das sie nachts schrie und einnässte, möchte ich ihr das alles nicht mehr zumuten. Stattdessen möchte ich es mit Freizeitangeboten aufgreifen, bei denen die unter Kindern ist, da der Kontakt zu Gleichaltrigen.. sie ist 6 Jahre.. ja sehr wichtig ist. Ich weiss die Kita ist wichtig, gerade das letzte Jahr vor der Schule, aber ich quäle mein Kind da nur. so kurzfristig fand ich leider auch keinen anderen Platz. Mir ist einfach wichtig , dass mein Kind zufrieden und glücklich ist. Das ist sie dort aber nicht. Ich sehe keinen Sinn darin, sie dort weiter zu quälen. Nun meine Fragen: 1. Kann ich Probleme mit dem Jugendamt bekommen wenn ich sie einfach aus der Kita nehme ( Platz wird nicht vom ju amt bezahlt)??? 2. Muss ich sie in den Kindergarten geben? 3. Johanna ist schon ziehmlich clever. wir kann man sie fördern ? sie schreibt wörter, rechnet bis 12 und liest erste worte. Vielen lieben Dank. Jasmin
Letztlich entscheidest du, ob dein Kind in den Kiga geht. Nur eine Schulpflicht besteht, aber keine Kigapflicht (soweit ich weiß). Wenn der Kiga für dich nicht infrage kommt, schickst du sie nicht mehr hin, ganz klar. DENNOCH würde ich jetzt zwingend nach Alternativen für dieses Jahr suchen. Vielleicht kann sie in eine Vorschulklasse schnell noch reinrutschen, zu einer Tagesmutter gehen, die ältere Kinder betreut oder in einen anderen Kiga wechseln. ich würde sie nicht das ganze Jahr zu Hause lassen. Man lernt ja nicht nur bei Förderung irgendwelche Zahlen etc., sondern auch das soziale Miteinander, Durchsetzungsvermögen, Kompromissbereitschaft etc. und das ist meiner Meinung nach mit "Mama" NIE gegeben. Karina
Meine Freundin hat 2 Kinder. Die Große ist 6,5 Jahre und kommt am Dienstag in die Schule. Sie hat noch nie einen KiGa von innen gesehen. Meine Freundin wollte das nicht. Aber sie hat dafür gesorgt, das ihre Tochter viel mit anderen Kindern spielen konnte. Ihre 2. Tochter wird wohl auch nie in den KiGa gehen. Ein KiGa ist völlig freiwillig und ich würde nach deiner Schilderung mein Kind auch aus diesem KiGa raus nehmen. Vielleicht kannst du sie ja in 1-2 Vereinen anmelden?! Zur Förderung: Da würd ich jetzt net all zuviel machen. Es gibt ja so "Vorschulbücher", z.B. von Conni etc. Diese würd ich ihr hin und wieder holen.
Meine Tochter hat im Vorschuljahr de facto nicht den Kiga besucht (am Ende 2 Monate) , weil ich in Elternzeit zu Hause war und der Überezugung war, dass es ihr zu Hause besser geht. Sie schwärmt übrigens immer noch von dieser Zeit. Kontakt zu anderen Kindern hatte sie genug - schwimmen, tanzen und Ballett. Was die Förderung anbelangt - der Alltag bietet 100 Sachen. Gemeinsam konchen, backen (abwiegen), die Natur entdecken, lesen ... Mein Töchterlein hatte in dem Alter auch Instrumentalunterricht. Also wenn ich nicht auf Betreuung angewiesen wäre, würde ich das, was du schreibst, meinem Kind nicht antun.
