Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

schlafen im eigenen bett

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hab da mal ne frage !! und zwar mag meine maus einfach nicht in ihrem bettchen schlafen ! sie ist jetzt 2 1/2 wochen alt und schläft nachts nicht ihrem bett hab so ein beistellbett aber da mag sie einfach nicht schlafen sie schreit so lang bis sie wieder jemand raus nimmt ! wenn ich sie dann bei mir im bett still in der nacht schläft sie danach neben mir ein und sobald ich sie neben mich in ihr bett leg schreit sie sofort wieder und lässt sich nicht beruhigen !! erst wenn sie dann wieder bei mir am arm oder im bett ist schläft sie !! weiß nicht mehr was ich machen soll sie kann ja net ständig bei mir im bett schlafen !! lg jenny


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bin auf Tips gespannt, meiner ist genauso alt und brüllt im Stubenwagen und will immer auf den Arm.


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Eure Baby's brauchen ganz klar noch eure Nähe. Versuchen könnt ihr es mal mit pucken, bei meinem hat es allerdings überhaupt nicht geklappt. Erst nach ca. 10 Wochen mochte er in seiner Wiege schlafen. Vorher ausschließlich auf mir. Habt Geduld, eure Zwerge sind halt noch sehr klein. Das geht vorbei.


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Meiner war auch ähnlich, ich konnte ihn aber nicht bei uns im Bett schlafen lassen, da ich dann selber keine Ruhe fand. Ich habe den Stubenwagen neben meinem Bett stehen gehabt und habe anfangs fast durchgehend meine Hand aus seinem Bäuchlein gehabt (zu der Zeit bin ich auch mit ihm ins Bett gegangen) nach ein paar Wochen reichte es wenn ich ihn nur kurz so streichelte, noch ein paar Wochen später konnte ich ihn einfach hin und mich daneben in mein Bett legen und nach 10 Wochen konnte ich ihn dann einfach ins Bett legen und dann wieder rausgehen, meistens klappt das auch immernoch (inzwischen über 10 Monate alt) nur das wir inzwischen Gutenachtlieder singen vorher statt zu stillen und er seit etwas mehr als einem Monat in seinem eigenem Zimmer schläft.


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Mein Sohn ist 14 Monate und hat mit 3, 4 Monaten in seinem eigenen Bett geschlafen, danach war Schluß. Inzwischen haben wir uns damit abgefunden, dass er bei uns schläft, ich finde es sogar schön. Er kann in sein Bett umziehen, wenn auch immer er will, es steht bei uns im Schlafzimmer, aber ich denke, dass kommt erst wenn er 3 oder so ist. LG Untamed


