silkana
nocheinmal, mein beitrag schien irgendwo verlorengegangen zu sein. meine maus wird im januar 4 jahre heute morgen schreibt sie zuerst nur ein E und zeigt es mir ich sage nur:schreibst du deinen Namen? und mache weiter am frühstück kurz darauf zeigt sie mir ihren ganzen Namen, ich war baff sie kennt das abc vom puzzelteppich. wir zeigten ihr wie sie ihren namen hüpfen kann. aber gechrieben hat sie vorher noch nie. rechen tut sie 2+2, 5+3 etc. ohne probleme. 2+2+3 rechen wir dann mit den fingern. sie kommt immer von sich aus, wir zwingen sie zu nichts. zählen tut sie bis zehnundzwanzig (30) und wenn wir die zehner vorsagen ca.bis 80 einmal frsagte sie mich: Mama, was kommt nach der 9? Ich: 10 Sie: nein mama, ich zähl rückwärts, was kommt nach der 9 ich war baff. Half ihr uns seitdem zählt sie rückwärts hat jemand ähnliches erlebt? mit welchem alter? mus ich mir gedanken machen? (mehr als sonst) lieben dank
Oft lernen bzw. üben sie im Kiga ihren Namen zu schreiben! Unser Sohn, jetzt 5, konnte mit 2 das Alphabet. Jeden Buchstaben erkennen und richtig benennen! Er schreibt sie aber bis heute nicht, weil er keine gute Stifthaltung hat! Zahlen sind null Problem, habe sich im Kiga schon gleichaltrige gehört wie sie rückwärts zählen! Ich denke deine Maus ist super fit, aber nicht ungewöhnlich! Lg
Völlig normal! Alles ok.
Das klingt alles ganz normal. Die Tochter einer Freundin ist auch 4 und schreibt auch schon ganz viel. Mein Großer ist 5 und fängt jetzt an zu schreiben und zu lesen. Mit 2 1/2 zählte er bis über 100 und er kannte auch die Zahlen. Der Kleine hingegen kann mit Zahlen und Buchstaben nichts anfangen, dafür ist er sportlich und kann super malen. Jedes Kind hat seine Lieblingsbereiche.
Hi Ja das ist normal. Meine Kinder konnten auch mit gut 2 alle Buchstaben und konnten auch schnell ihren Namen schreiben. Allerdings hat das mit dem "richtigen" Schreiben noch gar nichts zu tun. Sie schreiben das "Bild" des Namens. Auch den Zahlenraum können viele Kinder schon, allerdings gilt auch hier, dass es eher eine Gedächtnisleistung als eine Rechenleistung ist. Das merkt man oft schnell, wenn man mal "minus" fragt - sie haben oft noch keine Vorstellung vom Begriff der Menge. Was ja auch nicht sein muss, denn dazu geht man dann ja in die Schule :-) Also - keine Sorgen machen und auch noch kein Regal für den Nobelpreis kaufen - alles im Rahmen :-) LG
"mus ich mir gedanken machen? " Warum ? Oder möchtest du hören, wie toll und weit dein Kind ist und dass es wahrscheinlich hochbegabt ist ?
schlimm diese Aussage...dein Kind ist voellig normal und doch ist es ein Grund zur Sorge? Schade. Wie kommst du eigentlich darauf, dass das ein Grund sein koennte sich darueber Gedanken zu machen? WORÜBER willst du dir Gedanken Haette sie dir Tageszeitung vorgelesen oder deine Rechtschreibfehler/Vertipper in deinem Posting verbessert...da wuerde ich hellhoerig werden. Aber sonst? Nein, dein Kind ist voellig normal.
Voellig normal - du musst dir keine Gedanken machen. Freu dich drueber, und nicht wundern, wenn sie das Alphabet und das Zaehlen/Rechnen in ein paar Monaten nicht mehr interessiert und etwas anderes spannender ist.
Hi, ich wundere mich wirklich, wie alle hier schreiben können, dass es NORMAL ist, dass eine dreijährige ihren Namen aus eigenen Antrieb schreibt. In unserem Kindergarten könnte das keiner. Es sei der Name ist sehr kurz: Tim, Lilly oder so. Sie ist wirklich überdurchschnittlich fit für ihr Alter. Ich wäre auch baff:) Ich würde das fördern, wenn sie das so interessiert. Es gibt z.B. das LÜK-System oder Buchstabenpuzzle etc., wo das Kind auch Spaß daran hat. Liebe Grüße Claudia
Ich denke, es ist normal das zu können in dem Alter. Genauso normal ist es aber, es nicht zu können. Auf jeden Fall sollte sich niemand Sorgen machen, weil ein Kind das kann oder auch weil es das nicht kann.