Hallo, natürlich kannst du dein Kind aus dem Kindergarten nehmen, die frage ist doch ob es sinnvoll ist, da du keinen neuen Kindergartenplatz hast. Dein Kind kommt nächstes Jahr in die Schule. Wie soll es da werden, wenn du ihr vorlebst, dass man vor Problemen weglaufen kann? (Soll kein Angriff sein, nur zum nachdenken) In der Schule ist es doch noch schlimmer, ein Lehrer, viele Kinder, wenig Zeit für ein einzelnes Kind. Ich habe so die Befürchtung, dass das ganze in einem Teufelskreis enden wird. Und dann wirst du Probleme bekommen. Es wird in der Schule nicht besser werden, sie hat gelernt, das man mit weglaufen durch kommt, was glaubst du wird sie dann tun. Sie wird krank sein, (Bauchschmerzen, Kopfschmerzen) und die müssen nicht mal Einbildung sein, emotionaler Druck macht auch krank. Fehlt dein Kind ewig, bekommst du Stress mit der Lehrerin und wenn du dann da auch so reagierst, wird sie das Jugendamt einschalten. Was machst du, wenn die Probleme deines Kindes mal nicht beachtet werden? Wenn die Lehrerin sagt, setz dich hin und sei ruhig, obwohl dein Kind vielleicht gerade ein Problem hat. Dein Kind kennt es nur, dass man sich sofort darum kümmerst, weil du als Mutter (und das ist ja normal) dich logischerweise zuerst um dein Kind kümmert. In Einrichtungen ist dein Kind nur eins von vielen und damit muss es umgehen lernen. Sportvereine ersetzen das, meiner Meinung nach, nur bedingt. Sicherlich ist es gut, falls du sie gar nicht mehr in den Kiga gibst, aber es sind meistens auch feste Abläufe. Dein Kind bekommt so wenig Möglichkeiten, Konflikte mit anderen Kindern zu lösen, sich in freie Spielsituationen einzufügen und auch Ausgrenzung mal zu ertragen. (im Sportverein gibt es ja meist ein ,, du darfst nicht mitspielen nicht'' während Kinder im Kiga das durchaus mal akzeptieren müssen, dass ein bestimmtes Kind jetzt was anderes macht) Ich an deiner Stelle würde versuchen, die Situation zu entschärfen, in dem vielleicht jemand anderes sie in den Kiga bringt. Oder sie alleine rein geht? Dann könnt ihr euch draußen verabschieden und sie geht rein, du guckst evtl. noch das sie in die Gruppe geht oder eine Erzieherin kommt kurz zur Tür, um zu Bescheid zu sagen, dass sie angekommen ist. Auch wenn es vielleicht nicht der beste Kiga ist, würde ich alles dran setzten, dass sie das Jahr jetzt noch hingeht. Und sieh es nicht als Angriff, sondern denk einfach darüber nach.
Ich sehe es auch so Kiga Pflicht gibt es nicht Im nächsten Jahr soll sie zur Schule? Dann sollte sie langsam lernen nicht mehr so zu klammern und du auch 10 min verabschiedung? So lange? Was macht ihr da? Deine Tochter spürt auch das du nicht willst das sie in den KIGA geht, darum macht sie immer so ein Theater. Ihr solltet euch einen guten therapeuten suchen und daran arbeiten denn zur Schule muss sie im nächsten Jahr gehen
Wie kommst Du denn darauf, dass Dein Kind in den Kiga muss? Natürlich kannst Du es herausnehmen. Du musst aber schriftlich kündigen, es gibt eine Frist von mehreren Monaten, in denen Du unter Umständen weiterbezahlen musst. Manche Kitas lassen einen aus Kulanz vorzeitig aus dem Vertrag, sie müssen es aber nicht. Auch wenn man weiterbezahlen muss, muss aber das Kind natürlich nicht in den Kiga gehen! Hast Du wirklich alle Kitas in Eurer Region abtelefoniert und Dich hartnäckig auf Wartelisten setzen lassen? Oft wird man im Spätsommer oder Herbst doch noch angerufen, weil andere Kinder von ihrem Platz zurückgetreten sind (z. B. wegen Mehrfachanmeldung in versch. Kitas) und doch noch Plätze frei geworden sind. Vor allem Kinder im letzten Jahr vor der Schule werden hier sogar oft bevorzugt. Ich würde im Telefonat aber nichts von Ärger im jetzigen Kiga erwähnen, sondern nur sagen, dass Du im jetzigen Kiga nicht zufrieden bist und wechseln müsstest. Zu sehr ins Detail zu gehen, schreckt ab. Auch eine Tagesmutter, die mehrere Kinder betreut, wäre noch eine Möglichkeit fürs letzte Jahr. Doch auch wenn alles nicht geht: Sorge Dich nicht. Eine Nachbarin von mir hat eines ihrer Kinder gar nicht in den Kiga gegeben (Umzug, kein Platz bekommen, wollte nicht in einen weiter entfernten Kiga). Der Sohn hat sich trotzdem super in der Schule eingelebt. Man muss das Ganze also auch nicht überbewerten, zumal Deine Kleine ja Kiga-Erfahrung hat und viel Kontakt zu anderen Kindern kennt usw. LG
Die Kleine hat KiGa-Erfahrung und viel Kontakt zu anderen Kindern? Ich muss da wohl einiges überlesen haben..... Die Mutter hat hier ein Problem mit dem Loslassen und krallt sich an ihrem Kind fest. In einem vorherigen Posting schreibe sie etwas von Sozialphobie. Die Tochter ist bereits 6 Jahre alt und versucht wohl eher alles, dass es ihrer Mutter gut geht. Und ohne ihre Tochter geht es der Mutter nicht gut. Deshalb kein KiGa. In der Schule nächstes Jahr wird es so nicht weitergehen können. Ab einer bestimmten Anzahl von Fehltagen, wird das Jugendamt informiert und irgendwann kommt jemand und befördert das Kind mit Gewalt in die Schule. Ich glaube nur die Hälfte (wenn überhaupt), was Johannasmama hier schreibt, da es nur aus ihrer Sicht so ist. Mich würde mal die andere Seite interessieren....
