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ist jemand aus dem berliner modell raus gekommen?

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ist jemand aus dem berliner modell raus gekommen?

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bei uns läuft die eingewöhnung nach diesem modell. wir fangen am 01.10., an und ich weiss nicht wie ich das schaffen soll. dazu habe ich 2 erstklässler die auch betreut werden müssen, sprich von der schule abholen, essen usw. dazu kommt das sich der haushalt auch nicht von selbst macht. im moment wollen sie dies zu gunsten des kindes auf brechen und biegen durchziehen. ich muss dazu sagen meine tochter ist sehr offfen, geht besuchsweise dort hin und man merkt nicht das sie noch icht dahin gehört. dazu kommt sie hat 2 jahre lang ihre grossen geschwister tag für tag dort hingebracht und abgeholt. mich würde interessieren ob jemand aus dieser nummer rausgekommen ist;-)


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hallo, unser kleiner hat im august eingewöhnung nach dem modell gemacht und war nach 2 tagen fertig. wenn du sagst, dass deine kleine sich dort heimisch fühlt und es ihr gut geht, dann ein tipp von meiner seite: das berliner modell ist individuell auf das kind abstimmbar, das soll ja das tolle sein - sprich es ist nicht vorgegeben, wie lange die eingewöhnung dauert. braucht ein kind 2 tage, dann braucht es nur 2 tage, braucht es aber 2 monate, dann braucht es die. das berliner modell sieht auch nicht vor, dass du als mama dort den ganzen tag mit deinem kind verbringst - es reicht 1-2 stunden am tag. haushalt und große geschwister sollten damit locker machbar sein. lg doreen


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sie sagen man muss die erste woche mit dem kind in der gruppe sein, die 2 woche vor der tü und die 3woche dann draussen. ich kenne mein kind sehr gut und ich bin echt sonst ehr eine von der sorte die lieber länger bleibt als zu früh geht:-) man könnte sagen sie hat die eingewöhnung schon abgeschlossen, für sie gar keine frage. sie kennt die regeln, hält sich dran und ist sehr sicher. sie wird es nicht interessieren. 2sdt würde aber schon heissen von halb9 bis halb 11.um 11.45 muss ich die grossen aber schon von der schule holen. mit allen wegen blieb etwas mehr als ne halbestd die ich hätte. kochen, schularbeiten und nachmittags könnt ich den haushalt machen, aber da blieb alle nachmittagsveranstaltungen für die grossen auf der strecke. wie gesagt wenn mein kind es brauchen würde müssten alle ne zeitlang zurückstecken, aber nicht unnötiger stress. mal gespannt ob sie sich drauf einlassen.


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wenn die tatsächlich so auf die berliner eingewöhnung bestehen, dann argumentiere mit dem gleichen modell - 2 punkte hab ich dir oben schon genannt. und das 3. eine unnötige in die länge gezogene eingewöhnung schadet dem kind. ausserdem bringt es unruhe in die gruppe, vor allem, wenn andere kinder grad fertig sind mit der eingewöhnung lg doreen


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http://www.uni-bielefeld.de/Benutzer/MitarbeiterInnen/Kita/Eingew%C3%B6hnungKita.pdf Druck das wenn nötig aus - Du wärst nach einer Woche durch, wenn allews gut klappt. Wenn die sich schon an ein Modell halten wollen (und ich finde dieses Modell an sich wirklich perfekt), dann doch bitte auch richtig! Meine Tochter war auch nach 3 Tagen fertig. Ging problemlos. Lg, Susy


