Cahuita
Hallo Unser Kleiner ist bald 11 Monate alt. Er dreht sich vom Rücken auf den Bauch und wieder zurück und auf dem Laminat rutscht er auch im Kreis auf dem Bauch. Aber robben oder krabbeln klappt noch nicht, er ist deswegen auch manchmal enttäuscht, wenns nicht klappt. Alleine sitzen geht auch noch nciht, einfach wenn wir ihn halten. Wir möchten ihm soviel Zeit geben wie er dafür braucht, aber langsam mache ich mir doch etwas Sorgen. Kennt das jemand? Kann man ihm irgendwie helfen, damit er robben lernt?
Meine Nichte ist mit 13 Monaten gekrabbelt, und mit 18 Monaten gelaufen. Und dann konnte sie erstmal nur rueckwaerts krabbeln. Meine Schwester hat sich zum Affen gemacht, um das Kind zum Krabbeln zu animieren, aber die hat sie nur gross angeguckt ;-) Es gibt nun mal Kinder, die damit spaet dran sind. (wie sieht es mit dir oder dem Vater aus - war da einer spaet dran mit krabbeln?). Also warte einfach noch ein bisschen - im Kreis rutschen ist doch auch schon mal was. Sitzen kommt uebrigens erst NACH dem Krabbeln, LG Connie
manche lassen das robben oder krabbeln komplett aus und gehen sofort zum laufen über - hat zwar manchmal den Nachteil dass die Motorik nicht ganz so dolle ist am Anfang - aber irgendwann ist es bei jedem soweit. Generell haben Kinder Zeit bis sie 20-24 Monate alt sind - dann macht der KA sich normalerweise Gedanken darüber warum sie sich nicht bewegen. Ich denke Du bist bei den normalen Vorsorgeuntersuchungen und wenn da bisher alles O.K. war brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen- wenn Dir aber wohler ist dann sprich mit Deinem Arzt darüber. Ich weis wie sehr man durch andere verunsichert werden kann - was musste ich mir immer anhören ob ich mir keine Sorgen mache weil mein Sohn so klein ist - meine Jungs kamen mit 48cm auf die Welt und das dauert halt bis sie das aufgeholt haben denn Wachstumsschübe bleiben halt nun mal immer gleich. von daher lass Dich nicht verunsichern aber wenn Dir wohler ist geh zum Arzt und lass Dir evtl. Krankengymnastik verschreiben - bei einer guten Kindertherapeudin kann es nur von Vorteil sein. Ansonsten entwickelt sich jedes Kind in seinem Tempo. Das einzige was Du machen kannst ihn mal Frust schieben zu lassen wenn was nicht so klappt wie es soll und nicht immer gleich helfen - denn dann lassen sie sehr schnell nach die Zwerge und haben eine sehr niedrige Frustgrenze irgendwann weil sie nie für was kämpfen mussten - auch wenn man am liebsten eingreifen will - ruhig mal meckern lassen damit er von alleine lernt was er tun muss um zu erreichen was er will Gruß Birgit
... ich habe mir damals auch schon etwas Sorgen gemacht. Wir waren sogar bei einer Kinderärztin, die sich auf die psychomotorische Entwicklung spezialisiert. Sie sagte, er hätte eine leichte Muskelschwäche, aber ihreh Meinung nach noch nichts Behandlungsbedürftiges, er bräuchte im Grunde nur noch einen kleinen Schubs, und dann geht es los ;-), wir sollten nur das machen was wir eh schon taten - ihn mit irgendwas locken, dass er hinrobbt. Also Spielzeug oder irgendwas was ihn fasziniert, auf dem Boden so hinlegen, dass es etwas ausserhalb seiner Reichweite liegt. Seltsamerweise faszinierten ihn damals diese Schraub-/Klickdeckel von den Babynahrungsgläschen - wenn man so eins vor ihn legte, wollte er unbedungt hin und es untersuchen - und so fing er dann auch an zu robben... ;-)))) Kurz danach ging auch das Krabbeln los, auch da kann man das Kind ja ein bisschen motivieren. Laufen lernte er auch eher etwas später als manche "andere" (freihändig "erst" mit 15 Monaten, mit Festhalten an jemand/etwas um einiges früher, er traute sich irgendwie einfach nicht... ;-)) Später war dann aber alles absolut OK und "normgerecht", heute ist er 7 und es kräht kein Hahn mehr danach :-)! Ihr könnt euch ja vllt. sicherheitshalber auch mit einem kompetenten(!) Kinderarzt beraten? Einfacg dass ihr euch nicht evtl. unnötigerweise beunruhigt, oder aber dass er/sie etwas vorschlagen kann...
war bei meinm Sohn auch so-er ist nie gekrabbelt oder gerobbt,sitzen war auch nicht so seins-er hat entweder gelegen oder gestanden...er ist dann irgendwann einfach gelaufen;-)
Noch im Rahmen, aber trotzdem abklären lassen beim KA. Unsere 4 Nachbarskinder haben alle erst begonnen mit 12 Mo zu robben und krabbeln. LG
Mein Sohn hat sich mit 10 Monaten das erste mal gedreht, mit 11,5 Monaten konnte er robben, mit 13 Monaten krabbeln und sitzen und mit 17 Monaten flitzte er hier durch die Gegend :-) Jetzt ist er 3 Jahre alt und steht Gleichaltrigen in nichts nach, vom Kopf her ist er sogar etwas weiter. Also, wenn du dir Sorgen machst, frage deinen KA (habe ich auch damals) und ansonsten warte ab, du wirst ihm schon noch schnell genug hinterher laufen müssen ;-) lg Nicole
http://wireltern.de/baby/entwicklung/wenn-kinder-laufen-lernen
Hi hier meld. Aber unsere Tochter ist auch ein Frühchen. Sie ist mit 1 1/2 erst gekrabbelt, mit knapp 2 Jahren gelaufen. Zeit lassen und abwarten. Die Kleinen haben alle Zeit der Welt. LG Roxy
also ich merke immer wieder, dass der Kontakt mit Gleichaltrigen unheimlich wichtig ist. Ähnlich wie wir vergleichen sich die Kleinen untereinander. Es trägt bestimmt zum Spaßfaktor bei, wenn Mama oder Papa das Krabbeln vormachen...doch wirkliches "miteinander messen" kann wahrscheinlich nur mit anderen Babys oder Kleinkindern stattfinden. Mein Kleiner machte gar keine Anstalten zu robben, bis er die anderen aus unserer Gruppe gesehen hat, dann dauerte es einige Tage und er hatte den Drang vorwärts zu kommen. Wieder einige Wochen später war er vollkommen schockiert, als Otto, ein Junge, der 4 Wochen jünger ist als meiner einfach auf ihn drauf und über ihn drüber gekrabbelt ist. Im Laufe des Nachmittags hat er sich daran gewöhnt und siehe da einige Tage später hatte er auch das Bedürfnis über "Stock und Stein" zu krabbeln. Es kommt wahrscheinlich auch auf die Persönlichkeit des Kindes an, meinen treibt es halt eher, wenn er andere sieht, das muss nicht bei jedem Kind so sein.
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