lg biggi
Ich würde denken, wenn man alle Stunden die das Kind definitiv im Kindergarten war zusammenrechnet, dann wird man eine erschreckend niedrige Stundenzahl erhalten. Sehr verfahren...wo ist die Familienhilfe? Warum ist das Kind noch nicht eingeschult? LG
Wenn der Stichtag anders fällt kommt das Kind mit 7 in die Schule Hier in MV ist der Stichtag der 30.6., meine Tochter hat Mitte Juli Geburtstag und wurde mit 7 Jahren eingeschult Ist also möglich das es normal ist das ihre Tochter mit 6 Jahren noch nicht in der Schule ist
Wie viele waren nie im Kindergarten und ?Unser Kindeartzt unteranderen. Geborgenheit ist das elementare Bedürfnis Kinder bis zum Schulalter um Vertrauen in Sich ,andere und die Welt zu bekommen. Und das können sich Kinder im Vorschulalter im Kindergarten nicht geben. Die Empathiefähigkeit ist in dem Alter noch zu begrenzt. Toll ist Die Kinderjahre von Dr.Remo Largo zu lesen. Es nimmt dir die Ängste.
Wenn sie 6 Jahre und clever ist, warum besucht sie keine Grundschule? Vielleicht weil ihr Vorschule & Gruppenerfahrung mit 20 Kindern und mehr fehlen? Wenn ich mir Deine Beiträge anschaue, dann sehe die Probleme sehr "hausgemacht" aus. Hast Du Dich mal an den Kinderschutzbund gewendet? Ich kenne kein Kind, welches dort nicht wirklich toll, nett, respektiert und sehr liebevoll aufgenommen worden wäre... Viel Erfolg.
An deiner Stelle würde ich versuchen Kontakt mit der Grundschule aufzunehmen und fragen, ob man Sie nicht noch einschulen könnte, (sie ist ja 6 Jahre alt). Vielleicht ist es möglich sie durch das Gesundheitsamt testen zu lassen auf schultauglichkeit. Ich denke, in der Schule ist das soziale Problem evtl. nicht so sehr gegeben, denn da ist sie ja während der Schulstunden ständig gefordert; lediglich in den Pausen muss sie mit den Kindern klarkommen. Wenn es nicht funktioniert kann auch eine Integrationshilfe beantragt werden die Ihr hilft, sich sozial anzunähern.
holst dir hilfe !! für dein kind. wieso kann dein kind sich immer noch nicht trennen?? es ist ja nicht der erste kindergarten, oder? wieso hast du immer probleme mit den erzieherinnen? das dein kind lesen, schreiben und rechnen kann ist erst einmal unwichtig. wichtig sind dinge wie: sozialverhalten, kontakte knüpfen, grob- und feinmotorik, für sich selber und seine sachen verantwortlich sein, wünsche und ängste erkennen und äußern, sich mit kindern auseinanderzusetzen.........