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Ich verstehe ehrlichgesagt das Problem dahinter nicht ganz. In anderen Kindergärten werden die Kinder ins kalte Wasser geworfen (abgegeben und gleich den ganzen Tag ohne Mutter da) und da wären die Mütter froh, wenn die Eingewöhnung nach dem Berliner Modell erfolgen würde. Bei uns gabs das auch und beide Kinder hätten diese lange Eingewöhnungsphase nicht gebraucht, trotzdem wurde darauf bestanden und nach zwei Wochen war alles über der Bühne. Die Erzieher sind eben darauf bedacht, daß es den Kids nicht zuviel auf einmal wird, von daher gibt es halt die langsame Eingewöhnung. Wenn ich mein Kind irgendwo anmelde, muss ich mich an die Gegebenheiten dort halten und eben sehe, daß ich in dieser Zeit alles organisiert krieg, notfalls eben über Freunde oder Omas. Hast du nicht die Möglichkeit, sie früher zu bringen ? Euer Kindergarten wird ja nicht erst um halb neun öffnen. Dann hättest du mehr Zeit "über" Ansonsten müssen halt deine Großen mal für ein paar Wochen mittags zurückstecken - werden sie schon überleben. Sind die Großen denn nicht schon so groß, daß sie mal 2-3 Wochen alleine den Weg von der Schule nach Hause schaffen ? Ich würd einfach die drei Wochen regulär durchziehen. Wenn sie wegen dir eine Ausnahme machen, kommen x andere Eltern nach und das Chaos ist vorprogrammiert.


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... ist doch gerade, dass es individuell abstimmbar ist, je nach Situation und zu Gunsten des Kindes. Das muss NICHT immer heissen, so lange wie möglich! Eine zu lange Eingewöhnung nur, weil das dogmatisch und unflexibel so gefordert wird kann genauso zu Problemen führen, wie das "Ins kalte Wasser schmeissen". Kommt mir vor, als hätte die KiGA-Leitung nicht wirklich verstanden, was Sinn solch eines Modells ist; für sie ist es etwas was man stur durchziehen muss, so wie früher etwas anderes stur durchgezogen wurde. Ich würde mir dazu Infos einholen und wie oben bereits empfohlen, mit dem Modell selbst argumentieren... da können sie m.E. nicht viel einwenden!


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Ja, einige übertreiben das Berliner-Modell oder machen es sich damit auch mal eben ganz einfach. Eine befreundet Mutter hatte in der ersten Woche ihr Kind immer nur einen Tag hinbringen dürfen - und der ist, da sie auch Tagesmutter ist, viel Trubel gewohnt. Wollte länger bleiben. Durfte aber nicht. Das enspricht nicht dem Berliner Modell. Bei meinem Kleinen war es so, daß er in den Kindergarten ja schon länger mitgeschleppt wurde (morgens und nachmittags), in die ehemalige Gruppe seines Bruders kam - nahtloser übergang für mich. Er kannte Erzieherinnen, viele Kinder. Der KiGa hatte vorher gerade 3 Wochen zu und ich meine Tageskinder auch in den 'Zwangsurlaub' geschickt. Im KiGa habe ich ganz klar gesagt, daß ich wieder arbeiten muß und mir diese lange Zeit der Eingewöhung nicht leisten kann - ich muß dann immer meine Tageskinder mitschleppen - bzw. hätte selber eine Eingewöhnung aber der zweiten Woche zu machen. Am ersten Tag habe ich ihn also hingebracht, bin für 2 h weg und habe ihn wieder abgeholt. Am zweiten Tag (er wurde immer pünktlich um 8.10h abgeliefert - ich habe den Bruder ja vorher schon in der Schule abliefern müssen) bis zum Mittagessen und ab dem vierten Tag dann über Mittag. Das war's. Und er hat sich von Anfang an wohl gefühlt. Das ist Berliner-Modell - individuell auf das Kind abgestimmt. Wobei ich echt froh war, daß er so mitgespielt hat - sonst hätte er durch die harte Schule gemußt.


