Adele_
Hej an alle,
Wollte mal rumfragen, in wie weit ihr eure Kinder religiös erzieht. Also an alle gläubigen Christen, Moslems, Juden, Buddhisten, Hinduisten usw: Tägliches Beten, Kirchgänge, Bibel (ö.ä.) Lesungen?
Und auch an alle weniger Gläubigen: Wie wichtig findet ihr es, trotzdem z.B. abends zu beten, von Engeln zu erzählen, Kinderbibel vorzulesen und in die Weihnachtsmesse zu gehen?
Ich selber bin ein bisschen ratlos, mein Mann hält sich völlig raus, da er total ungläubig ist. Ich selber bin auch nicht tiefreligiös, mochte aber als Kind selbst Jesus-Geschichten und Krippenspiele soooo gern! Und habe praktisch bis zur Pubertät jeden Abend gebetet und bilde mir ein, das hat mir auch in vielen schwierigen Situationen geholfen.
Danke für eure Meinungen,
LG,
Adele
Meine Tochter war in einem katholischen Kindergarten (andere gibt's hier nicht). Da hat sie natürlich viele Geschichten gehört, kirchliche Feste gefeiert usw. Sie war auch bei Hochzeiten, Taufen, Erstkommunion dabei. Sie hat schon immer viele Fragen gestellt und beantwortet bekommen. Wir Eltern und fast die ganze Familie sind katholisch, nicht streng gläubig und keine Kirchgänger. Die Oma hat ihr das Beten beigebracht, was sie sporadisch macht. Mit 4 Jahren wollte sie getauft werden, so wie alle anderen Kinder der Familie. Wir haben länger darüber nachgedacht, sie auch, und sie wurde dann vor der Einschulung getauft. In der Vorbereitungszeit habe ich ihr oft aus der Kinderbibel vorgelesen, danach hat das wieder nachgelassen. Da sie in der Schule Religionsunterricht hat, wird sie eh genug lernen. Mach das doch so, wie es sich für dich richtig anfühlt.
Hallo Adele, dann mach das doch einfach - dein Bauchgefühl sagt es dir doch sowieso schon. Es geht in erster Linie um den Glauben und der kommt nur überzeugend rüber, wenn du auch hinter dem stehst, was du da erzählst. Wenn es die Geborgenheit und der Trost ist, den du den Kindern durch den Glauben an eine gute und höhere Macht geben möchtest, ist das eine schöne Motivation. Ich habe ähnlich gedacht und auch mit meinen Kindern jeden Abend gebetet. Es war ein Ritual. Auch war mir wichtig, dass die Kinder die Biblische Geschichte (kindgerecht) kennen, wissen warum wir Weihnachten, Ostern, Ernte Dank und St. Martin feiern usw. Meine Tochter habe ich in einen kirchlichen Kindergarten gehen lassen. Beide Kinder gehen in den Religionsunterricht. Obwohl ich keiner Konfession angehöre und meine Kinder nicht getauft sind, ist es meiner Ansicht nach wichtig, dass man ein "Grundwissen" über Religion hat. Wenn sich eines meiner Kinder für eine Glaubensgemeinschaft entscheiden soll (oder gänzlich ablehnen möchte und sich als Atheist sieht), braucht es ja eine Entscheidungsgrundlage. Die kann es aber nur geben, wenn man etwas über die "Sache" weiß, die zur Entscheidung steht. Unser Nachbarskind z.B. hat mit 9 Jahren den Wunsch geäußert, in die Katholische Kirche eintreten zu dürfen. Sie wurde getauft und ist jetzt reges Gemeindemitglied, Mein Sohn dagegen hat sich bewusst gegen den christlichen Glauben entschieden. Eine Entscheidung aufgrund von Wissen und Erfahrungen, die er mit christlichen Lehre und deren Kirchenvertretern gemacht hat. Auch gut. Meine Tochter hat sich noch gar nicht entschieden – das muss man mit knapp 9 Jahren auch nicht. Hauptsache, sie weiß irgendwann, was und warum etwas für sie richtig ist. In diesem Sinne, viele Grüße Joy
Wir beten am Abend und vor dem Essen. Wir gehen nicht jede Woche alle gemeinsam in die Kirche, aber zu wichtigen Feiertagen immer. Ich gehe immer Mittwochs zum Schulgottesdienst. Das ist immer sehr schön dort. Wir glauben alle an Gott und Jesus und an vieles, was in der Bibel steht, aber nicht an alles. Trotzdem hat uns der Glauben schon viel Kraft gegeben, besonders im letzten Jahr, als wir unser Baby im 5. Monat verloren haben. Wir sind evangelisch. Unsere Kinder sind/werden konfirmiert.
