blablug
Mein Sohn (11 Monate) ist total ungezogen. Auf dem Spielplatz spielt er nicht für sich selbst sondern will immer nur die Spielsachen von anderen Kindern anfassen. Sein eigenes Spielzeug verschmäht er. Zuhause schmeißt er alles, was irgendwie laut sein könnte auf den Boden, klopft an Türen und Heizung. Man muss ihm ständig alles wegnehmen und von allem abhalten und dann findet er etwas anderes, was laut ist. Selbst wenn er mal normal mit etwas spielt, beispielsweise Ringe auf eine Stange steckt, oder Sachen in eine Box sortiert kann man ihn es eigentlich nicht machen lassen, weil er dann doch plötzlich anfängt den Ring oder die Box auf den Boden zu hauen. Auch beim Krabbeln haut er mit den Händen laut auf den Boden, beim Laufen trägt er gerne Sachen die er dann mittendrin fallen lässt. Da wo er laut sein darf (Spielplatz) ist er es dann aber nicht. Wir haben jetzt bereits von drei Stellen Beschwerden wegen ihm erhalten, von allen Großeltern weil er nicht gehorcht/laut ist/Sachen ausräumt/Sachen die er nicht darf anfasst und von den Nachbarn weil er ihnen aufgrund seiner Geräusche jegliche Lebensqualität raubt. Eigentlich wollte ich ihn eher liebevoll erziehen und eine Ja-Umgebung schaffen usw. usf. aber das scheint ja gerade zu dieser Situation geführt zu haben. Wie sollte ich ihn eurer Meinung nach erziehen so dass er leise und sozial wird? Meine Mutter meint, einfach mal anschreien. Mein Partner hält Lautstärke und Verhalten für normal, ich finde aber wenn einem schon drei Leute unabhängig von einander sagen, dass er verzogen ist, ist wahrscheinlich schon was dran.
Er lernt gerade fürs Leben. Welches Geräusch macht die Schachtel beim Fallen, wie schwer ist ein Holzring, wie fühlt sich ein Kuscheltier an, wenn man es auf den Boden klopft, welches Geräusch macht dieses oder jenes . Verbiete ihm nicht alles, lass ihn machen und ausprobieren. Dass er auf dem Spielplatz die Dinge der anderen haben möchte ist ja klar, die kennt er noch nicht, sein eigenes aber schon. Er möchte ausprobieren und hat noch überhaupt gar keine Vorstellung von eigenem und fremdem Eigentum. Ihm wird es auch egal sein, wenn jemand sein Spielzeug nimmt. Vielleicht könnt ihr ja auf dem Spielplatz Spielzeug tauschen und leihen. So lernt er auch (nicht sofort aber im Laufe der Zeit) dass es okay ist zu teilen. Und er lernt auch,dass das nicht jedes Kind möchte. Aber man kann es ja versuchen. Sprechen musst du dabei für ihn, er wird sich in dem Alter ja noch nicht so gut ausdrücken können. Entspann dich, die Phase geht auch wieder vorbei, wenn er genug ausprobiert hat. Zumindest wird das klopfen und werfen deutlich weniger. Es nützt meiner Erfahrung nach auch gar nichts ihm andere Gegenstände zum Werfen oder Klopfen anzubieten. Die kennt er nämlich schon und möchte in diesem Moment dann genau das Geräusch von genau diesem Gegenstand hören.