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mein problem ist das es keiner von uns brauch in dieser form. kannst du dir vorstellen das es menschen gibt die keine omis und opis mehr haben? freunde die arbeiten gehen? muss ich mir eine fremdbetreuung für die grossen suchen deswegen? ne er macht um halb 8 auf, aber die grossen ( die aber auch noch klein sind um das nicht zu vergessen mit ihren 6 jahren) müssten noch früher aufstehen um sie dann erst zum kiga zu bringen danach muss ich sie zur schule bringen und dann wieder in den Kiga??? nein die grossen sind gerdae 6 jahre gehen 3wochen zur schule nein sie können ihren weg nicht selbser machen über volle verkehrsstrassen wo keiner rücksicht nimmt. wenn es nötig wäre hätte ich verständniss dafür und könnte es auch gut erklären das sie zurückstecken müssen, aber nicht wnen es unnötig ist. die grossen sind auch nur kinder und im grunde noch sehr klein. mein ziel ist einfach das keine zurückstecken muss, dann lieber ich. ich habe gestern beschlossen ich werde es nicht in dieser form machen. ich werde nicht auf brechen und biegen dieses konzept mitmachen. ich werde sie nachdem ich die grossen zur schule gebracht haben zum kiga bringen bis 9.00 uhr bleiben und dann gehen. nach dme mittagessen ( was ich ja auch bezahlen muss vom ersten tag an) werde ich sie wieder abholen. in der 2 wo wird sie dort schlafen. man meine kleine will und darf nicht. es ist doch nicht so das ich kein bockk darauf habe. wieviel kinder hast du? und in welchem alter?


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mensch, das ist aber wirklich eine merkwürdige vorgehensweise vom kiga. wäre doch prima, wenn sie sich schnell einlebt. wem nützt es wenn du da ewig rumhängst. sie wird sich ja wohl melden wenn sie dich braucht. eine mutter in der gruppe bringt ja auch immer unruhe rein. bei uns wird auch die zeit gegeben, die benötigt wird, aber eben nicht mehr. einfach auch, um den alltag nicht zu sehr durcheinander zu bringen. wenn jetzt mehrere kinder gleichzeitig eingewöhnt werden, was machen dann die mamas die ganze zeit auf dem flur....kaffee und kuchen??? sprich doch noch mal mit der leitung!


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Mag ja sein, daß du der Meinung bist, das in dieser Form nicht zu brauchen, aber der Kiga wird seine Erfahrungswerte haben und deshalb so handeln. Ich gehöre auch zu dem Personenkreis, die keine "funktionierenden" Großeltern mehr haben, bzw. eine Oma schwerkrank, meine Eltern arbeiten noch. Und auch meine Freunde sind berufstätig. Wer betreut denn deine anderen Kinder, wenn Ferien sind ? Da brauchst du doch auch eine Fremdbetreuung, wenn du berufstätig bist. ABER: wenn irgendwas wäre und ich Hilfe bräuchte, würde sich immer jemand finden (hast du keinen Kontakt zu anderen Muttis in der Schule oder zu den Nachbarn?), der mal für eine Weile übernimmt. Man weiss doch vorher, wie die Eingewöhnung verläuft, warum ist es dann so schwer, sich danach zu richten ? Versteh ich nicht. Und um deine Frage zu beantworten: zwei Kinder, 5 1/2 und 4 Jahre alt


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Mama von Joshua, Du schreibst, "der KiGA wird seine Erfahrungswerte haben" - das mag zwar generell stimmen, aber bezogen auf dieses konkrete Kind wohl kaum, da es im KiGA ja erst anfängt. In diesem Fall hat wohl eher die Mutter die relevanteren ERfahrungswerte, sprich: sie kennt ihr Kind besser! Oder meinst Du nicht?!


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Die Erzieherinnen dort kennen das Kind nicht, können sich deshalb kein Urteil bilden. Ausserdem verhalten sich Kinder im Kindergarten oftmals anders als zu Hause. Mein Großer ist auch einer, der sehr selbstbewusst ist und genau weiss was er will, aber in den ersten Tagen im Kiga hat er auch den Mund nicht aufbekommen und ich glaub, er war schon ein bisschen froh, daß ich die ersten Tage noch mit dabei war.