ist es voellig unrelevant, was ein Kind im Kiga Alter schon alles kann oder nicht kann, es hat keinerlei Aussage, wie intelligent das ist. Es sei denn es wuerde alle Rahmen sprengen (Kind liest fluessig Tageszeitung oder rechnet schon auf hoeherem Niveau) alles andere ist tatsaechlcih voellig normal. In einem Jahr kann das schon wieder ganz anders aussehen. LG
Ich finde auch es ist NICHT normal, sondern überdurchschnittlich. Auch dass ein 2-Jähriger schon alle Buchstaben oder Zahlen bis 100 kann. Da kriegt man ja Minderwertigkeitsgefühle! Meine beiden Töchter konnten/können das nicht und ich weiß, dass von 25 Erstklässlern in der Klasse meiner Tochter nur EINER schon mehr als seinen Namen und in paar zusätzliche Worte schreiben kann.
Meine Tochter ist für mich ein faszinierendes Beispiel. Sie hat/hatte eine kombinierte Entwicklungsverzögerung. Mit 2 1/2 Jahren wurde mir vom SPZ gesagt sie sei geistig behindert und ich solle mir nicht allzu Große Hoffnungen machen das sie große Fortschritte machen werde. Sie hat bis 3 Jahre nichts gesprochen. Dann mit nicht mal 4 1/2 Jahren konnte sie das ganze ABC. Sie konnte ab da ihren Namen schreiben und viele andere Wörter wie Tante,Onkel,Oma,Opa und die verschiedenen Namen aus der näheren Verwandschaft. Ich hab sie einfach machen lassen, wenn sie was wissen wollte hab ich es ihr gesagt oder gezeigt, aber auch nicht mehr.
Der Entwicklungsstand deines Kindes ist wirklich bedenklich. Meine waren in dem Alter schon viel weiter (Zeitunglesen, Schreibschrift schreiben, Wurzelziehen, Potenzrechnung, Leistungsturnen, einhändig Geige spielen). Du solltest dringend abklären lassen, ob dein Kind nicht zurückgeblieben ist.
Ich habe zwei Töchter. Die eine ist in der 1. die andere in der 4. Klasse. Meine Große konnte auch mit drei ihren Namen schreiben und fing mit vier an, Einkaufszettel und ähnliches zu schreiben. Die Kleine hat bis kurz vor der Einschulung nicht mal ihren eigenen Namen geschrieben. Die Große hat sich dann in der Schule eher schwer getan mit dem Schreiben, während meine Kleine jetzt schon mit Feuereifer Briefe schreibt. Das hätte ich natürlich genau andersrum erwartet. Kinder sind manchmal ganz weit, dann stoppen sie, dann geben sie wieder Gas... Gedanken machen musst du dir nicht mehr, als man es als Mutter sowieso immer tut.
meine Große konnte erst mit 2 laufen, mit 14 monaten Sitzen, mit 3,5 Jahren reden. Dafür konnte sie mit sechs ganz toll und sehr gut rechnen. Jetzt in der 1. Klasse hat sie alles vergessen und schaft noch nicht einmal mehr 2+3 zu rechnen.Dafür kam sie eines morgens zu mir und konnte plötzlich flechten. Dabei hat sie es vorher nicht gekonnt und sich eher immer die Finger dabei gebrochen. Aber ich denke, dass auch das einen Sinn hat. Als Mutter macht man sich halt immer Sorgen. Gruß maxikid
das ist normal und wird auch wieder besser...:-) mein sohn sagte mit knapp 4, als wir im wildpark waren: "nein mama, das ist ein 16ender, weil er 2 hörner hat" als ich ihm erklärte, der hirsch habe 8 geweihspitzen - da hat das kerlchen mal kurz multipliziert. mit 5 hatte er eine schreibphase (seitdem kann er seinen namen schreiben), derzeit entdeckt er kleinbuchstaben für sich. dafür kann er nicht mehr rechnen, und höflichkeit ist ihm auch abhanden gekommen :-) kinder haben "themenphasen" und "IQ-Spitzen", die relativieren sich meist bis zum schuleintritt -deshalb werden kinder mit 5/6 jahren eingeschult. LG
aber Finnland schult ja sogar richtung 7/8 ein. Da gibt es ja schon wieder ganz anderer Studien. In Dänemark auch lieber so spät wie möglich. Aber das ist dann schon wieder ein anderes Thema. Gruß maxikid
Ist ja schön, wenn man tatsächlich ein überdurchschnittlich begabtes Kind hat (zur AP: ich finde, dein Kind legt ein gutes Tempo vor, beobachte es entspannt weiter und überlege für euch, wieviel man da fördern kann/sollte. Aber große Sorgen würde ich mir später machen :-) ), aber hat mal eine daran gedacht, was das mit sich bringt? Von der verlangten masse an zusätzlicher Aufmerksamkeit und Zuwendung mal abgesehen ist da zb. Die spezielle Förderung, die auch in Teilen Deutschlands nicht immer gegeben ist. Wie dem evtl. Vorhandenem geschwisterkind auch die nötige Aufmerksamkeit schenken? Dann die sorge, wie und ob sich das sozial eingliedern kann und wie Mitschüler und Freunde auf die Überlegenheit reagieren. Überdurchschnittlichkeit hat nicht nur sein gutes und da ich gerade die Diskussion mit meinem Handy zum Thema Groß und Kleinschreibung zu verlieren scheine, belassen ich es erst mal dabei. Aber vielleicht machen sich ein paar von euch mal Gedanken darüber, was hinter dem Tellerrand ist. Grüße!