1jährige sind egozentrisch. Sie verstehen noch kein 'Nein', geschweige denn komplexere Sätze (da fehlt die Hirnleistung). Sie haben kein Empathieempfinden, sind nicht sozialisiert. Deshalb sind 1-3 jährige so anstrengend. Wie geht man damit um? Als erstes räumt man alles, was einem lieb und teuer ist, weg. Günstig ist, Schubladen z.B. mit Spielsachen zu füllen, die Kind ausräumen 'darf'. Dein Sohn lässt Dinge fallen, weil er schaut, was passiert. Ob die immer das gleiche Geräusch machen z.B. Das machen Kinder 20.000 mal. Wenn Du das nicht willst, entweder aktiv ablenken oder ihm nur Dinge geben, die weniger Krach machen beim Fallenlassen. 1jährige kann man noch nicht 'verziehen', das ist totaler Unfug. Stell Dir vor, Du würdest auf dem Handy lesen und plötzlich schreit Dich jemand auf Chinesisch an. Du würdest verstehen, dass irgendwas nicht stimmt, aber Du würdest nicht verstehen, welche 'Norm' Du vielleicht gerade verletzt. Anschreien ist kompletter Schmarrn. Dein Kind ist wahrscheinlich einfach aufgeweckt und neugierig. Schade, dass die Großeltern das nicht verstehen. Jemand der gut und geschickt im erziehen ist, geht mit solchen Kindern z.B. in Matschklamotten raus und lässt die im Wald oder auf dem Spielplatz herumkriechen. Meine Schwiegermutter hat ihr Wohnzimmer kindersicher ungebaut und das alte Spielzeug am Boden gelagert. Bzw. eine Küchenschublade komplett leergemacht und dort eine Art 'Parkgarage' draus gebaut - sehr praktisch, wenn die Kinder, als sie noch klein waren, das Knöttern im Stühlchen anfingen. Konnte man auf den Boden setzen und dann krochen die dahin. Die Nachbarn werden mit normalen Kindergeräuschen leben müssen. Dass Dein Sohn auf dem Spielplatz nicht laut ist, würde ich als Unsicherheit interpretieren. Vielleicht sogar Angst vor den fremden Menschen dort. Oder abgelenkt, weil so viele schöne Sachen dort sind. Schau, dass Du nicht ständig 'Nein' sagst, in dem Du vorausschauend agierst, das nutzt sich ab. Es muss für ihn nachvollziebar bleiben. Mal als Beispiel, Kind zieht Katze am Schwanz. Das würde ein Kind immer wieder machen, um zu schauen, ob 'Nein' wirklich Handlungsabbruch meint. Die gucken dann z.B. auch ob am Bein ziehen ok ist. Man muss da immer wieder gleich reagieren bzw. bei Katze und Kleinkind einfach dabei bleiben, um das Tier zu schützen. Meine Kinder sind 4 und 8, ich vermisse die Kleinkindzeit 0,0. Fand das total antrengend. Geht ja auch so schnell, einmal nicht eine Tür nicht richtig zu und schwupps klettern die vom Stuhl ins Regal, hocken auf dem Drucker und drücken Blinkelämpchen. Wirklich schwieriges Alter.
Hallo, Also ich finde, das klingt nicht verzogen sondern normal. Das Interesse an lauten Geräuschen ist eine normale Phase und geht vorbei. Das Spielzeug anderer ist aus Prinzip immer interessanter als das eigene. Da muss man konsequent und freundlich erklären, dass man zb vorher fragt, bevor man fremdes Spielzeug nimmt, immer wieder. "Leise und sozial" sein kann man mit 11 Monaten beim besten Willen nicht verlangen, das braucht Jahre des Erklärens und Konsequentseins. Also beim Verletzen von sozialen Normen erst erklären, wenn das nicht fruchtet, Konsequenzen ankündigen und umsetzen. Bei uns funktioniert es gut, wenn solche "eigentlich verbotenen Sachen" wie laut machen, matschen, Chaos stiften in einem kontrollierten Rahmen erlaubt werden. In der Wanne oder auf dem Balkon darf ausgiebig mit Wasser gemanscht werden, bestimmte Schränke dürfen ausgeräumt werden (müssen dann aber auch wieder eingeräumt werden), und zum laut machen könnte man beliebte "Instrumente" mit raus nehmen oder mit den Nachbarn feste Zeiten absprechen, zu denen mal eine halbe Stunde Krach erlaubt ist, und dann zusammen mit dem Kind alle lauten Gegenstände ausprobieren. Wenn es erlaubt ist, verlieren viele Sachen ihren Reiz. Ich hoffe es war was nützliches dabei!
ich finde dein kind ganz normal, wie die vorschreiberin schon sagte, testen kleinkinder so geräusche, physikalische eigenschaften von dingen etc. mein kind, jetzt 16 monate macht das auch. wenn es mit den schweren holzkugeln der kugelbahn anfängt, gegen wände, schränke und glastüren zu bollern, nehme ich die weg. wirft er die kugeln, bekommt es einen wichen ball als alternative. den kesselschrank darf es ausräumen, allerdings erst nach 8.00 Uhr, um die Nachbarn zu schonen. dengelt es die pfannen auf die fliesen, wird kind abgelenkt und der schrank wieder eingeräumt. hier gibt es auch keinerlei großeltern, die das seltsam oder unerzogen finden. die sagen nein, wenn es an die gefährliche kramschublade in ihrem haus geht und bieten andere sachen dann zum spielen an. bei uns hat es sich übrigens bewährt, das kind unter aufsicht auch an die fast kritischen sachen zu lassen (z.b. badezimmerschrank mit zu öffnenden hygieneprodukten) - das wurde dann schnell langweilig und seitdem geht es da nicht mehr dran :-) LG
Für mich klingt das auch nicht sonderlich "unnormal".
Meine Tochter hat mit einem knappen Jahr ihre Stimme entdeckt und immer fröhlich geschrieen, dass einem die Ohren klingelten. Das ging über Monate so, echt lästig, aber was dagegen machen, konnten wir halt auch nicht. irgendwann ließ es wieder nach und wurde durch etwas anderes ersetzt.