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http://kita.zentrumbildung-ekhn.de/fileadmin/kita/U3/Konzeption/Eingewoehnung_UEbersicht.pdf Laut dem, was hier steht, sind 4-6 Tage ausreichend. Weiss nicht, was so schwer daran ist, ne Woche für das Kind zu "opfern"


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wir haben oft im kiga ausgeholfen weil zu wenig personal dort war und und und. es ist wie ein zu hause für sie. sie haben aber 3 wochen veranschlagt. ausser meine kinder gehen alle in die ganztagsbetreuung in der schule und ausserdem ist die schule erst 2 wochen und ich würde meine kinder nicht zu menschen geben die ich nicht kenne. ich bin nicht berufstätig, somit brauche ich keine fremdbetreuung. du hast nur 2 kinder und ich kann sagen es ist ein unterschied an zeiotaufwand und arbeit zu 3 und mehr kindern. es geht nicht darum das mein kind das braucht und ich ihm die zeit nicht geben will, es geht darum das ich mein kind kenne und sie es weder braucht noch will. sie ist stolz allein zu gehen und waruim in aller welt muss man ihr das nehmen nur um sein 3 wochenprogramm durch zu ziehen. zum erfahrungswert, es ist das erste jahr in dem sie es so machen. erfahrungen sammeln sie gerade jetz, sie haben keine erfahrung!


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Du, ich hab zwei Kinder (davon eines nicht ganz gesund), ne Krebskranke Schwiemu, nen Hund, und kann mir nicht vorstellen, daß drei Kinder wesentlich mehr Aufwand bedeuten würden. Aber jeder wie er meint.


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du weisst nichts von uns und du weisst nicht was 3 kinder bedeutet. weisst du ich beschwer mich nicht über das was ich leisten muss ich mach es mit herz und liebe. bei mir stehen alle kinder an erster stelle und ich versuch das leben so zu regeln das keinmer zurückstecken muss. wie gesagt dann steck ich lieber zurück. was fühlst du dich nur gleich so angemacht?


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Wenn sich hier jemand angemacht fühlt, dann du. Mir ist das doch wurscht, was du mit deinen Kindern machst *schulterzuck*


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ich hab mich nicht angemacht gefühlt habe nur gesagt das ich es nicht kann und warum nicht ich habe weder jemand angepupst der anders denkt als ich ich hab auch nicht von dir ein interesse an meinen kindern oder mir erwartet


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Hallo ! Ich selber kenne diese Modell gar nicht, habe aber auch seit 4 Wochen meine Zwillinge im Kindergarten. Eine solche Eingewöhnungsphase gibt es bei uns nicht. Ich bringe sie hin, heute haben wieder beide beim Abschied geweint. Natürlich tut einem das als Mutter auch weh, aber wenn ich das jetzt nicht "durchzieh", dann habe sie im halben Jahr noch Schwierigkeiten sich zu trennen. Ich selbst bin Erzieherin und wieder auf Jobsuche. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, dass man dich "zwingen" will dort zu bleiben, obwohl deine Tochter überhaupt keine Schwierigkeiten hat und du noch mehrere Kinder hast, die betreut werden müssen. Der Kindergarten kann nicht verlangen, dass du deine Schulkinder zugunsten deiner Tochter vernachlässigst. Das ist ein NO GO. Ich würde das so klipp und klar sagen. Der Kindergarten muss sich genauso den äußeren Bedingungen der Eltern anpassen wie umgekehrt. Wenn ich außerhalb von meinem Ort nun einen Job im Kindergarten finde und noch einen Anfahrtszeit habe, dann muss ich auch zusehen, dass die Betreuung meiner Zwillinge gewährleistet ist oder glaubt ihr, dass sie extra für meine Bedürfnisse ihre Kindergartenöffnungszeiten ändern?? Ich muss auch zusehen wie ich das auf die Reihe bekomme und das gestaltet sich mehr als schwierig. Unser Kiga öffnet um 7.30 und endet um 16.30. Wenn ich um 8 Uhr aber schon in meinem eigenen Kiga sein soll und noch Fahrtweg habe was mache ich dann? Schwiegereltern sind zwar um die Ecke aber schon beide über 70. Die können das nicht leisten und meine Eltern arbeiten noch und wohnen 300km weit weg. Genauso ist das mit dem Abholen. Also bin ich in meiner Jobsuche eingeschränkt und ich kann nicht vom Kiga erwarten, dass sie nur für mich die Zeiten ändern oder? Also kann der Kindergarten auch nicht verlangen, dass du deine Familie "umkrämpelst" auf Kosten deiner Erstklässler, nur weil es Programm ist. Und Erstklässler, wie es hier vorgeschlagen wurde, allein nach Hause gehen zu lassen bzw. allein zuhause zu lassen ist gesetzl. gar nicht zugelassen. Was denkt sich bloß der Kiga dabei. Nimm doch für die Eingewöhnungszeit noch ne Tagesmutter oder bringe sie im Hort unter oder lass sie in der Schule über Mittag ???? Das kann man doch machen für die Eingewöhnungszeit im Kindergarten oder wie. Ich kann das nicht glauben, OHNE WORTE. Ich würde mich auf die Hinterbeine stellen und klar machen, dass es nicht zu realisieren ist. Dann sollen die doch mal Lösungsmöglichkeiten anbieten, wenn ihnen das sooo wichtig ist, dass du bleibst. Was machen denn Berufstätige? Hast du schon nen Arbeitgeber gesehen, der sagt alles kein Thema Frau... nehmen sie sich ruhig frei für die Eingewöhnungszeit, ich bezahle auch trotz Abwesenheit ihr Gehalt weiter??? Entschuldigung aber der Kiga hat se nich alle. Sie können sich nicht über äußere Bedingungen, die jede Familie mitbringt, hinwegsetzen. Gruß Andrea