Naja, die Resonanz war ja überwiegend die, dass sich das Kind mit seinem Können in einem durchaus "normalen" Rahmen bewegt. Und schon von daher ist das doch kein Grund zur Sorge, ganz gleich, wie man die Problematik bewertet, die eine sogenannte "Hochbegabung" (die ja meist eher eine Inselbegabung ist, was natürlich Probleme mit sich bringt) vielleicht haben könnte. Und von der Beschreibung her hört es sich auch für mich so an, als sei das Kind nicht "auf den Kopf gefallen", es sind aber doch auch keine Fähigkeiten vorhanden, die man sich bei einem knapp 4-jährigen Kind nun nicht vorstellen kann. Wenn die Eltern geduldig alle Fragen eines neugierigen Kleinkindes nach bestem Wissen beantworten, und das immer wieder, ist es doch nicht unüblich, dass ein Kind in diesem Alter anfängt, seinen Namen zu malen oder bis 30 zu zählen.
Ja, natürlich muss man sich Gedanken machen, wenn man ein hochbegabtes Kind hat. Der springende Punkt ist hier aber eben, dass das Kind noch nichts getan hat, was nun zwingend auf eine Hochbegabung schließen ließe. Was die AP beschreibt, hat meine eigene Tochter auch gemacht, viele ihrer Freunde ebenso. Keiner von denen ist hochbegabt. Sind einfach alles nur pfiffige Kerlchen. Und meine Jüngste hat nichts dergleichen so früh gemacht, ist aber nicht weniger pfiffig (meine objektive, völlig neutrale, keineswegs irgendwie voreingenommene Muttermeinung *g*). Gedanken mache ich mir natürlich trotzdem, schließlich sind meine Kinder das wichtigste für mich und Mütter machen sich sowieso immer Gedanken. ;-)
Die Bandbreite ist da enorm groß. Kinder wollen gerne die Welt um sich herum verstehen. Was sie lernen hängt von ihrer Umwelt ab und von ihren Interessen. Ein "E" ist nicht schwieriger wiederzuerkennen als ein Hund. Aber viel einfacher zu malen. Wieso sollte also ein knapp 4-jähriges Kind seinen Namen, den es sicherlich schon öfters gesehen hat, nicht schreiben können? Freu Dich einfach daran, was Deine Tochter kann. Wie fit sie ist, kann man anhand ein paar Fähigkeiten nicht sagen. Frag besser die Erzieherin beim nächsten Entwicklungsgespräch. Sie wird Dir differenzierter sagen können wo Deine Tochter steht.
Ja, das ist normal. Meine Tochter fing mit 3 an, ihren Namen zu schreiben, da wurde der große Bruder eingeschult - dieser schrieb übrigens erst mit 6! Wir haben im Kindergarten eine ganze Reihe 4-jähriger (meistens Mädchen), die sich schon sehr für Buchstaben interessieren und natürlich auch wissen wollen, wie ihr Name geschrieben wird. Ich denke auch, dass Deine Tochter es daher haben wird!
Diese kritisch-nervigen Stimmen hier mal wieder....
Ist ja toll von deiner Tochter! Und finde ich nicht so "selbstverständlich", ich kenne nicht viele Kinder, die das in dem Alter schon ohne längeres Üben konnten. Ich glaube, ich wäre auch sehr überrascht/erstaunt gewesen!
Genauso wie du es machst, finde ich es super...mit ihr lernen und sie fördern, wenn und so lange sie möchte und es ihr Spass macht.
Ich habe vor meinem 4. Geburtstag geschrieben, und zwar einen ganzen kleinen Text - meine Mutter wusste auch gar nicht, dass ich lesen oder schreiben kann (ich habe aber eine Schwester, die dann gerade eingeschult wurde und habe viel von ihr gelernt wohl). Da war sie schon auch sehr baff.
Und ich bin deswegen nicht hochbegabt oder sonstwas...*hihi*...viele Kinder haben ja in verschiedenen Bereichen ein ganz eigenes Tempo. Die einen lesen und schreiben schnell, andere sind motorisch super, wieder andere feinmotorisch sehr begabt, oder sie sind besonders empathisch und sozial einfach weit entwickelt...
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