Hallo, bei uns ist Religion seit jeher Bestandteil unseres Alltags. Wir gehen zur Kirche (nicht jeden Sonntag, aber regelmäßig), ich habe früher selbst Krabbelgottesdienste mitorganisiert, meine Kinder waren in einem katholischen Kindergarten, meine Tochter (fast 13) ist seit der Erstkommunion Ministrantin. Wir beten vor dem Essen ein gemeinsames Tischgebet. Wie alt ist dein Kind? Gibt es in eurer Gemeinde vielleicht Kindergottesdienste, zu denen Ihr einfach mal gehen könntet? lg Anja
Hej Adele! Ich finde auch,da solltest Du Deinem Bauchgefühl folgen. Ich habe es sehr bedauert,.daß es hier zulande kaum Kindergottesdienste gibt . Wir sind nicht supereligiös, aber deshalb kann man ja doch an Gott glauben. Und Kirchbesuche und Geschichten aus der Bibel haben noch keinem Kind geschadet. Such Dir eine schöne Kinderbibel und lies Deinem Kind manchmal auch daraus vor.. Und bete gerne jeden Abend, bei uns war da sauch so eine Art "ich lasse den Tag revue passieren" - das ist wirklich eine gute Einschlafhilfe. Gruß Ursel, DK
Bei uns ist es ähnlich wie bei Dir: Mein Mann ist wenig religiös, ich schon, ich arbeite sogar bei der Kirche. Unsere Kinder waren in einem kirchlichen Kindergarten und nehmen regelmäßig an kirchlichen Kindrveranstalzungen teil. Die Kleine besucht einen kirchlichen Spielkreis für Grundschüler. Gebetet wird hier zwar nicht, aber ich spreche viel mit ihnen über den Glauben und trage Sorge, dass sie sich in der Bibel auskennen. Das gehört für mich sowieso zur Allgemeinbildung. Ich selbst stamme aus einer sehr religiösen Familie und es hat meinem Leben bis heute viel Sicherheit und Rückhalt gegeben, dass ich mir meinen Glauben bewahren konnte. Das gönne ich auch meinen Kindern. Ich komme aus dem reformierten Bremen, hier ist Glaube eine sehr freie und selbstbestimmte Angelegenheit, darin finde ich mich gut wieder.
Mein Mann und ich sind überhaupt nicht religiös, unsere Tochter musste aber in den katholischen Kindergarten für ein Jahr (nach dem Umzug hatten wir nur da einen Platz bekommen, nachdem sie bereits drei Jahre in einen nicht-konfessionellen Kindergarten gegangen war). Die Kindergärten unterschieden sich aber nicht sehr, es wurden an den verschiedenen Feiertagen (nicht nur christliche Feiertage) erkärt, woher das kommt usw. So hat unsere Tochter nach und nach aufgeschnappt, worum es da geht. Wenn sie was fragt oder erzählt, erklären wir meist so in der Art wie "Viele Leute glauben, dass ..." ;) Da wir beide religiös erzogen wurden, KÖNNEN wir Fragen beantworten, machen das aber auch nur, wenn Töchterchen selbst mit Fragen kommt. Ansonsten spielt das Thema Religion bei uns zuhause überhaupt keine Rolle. Jule9B
Dein Kind ist nicht Du. Das solltest du dir vor Augen halten. Bei uns ist es anders, ich Agnostiker, Partner Atheist und das Kind glaubt an Gott und will getauft werden. Ich denke, wenn man dem Kind zugesteht, seine eigene Sichtweise zu entwickeln, und auf Fragen sachlich antwortet, findet es seinen Weg in dieser Hinsicht. Wie auch immer der aussehen mag. Meine Schwester hat mit 12 Jahren angefangen, stark an Gott zu glauben und hat sich damals kirchlich engagiert.