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da ist dann fast der ganze urlaub weg. wie gesagt ich finde es noch eine gute sache wenn dies möglich ist von den eltern her und wenn es das kind braucht. aber meine kleione ist echt soo selbstständig, selbstbeuwust. sie hat weder trennungsprobleme noch verlustängste. sie ist in ihrem so sicher herangewachsen das sie es nicht braucht. und sie sagt selbst mami ich will im kiga essen mit meinen freunden ( sie kennt viele kinder vom spielplatz oder von der zeit als die grossen im kiga waren), mami ich will im kiga schlafen. sie kann nicht verstehen das es vielleicht nicht geht. ich habe eine email geschrieben das ich gern nochmal mit ihnen darüber sprechen möchte und sie mich anrufen möchten wenn es bei ihnen zeitlich past. zu der sache das man erstklässler alleine läst, das alle zurückstecken müssen kann ich nur sagen entspricht nicht meinen vorstellungen, alle sollen zufrieden sein. wie gesagt ehr stecke ich alles zurück. es sind alles kinder auch die "grossen".


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darf es deswegen nicht in diesen kindergarten?


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und ja ich gebe dir Recht. Kinder die man in Formen quetschen will rächen sich irgendwann. Bei mir war es genau anders rum. Ein bißchen Flexibilität würde manchen gut zu Geschicht stehen.


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Nein, wir sind nicht aus dem Modell "rausgekommen". Und da wir beide arbeiten, war das urlaubstagetechnisch kein Spaß... (Keine Großeltern vor Ort, etc.) Ich hätte die Eingewöhnung gerne noch während meiner Elternzeit gemacht, aber Vertrage gab es nur zum 01.08. und den August war der gesamte KiGa erstmal zu. Da du ja vormittags nicht zur Arbeit musst, würde ich jetzt auch denken, dass du alles weitere ne Weile am Nachmittag schaffst und die Erzieherinnen dann einfach "Vor Ort" überzeugst... in Woche 2 kannst du doch dann mal nett nachhaken. Das Modell sollte ja, wie hier schon alle schrieben, individuell sein. Unter 2 Wochen wären sie bei uns nicht gegangen (ist aber auch ne Krippe), sie durfte aber schon länger bleiben (also anderthalb Stunden statt einer am Anfang) mit dem Argument, dass wir eben beide schon arbeiten. Dann gab es nur noch einen weiteren Krippenplatz für uns, da hätte ich meinen Großen aber nicht mitbringen dürfen und es war während der Ferien. Das ginge ja auch nicht. Ist manchmal schon schwierig. Nicht sooo dolle ärgern, ich drücke die Daumen, dass es gut klappt!!!