Wir hatten in dem Alter auch eine "Ja-Umgebung" zu Hause. Unterwegs waren wir dann halt stets am Kind und passten auf, das nichts ausgeräumt oder gegen den Willen des Besitzers bespielt wurde.
War mir das zu anstrengend, weil bei Oma alles voller Zeug stand, was unter keinen Umständen berührt werden durfte, kamen wir halt seltener zu ihr und trafen uns stattdessen bei uns oder auch draußen. :-)
Mit den Nachbarn ist es natürlich doof. Habt ihr eine besonders hellhörige Wohnung oder ältere Nachbarn? Theoretisch können die euch nichts, da Kinderlärm hinzunehmen ist, ich könnte da aber auch nicht wirklich abschalten und würde da schon gucken, ob wir da irgendwie mehr Ruhe reinbekommen. Vielleicht tagsüber mehr Ausflüge machen oder in den Abendstunden eher gucken, dass eher ruhig gespielt wird.
Wir hatten da recht Glück, da unsere Wohnung im Erdgeschoss war und die Nachbarn uns nicht hörten, egal wie laut es bei uns war - zumindest versicherten sie uns das immer wieder, da Sohnemann oft und lange schrie, fragten wir da öfter mal an.
Nach unserem Umzug in den ersten Stock mussten wir uns etwas umstrukturieren, zum Beispiel wurde da das Bobbycar aus der Wohnung verbannt, welches bis dato nie gestört hatte. Auch haben wir extra einen Teppich angeschafft, damit dieser die Geräusche der Kinder etwas dämmt, zum Toben ging es dann eher raus.. In der Mittagsstunde vom Nachbarskind, zogen wir zum Spielplatz los oder vertrieben und die Zeit mit ruhigen Spielen.
Wir haben uns also schon um Rücksicht bemüht, aber es sind nunmal Kinder und die sind nunmal nicht immer leise.
Das ist nicht dein Ernst? Dein Kind ist 11 Monate alt, nicht 11 Jahre. Dein Kind benimmt sich völlig altersgerecht. Es gibt bestimmte Ebtwicklungsschritte, die ein Kind durchlaufen muss. Z.B. Händchen abrutschen, Objektpermanenz prüfen, sprich Sachen runterschmeißen, die Beschaffenheit von Gegenständen untersuchen- in Form von klopfen, reinbeissen, in den Mund stecken... Kinder müssen auch laut sein dürfen um ihre Stimme zu erproben. Später wird dein Kind auch fremdeln, trotzen.... Das ist ein natürliche Entwicklung und hat absolut nichts mit ungezogen sein zu tun. Bitte keine Strafen oder ähnliches für ein Kind in diesem Alter. Wenn etwas gefährlich ist nimn dein Kind davon weg, entferne Gegenstände an die er nicht darf. Sichere Steckdosen und Treppen. Das Verständnis für ein " Nein" entwickelt sich erst später und dein Kind braucht gerade sehr viel Input in Form von Dingen die es erforschen darf- das sind bevorzugt Alltagsgegenstände. Bitte lies Babyjahre von Remo Largo, dort sind die Entwicklung und auch die Bedürfnisse von Kindern sehr gut erklärt. Ich rate dir, etwas Abstand von Verwandten zu gewinnen, die so auf ein kleines Kind reagieren- vielleicht gehst du lieber in eine Krabbelgruppe, dann siehst du wie es bei anderen Eltern abläuft und kannst dort Erfahrungen austauschen. Liebe Grüße
Hallo,
ich schließe mich den anderen an. Dein Kind ist weder zu laut noch unerzogen. Eher sind die Erwartungen der Erwachsenen an so ein kleines Kind etwas überzogen. Was sehr schade ist.
Ein Kind braucht Raum und Zeit, um sich auszuprobieren, um Erfahrungen zu sammeln, um Zusammenhänge zu begreifen. Dafür muss es dieselben Handlungen immer wieder ausführen, um sicher zu wissen, wie sie funktionieren.
Was soll anschreien da bewirken? Dein Sohn kann das doch mit gar nichts in Zusammenhang bringen und bekommt eher Angst. Die Zeit ist nun mal anstrengend und am besten versuchst du, die Umgebung so zu gestalten, dass er an vieles rangehen kann und du nur selten nein sagen musst bzw. auch für dich den Tag so gestalten kannst, dass du nicht nur damit beschäftigt bist, ihm hinterherzurennen.
Lass dir vor allem nicht einreden, dass dein Kind "ungezogen" sei, nur weil das von 3 Seiten kommt. Ich kann zwar verstehen, dass man gerade beim ersten Kind verunsichert ist (das war ich auch, mein Großer war ein sehr temperamentvoller und eigenwilliger Charakter - da hat aber auch alle Erziehung nicht geholfen, er ist immer noch so ... ), sondern entgegne einfach, dass er mal Forscher und nicht Duckmäuser werden will und deshalb alles ausprobieren muss.