Mein Mann ist griechisch-orthodox und ich bin absolut nicht gläubig. Unser kind ist nicht getauft. Religion spielt in unserem Alltag keine Rolle. Wir danken keinem Gott für unser Essen, denn das hat uns Mutter Erde gegeben.
Mein Sohn ist ja erst 16 Monate alt,wir beten aber jeden abend vor dem Schlafengehen. Wenn er älter ist,möchte ich mit ihm zur Kinderkirche gehen.Er soll religiös erzogen werden,mir ist das wichtig.Aber er soll sich dabei wohl fühlen( ich musste als Kind sonntags im unbequemen Kleid in der Kirche sitzen.Ging ich nicht,gab es Ärger.Ich verstand keinen Pieps von dem was der Priester da erzählte.Es war totlangweilig. So möchte ich das mit meinem Sohn nicht praktizieren.) Ich finde es wichtig,die Grundlagen zum Glauben zu geben. Was er daraus macht, kann er später selbst entscheiden.Z.B finde ich, dass man nicht Weihnachten feiern sollte,ohne seinem Kind zu erklären worum es dabei geht,oder Ostern...Es gibt hierzu ja auch wunderschöne kindgerechte Bücher. Ich möchte meinem Sohn eine Kinderbibel kaufen und ab und an daraus vorlesen.Er soll wissen,wer Jesus war und was er den Menschen vermitteln wollte. V.A. vermittelt der Glaube ja auch wichtige Werte wie Nächstenliebe,das Vertrauen, dass alles einen Sinn hat,dass alle Menschen wertvoll sind.Mir ist auch der Respekt vor der Schöpfung wichtig.Ich denke das kann einem Kind viel Halt geben. Klar kann man dies auch ohne die Religion vermitteln.Für mich gehört der Glaube aber dazu.Es darf nur nicht streng und dogmatisch sein.Ein Mensch sollte sich in seinem Glauben geborgen fühlen.Er soll auch eine eigene Meinung haben und zweifeln dürfen. Mal sehen ob mir das gelingt.
Hej Betula! ich finde, das hast Du sehr schön geschrieben, ich wünsche Dir viel Glück bei Deinem Vorhaben. Gruß Ursel, DK
Ich komme genau aus der anderen Richtung, ich bemühe mich, von mein Kind so lange wie möglich von jeder Religion fern zu halten. Dementsprechend wird nicht gebetet.
Wir sind "aktive" Christen, gehen sehr regelmäßig zu gittesdiensten und sind beide aktiv in der gemeinearbeit tätig . Unser Sohn bekommt das von Anfang an mit und wächst damit auf. Wir haben ihm nie versucht irgendwelche glaubensideologien zu vermitteln und zu erklären, sondern christliche Werte . Und das Gott liebt und nicht straft. Geschichten aus der Bibel liebt er, wollte sie als kleineres Kind oft lesen. Für ihn ist das wie Märchen lesen. Wir haben ein sehr offenes Verhältnis zu anderen Religionen, das vermitteln wir ihm ebenso, Fanatismus und engstirnigkitbliegen ns fern. Was bei der religiösen Erziehung wichtig ist, ist Echtheit . Du kannst nur vermitteln, was du selbst spürst und glaubst. Religiöse Erziehung istvleider Wissens Vermittlung, sondern eine Werteerziehung mit vielen Schattierungen nd Wahrheiten. Geh deinem Gefühl nach.