Ich habe deine Beiträge immer mal wieder gelesen und denke dass du demnächst ein riesengroßes Problem haben wirst!!! Die Schule! Es besteht Schulpflicht! Dein Kind ist 6 Jahre alt und hat nicht gelernt sich von dir zu trennen! Wie denkst du das zu "managen"? Ich bin selbst Lehrerin und kann dir sagen, rechnen und lesen lernen die Kinder bei mir in der Schule. Aber ich erwarte gewisse Kompetenzen, auch im bezug aufs Sozialverhalten, den Umgang mit Gleichaltrigen, Kritikfähigkeit usw... die man im entweder im Kiga lernt oder bei alternativen Angeboten, die Eltern dann halt privat organisieren müssen. Ich denke, du und dein Kind werden massive Schwierigkeiten bekommen. Ist sie denn bei der Schuleingangsuntersuchung nicht aufgefallen? LG Sanne
In manchen Bundesländern sind die schuleingangsuntersuchungen erst kurz vor der Einschulung Kann also sein das, das Kind von ihr noch keine Untersuchung hatte Wir haben die im nächsten Jahr im Januar -April und im August ist dann Einschulung
Irgendwie sind die Posts doch seit Jahren inhaltlich identisch .......
Hallo! Was meinst du damit, dass dein Kind gegen seinen Willen festgehalten wird? Auch wenn deine Tochter eine falsche Antwort gibt, darf sie da natürlich nicht gedemütigt werden. Dich mit "Fräulein" anzureden und zu behaupten, du hättest eine Unterschrift gefälscht geht gar nicht. Wenn ein Kind nachts plötzlich einnässt und schreiend aufwacht würde ich das auch als Signal verstehen, dass etwas schiefläuft. Hast du schon das Gespräch mit dem Träger gesucht? Freundliche Grüße Johanna
Sorry, ist nicht böse gemeint, aber DU solltest dir schnellstens hilfe suchen. Meiner meinung nach möchtest oder kannst gar nicht loslassen. Du suchst doch immer wieder nach gründen dein kind nicht in den kiga geben zu müssen. Und das wird sich in der schule nicht ändern!!! Ich weiss nicht, was bei dir in der vergangenheit alles passiert ist, aber dein verhalten ist definitiv nicht normal. Es sind bei dir alle anderen schuld. Erzieher, ärzte,.... Dein verhalten überträgt sich doch auf dein kind. Wie gesagt, hol dir professionelle hilfe, wenn es dafür nicht schon zu spät ist. Deine situation verschlimmert sich doch und wird nicht dadurch besser, dass du hier alle paar wochen das gleiche postest. Marijana
Sondern DU. Und jetzt setze ich mich auf meine Finger.
Ja, schade, dass Ihr es nicht schaffen konntet, eine Basis zu finden. In der Schule hat man minimalen Einfluss und muss die Gegebenheiten hinnehmen - weglaufen geht dann tatsächlich nicht mehr. Ich habe mich auch sofort gefragt, warum Deine Tochter nicht schon zur Schule geht, wenn sie überdurchschnittlich intelligent ist. War das nicht möglich, dass sie schon eingeschult wird? Was die Förderung betrifft: Lass sie ein Instrument lernen, Klavier ist ideal. Das fordert die Kinder in jedem Fall, es fördert auch das Loslassen, denn idR gehen die Kinder nach kurzer Zeit alleine in den Unterricht. Für die Entwicklung des Gehirnes ist das Klavierlernen optimal und eine bessere Alternative zum "Vorauslernen" von Schreiben & Lesen, da kann man als "Laie" echt viel falschmachen! Ich wünsche Euch alles Gute - und glaube schon, dass Du es schaffst, loszulassen. LG Mia
naja, als überdurchschnittlich intelligent würde ich das geschilderte mit 6 jahren nicht bezeichnen. das ist für die meisten kinder ganz normal. instrument finde ich aber trotzdem eine sehr gute idee!
Selbst wenn sie ueberdurchschnittlich intelligent ist, heisst das noch lange nicht dass sie schulREIF ist. Schulreif zu sein ist in meinen Augen viel wichtiger als die Intelligenz. Vorauslernen macht ueberhaupt keinen Sinn, egal ob es sich um lesen oder schreiben handelt. Was anderes ist es, wenn das Kind VON SICH AUS und ALLEINE lesen oder schreiben lernt, da sollte man bei Fragen Hilfestellung geben und kann auch als "Laie" nicht viel falsch machen. Ich persoenlich wuerde statt einem Instrument lieber eine Sportart bevorzugen, bei der der Kopf zum mitdenken gebraucht wird . Karate oder de Kampfsportarten sind da ideal und foerdern noch dazu das Selbstbewusstsein immens. Ausserdem ist nicht jedes Kind musikalisch veranlagt.
ja, gut, kann ich nicht beurteilen aus der Ferne....;-)
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