LG
Anja
„Drei Leute, die sagen, dass er total verzogen ist...“ Nein, da ist nicht unbedingt wahrscheinlich was dran. Dazu fällt mir ein: Hatten wir hier neulich auf einer Familienfeier: 10 Leute, die urteilten, dass es „schlimm“ sei, dass der Junge bei seiner Mama ständig seinen Willen bekommt und er total verzogen ist. Nur 5 Minuten später, als Mama ihren Sohn ins Bett bringen wollte, er aber nicht wollte und sie ihn dennoch brachte: dass es „schlimm und furchtbar“ sei, wie streng sie mit ihm ist und er gar nichts darf. Alles Geschwätz, lass dich nicht beirren, vertraue Deinem Kind, Dir und Deinem Partner. Das Erziehungsziel, dass ein Kind leise und sozial sein soll, ist mir fremd. Natürlich ist das Spielzeug von anderen interessanter, natürlich ist er mal lauter als nötig...das ist doch normal und nicht „verzogen“. Anderes klingt eher nach Geschwätz der anderen, um die eigene Wichtigkeit zu betonen. Höre mal lieber auf Partner denn Großmutter.
Hallo zusammen, vielen Dank für eure Beiträge. Ich muss sagen mir hat es schon sehr geholfen, darin bestätigt zu werden, dass der Kleine ganz normal ist. Diese Bemerkungen von Verwandten u Nachbarn zum Kleine hatten hat mich schon getroffen, ist ja irgendwie auch Kritik an mir. Inzwischen seh ich es auch wieder etwas entspannter. Der Boden wird halt jetzt mehr gedämmt, die Zeiten mit den Nachbarn besser abgestimmt.. und auf's Nein (man kannhalt auch nicht alles vermeiden) hört er jetzt schon viel besser. Die Großeltern waren dann übrigens ganz begeistert wie konzentriert und zielstrebig er spielt... Tja. Es hat halt auch eine positive Seite, wenn man sich nicht so leicht von seinen Vorhaben abbringen lässt. ;-)
Ganz, ganz kurz nur - ich schließe mich meinen Vorschreibern/innen an: Dein Sohn ist noch sooo jung und von daher überhaupt nicht ungezogen, sondern völlig normal. So ein Quatsch das mit dem Ungezogen-Sein. Wie gesagt, ist er noch sehr, sehr jung und muss gesellschaftsfähiges Verhalten erst noch (er)lernen. Und das kann noch dauern. "Wie sollte ich ihn eurer Meinung nach erziehen so dass er leise und sozial wird?" Wie gesagt - einfach abwarten, bis es soweit ist - auch wenn es schwer fällt. "Meine Mutter meint, einfach mal anschreien." Ach was - ach Quatsch. "...ich finde aber wenn einem schon drei Leute unabhängig von einander sagen, dass er verzogen ist, ist wahrscheinlich schon was dran." Und ich finde, dass die allesamt überhaupt keine Ahnung haben. Lasse Dich doch von daher von solch komplett Unwissenden nicht ins Bockshorn jagen!
meine Tochter ist auch 11 Monate alt. Ich erziehe aus dem Bauch heraus, denn jedes meiner Kinder ist so unterschiedlich, dass sie einfach in kein Erziehungs-Schema passen wollen. Nur weil bei Kind 1 das funktioniert, heißt es noch lange nicht, dass es bei Kind 5 auch so geht. Wichtig ist immer, dass ich hinter meinen Kindern stehe. Wenn die Großeltern sich beschweren, müssen sie nicht auf das Kind aufpassen, er ist 11 Monate nicht 11 Jahre wo er still und leise in der Ecke sitzen kann/soll. Wenn Nachbarn sich beschweren (über ein 11 Monate altes Kind, geht's noch?) ist es wurscht, da sie Kinderlärm aushalten müssen. Back einen Kuchen und sag, es wird irgendwann besser. Er schmeißt Sachen, damit er es untersuchen kann, ein Ball fällt anders, als ein Bauklotz oder ein Tuch oder ein Stofftier, es hört sich anders an, es fühlt sich anders an. Er hat Spaß, er ist neugierig Mit 11 Monaten erziehe ich daher praktisch noch gar nicht und würde auch nicht behaupten, dass sie unerzogen ist. Auch meine 16jährige ist ein sehr soziales Kind, dass überall bei Erwachsenen Eindruck machen kann. Auch sie habe ich nie anders erzogen, als aus dem Bauch heraus. Wichtig ist, dass IHR euch wohlfühlt und den Stress rausnehmt. Dein Kind sollte ehr merken, dass es richtig so ist, wie er ist und dass es wichtig und natürlich ist, dass er entdecken darf. Viele Grüße und ein dickes Fell
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