Meine Kleine hat vor kurzem zu ihrer Taufe eine ganz kleine Kinderbibel bekommen. Dort sind die biblischen Geschichten in wenigen Saetzen mit netten Zeichnungen kleinkindgerecht geschrieben. Ich habe mal angefangen, ihr abends daraus vorzulesen. Mittlerweile antwortet sie auf die Frage " Was lesen wir heute ?" " Gott!" :-). Sie liebt diese Bibel so, dass sie sie mit in ihr Bett nimmt.... Ich bin nicht sehr religioes - gehe also nicht jede Woche in die Kirche, habe aber schon meine Form des Glaubens und der Spiritualitaet gefunden. Meiner Tochter moechte ich das auch nahe bringen, aber ohne sie in eine bestimmte Richtung zu draengen. Ich hoffe, dass mir das gelingt. Mein Mann ist Wissenschaftler und hat mit Glauben und Religion eher wenig am Hut, also ist das allein meine Aufgabe. Ich bete auch abends mit ihr, aber eher in der Form, dass wir fuer den Tag und alles was passiert ist, danken und um eine gute Nacht fuer alle bitten. Finde ich als Tagesabschluss sehr schoen und die christlichen Werte sind ja nicht so falsch, oder ? Fuer aeltere Kinder kann ich uebrigens die Kinderbibel von Margot Kaessmann sehr empfehlen, da sind die Geschichten so erzaehlt, wie man es selbst machen wuerde, gut verstaendlich und ansprechend.
Mein Sohn war im kath. Kindergarten und ist jetzt in der 1. Klasse und hat dort natürlich Religion. Ich bin nicht gläubig. Früher MUSSTE ich jeden Sonntag in die Kirche gehen und wurde dann auch Ministrantin. Ich brauche das alles nicht. Mein Sohn erzählt schon mal was er in Religion gemacht hat oder spricht ein Gebet. Ich rede ihm das auch nicht aus. Er möchte jetzt dann mal in einen Kindergottesdienst, auch das darf er.. Ich denke meine Mutter betet mit ihm auch manchmal, aber das ist ok Wenn du das möchtest, dann mache es, hör auf dein Bauchgefühl
Hallo, wieso hat er "natürlich Religion"? Geht er auf eine Privatschule, die das Recht auf Befreiung vom Religionsunterricht aushebelt? LG
Wir sind keine strengen Kirchgänger, erziehen unsere Kinder aber christlich. Wir beten mit ihnen abends vor dem Schlafengehen (mit Gebetswürfeln oder -kärtchen), sprechen über Gott, lesen aus der Kinderbibel vor. Wir machen auch die kirchlichen Fest mit (Erstkommunion, Firmung usw.). Ich finde, dass Kinder erleben sollten, dass es im Leben nicht nur um Konsum und Leistung geht, sondern es auch eine Tiefe gibt, die trägt, wenn andere Dinge schief gehen. Da Du offenbar auch so fühlst, würde ich mein Kind unbedingt religiös erziehen, das ist doch eine große Bereicherung. Viele Menschen sind vielleicht gerade so gestresst, ausgebrannt, depressiv, weil sie im Leben nichts mehr haben, das wirklich trägt oder Sinn gibt. LG
Hej ihr Lieben,
Wow, ich bin total überrascht von den vielen, vielen Antworten!
