M.
Hallo, unser Sohn (sechs Jahre) hat einen etwa gleichaltrigen Freund. Sie kennen sich aus der Kita, haben sich jedoch privat nur hin und wieder mal getroffen. Jetzt in der kitafreien Zeit spielen sie abwechselnd mal hier mal dort. Aber sie haben auch öfter Reibereien. Wann greift Ihr ein? Heute hat es mir greicht und ich habe unseren Sohn schon vorher "instruiert", dass, wenn sie wieder öfter nicht klarkommen, der Freund nach Hause muss und dann war´s das erstmal. Das wurde natürlich mit:" Du bist so gemein!" quittiert und geht wahrscheinlich nach hinten los ;-). Bin ich zu streng? Danke für Eure Meinungen! Lg M.
Hm, was meinst du mit Reibereien? Dass sich die Jungs streiten?
Das kam bei uns bisher so gut wie nicht vor, zumindest nicht so, dass es die Kinder nicht selbst lösen konnten. Aber wenn doch, schlage ich vor, etwas anderes zu spielen. Hat bisher gut geklappt.
Wenn sie sich nur und dauernd streiten, kann die Freundschaft ja nicht so groß sein, dass sie sich dauernd treffen wollen? 
lg Anja
Hallo, ich greife ein, wenn ich das Gefühl habe, dass die Kinder die Sache nicht unter sich klären können oder handgreiflich werden. LG Anja
Hallöle! Sorry, der Betreff klingt etwas überspitzt, aber egal: Wir haben hier manchmal auch ein bißchen "Herren-Terror" (ich sag immer: so ähnlich wie der Zicken-Terror bei den Mädels). Alle (3 Stück) Jungs im gleichen KiGa, gleiche Gruppe, gleiches Alter. Nun ist 3 eh immer doof und zwischendurch gab's auch immer mal wieder Reibereien und Ärger, Streit und Gezoff. Und jetzt wieder mein Betreff-Spruch: Solange kein Blut fliesst und keiner weint oder so mischen wir Mamas (und die Papas auch, aber die sind "ja nie da"...*grins*) uns auch nicht ein. Wir kennen unsere Pappenheimer und alle drei sind halt kleine Bengels... Kenne das noch aus meiner Kindheit: Ärger mit 'nem Nachbarjungen, beide Eltern eingemischt - und wir zwei saßen schon wieder gemeinsam unterm Kirschenbaum und die Welt war gut. Alles mal wieder Phasen..... Alles wird gut! Bis dahin gute Nerven und LG Anni
...