Ich kann den meisten von euch in weiten Teilen nur zustimmen: Keine dogmatische Religionserziehung, Freiheiten lassen, trotzdem Wege weisen. Und genau das werde ich auch tun. Mein Sohn liebt seine Kinderbibel sowieso und wenn er ein bisschen älter ist (gerade ist er 17 Monate), werden wir auch in Kindergottesdienste gehen. Die haben mir schon immer gefallen
Ich finde es total schön, zu lesen, wie vielen es wichtig ist, ihren Kindern "Werte" zu vermitteln. Dass das auch ohne Religion geht, ist klar. Aber trotzdem sind gerade unsere christlichen Werte wichtige Grundpfeiler der Gesellschaft. Und wenn sich jeder nach den 10 Geboten richten würde, plus dem 11. der Nächstenliebe, wäre unsere Welt doch eine viel schönere!
Vielen Dank an alle, die geantwortet haben und an die, die noch antworten werden,
Adele
http://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_Zehn_Gebote#Die_Zehn_Angebote_des_evolution.C3.A4ren_Humanismus Und bei Stephen Fry (The Importance of Unbelief): http://www.youtube.com/watch?v=CqibqD4fJZs
Die alternativen Gebote unterschreib ich supergerne. besonders die Auflistung der Georgia Guidestones. Punkt 1 natürlich nur um endlich mal wieder Ordnung zu schaffen.
Ich erziehe mene Kinder Ökomenisch/christlich. Wir beten nicht täglich, aber oft für andere Menschen (Freunde die krank sind oder die zB gerade Prüfung haben). Ich erzähle viel von Gott und Jesus, wir lesen in der Bibel und singen sehr viele christliche Lieder. Alles nicht täglich, aber öfter. Für mich und die Kinder ist es ganz klar, dass Gott uns liebt und er für uns da ist. Das man im Leben auch mal Situationen/ Phasen hat in denen man nicht weiter weiß und verzweifelt ist. Der Glaube und das Gottvertrauen uns aber hilft und wir Unterstüzung von Gott bekommen. In einen Gottesdienst gehen wir nicht. Jeckyll PS beide Kinder gingen/gehen in einen evangelischen Kiga, der viel religiöse Arbeit macht und zB täglich betet und singt. Das war mir wichtig
Hallo, mein Mann und ich sind gläubige Muslime. Ich habe aber nie ein Kopftuch getragen und ziehe IMMER Hosen an. Wir beten sooft wie möglich, mind. aber 2 mal am Tag. Wir lesen Koran und halten uns an die Essensvorschriften. So soll auch unser Sohn aufwachsen, wir nehmen ihn zum beten mit, er hört Koran und isst bei uns am Tisch mit. Er soll wissen das es außer Vater und Mutter noch mehr gibt, dass da noch was Größeres ist. Der Glauben hat mir immer durch schwere Zeiten geholfen, warum soll nicht auch unser Kind lernen das da jemand ist, den er zwar nicht sieht, aber er weiß das er da ist und Gott sieht alles was er tut. Nicht nur die schlechten Dinge sondern und vor allem die guten Dinge die macht. Das ist doch das Schöne! :-)
Bitte nicht missverstehen, dass ist kein Angriff an den Glauben an sich, sondern eine Verständnisfrage: Was ist daran schön, sich immer beobachtet zu fühlen?
Ich vermute, es ist eher ein Gefühl des Behütetseins?
Ich persönlich fand den Gedanken auch befremdlich, dass Gott mich sogar auf dem Klo aus allen Richtungen gleichzeitig beobachtet. Aber nicht jeder vermutet Götter in der Kloschüssel wie ich.
Petra, du und ich eignen uns einfach nicht als Religiöse.
Ersetze beobachtet durch behütet, beschützt und verstanden.
Aber so eine Diskussion ist wirklich müßig: Erkläre mal jemandem, warum du ein Lied oder ein Gedicht schön findest, wenn derjenige es überhaupt nicht leiden kann
Das ist sicher nicht Big-Brother-mäßig gemeint!
Finde die 10 Angebote des evolutionären Humanismus aus Petras Link toll. Danke dafür, Petra!
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