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Hallo Jenny, Was spricht denn dagegen, sie bei dir im Bett schlafen zu lassen? Wenn du selbst dadurch kein Auge mehr zutun kannst, und das auch nach ein paar Tagen/Wochen Eingewoehnung ein Problem bleibt, dann muesst ihr das anders loesen, denn sonst kriechst du ja auf dem Zahnfleisch. Aber wenn ihr beide (bzw. dein Mann ggf auch noch) gut schlaft - wo ist das Problem? Die anderen Leute, die prophezeien, dass du sie dann ja niiieee wieder aus deinem Bett bekommst? Da wuerde ich doch drauf pfeifen. Tu' ich auch, wir haben schon seit 6 Jahren ein Familienbett, und finden es toll. Und ich gehe nicht davon aus, dass meine Soehne in der Pubertaet auch noch ihre Freundinnen mit zu uns ins Bett nehmen. Ich denke, spaetestens, wenn sie wollen, dass ihre Freunde hier uebernachten, oder sie selbst vor dem Einschlafen noch lesen oder Musik hoeren wollen, werden sie in ihre Betten umziehen, die schon lange bereitstehen. Ich finde jedenfalls, es gibt gerade beim Stillen nichts Praktischeres, als sich einfach auf die Seite zu drehen, TShirt hoch, weiterschlafen. Uebermuedung mit kleinem Baby kenne ich jedenfalls aus eigener Erfahrung nicht, und einen Grossteil dessen schreibe ich dem Familienbett zu. Es hat mE (jedenfalls laut einer Umfrage, die ich in einem anderen Forum mal gemacht habe) auch noch einen weiteren guten Nebeneffekt: Beide Kinder waren ziemlich von Geburt an auf unseren Schlafrhythmus synchronisiert. Ein mitten in der Nacht aufwachen und spielen wollen gab es noch nie, und am Wochenende koennen wir ueblicherweise schoen bis 9 Uhr ausschlafen. Dieses auch-im-Schlaf-Naehe-Brauchen wird ja oft mit unserer evolutionaeren Vergangenheit in Verbindung gebracht, klingt fuer mich auch plausibel. Vor evolutionaer nicht langer Zeit bedeutete es sofortige Lebensgefahr, wenn kleine Babys alleine geschlafen haben, und sofortiges Bemerkbarmachen in Form von Schreien war dann lebensrettend. Darum finde ich es eher erstaunlich, dass es doch einige Kinder gibt, die auch alleine gut schlafen (meine z.B. beim Mittagsschlaf). Ich wuerde also einfach so weitermachen, sofern ihr sonst nicht darunter leidet. Und wenn ihr irgendwann die Schnauze voll habt vom FB, dann gelingt ein Ausquartieren fast immer. Ich kenne jede Menge Familien, in denen Kinder verschiedenen Alters, zwischen vielleicht 1 Jahr und 8 Jahren, ausquartiert wurden, oder wo die Kinder von selbst ausgezogen sind. Bei uns hat es sich ja auch nur so lange gehalten, weil wir es so gut finden. Falls Platz ein Problem ist: Ich vermute, das Beistellbett ist ein eigenes kleines Gitterbettchen? Welches komplett als eigenes Bett neben deinem steht? Wenn du magst, versuch' doch, das zum Babybalkon umzufunktionieren: Die abnehmbare Gitterseite abmachen, und das Bett direkt mit deinem verbinden. Dann koennt ihr beiden direkt aneinanderkuscheln, und habt trotzdem mehr Platz. Alles Gute wuensche ich euch! Liebe Gruesse, Sabine


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hallo ,r.1 schlief 4 monate bei uns und ging dann von einem auf den anderen tag in ihr bett( stand neben unseren), seit sie 1 jahr ist schläft sie im eigenen zimmer. nr.2. schlief 6 monate voll bei uns und jetzt nach bedarf, ist ein sehr unruhiges kind. wo ist das problem??? wenn es für euch ok ist, ihr keine medikamente ect nehmt, keine zusätzlichen kissen verwendet und euer baby nur in einen schlafsack packt ist es völlig ok. nr.2 hat die ersten 3 wochen halb sitzend bei papa nachts im tragetuch geschlafen. das war besser als gar kein schlaf. gruß christine


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lass sie doch bei dir! wieso soll das nicht gehen? spätestens, wenn die maus ihren ersten freund heimbringt, wird sie in ihr eigenes bett wollen. *g* nein, mal im ernst, du magst doch auch auch nicht alleine im bett liegen, sondern neben deinem mann. deine maus braucht dich noch. sei froh, wenn du so ein paar stunden schlaf erhaschen kannst. meine beiden kleinen haben anfangs nur auf mir drauf geschlafen. daneben war nicht genug. lg


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als dass ich allein einschlafe, warum sollen die Zwerge, die erst 2,5 Wochen alt sind, plötzlich allein einschlafen? Sie habt dich 9 Monate lang gespürt und jetzt ist alles anders ... Die Zwerge haben doch schon so viel mitder Umgewöhnung zu tun, da brauchen sie viel Nähe und die Mami, das ist doch einfach das beste! Und jeder von uns kuschelt sich doch auch lieber an einen vertrauten und geliebten Menschen an, als dass wir allein im Bett liegen, und gerade Säuglinge noch viel, viel mehr! Wir haben bei unserem Großen (jetzt 3,5) einen Stubenwagen neben meiner Bettseite stehen gehabt, aber wir sind beide beim stillen in der Nacht in meinem Bett eingeschlafen. Nach 1 Woche war der Stubenwagen weg und der Kleine bei uns im Bett. Wir hatten nie (!!) Einschlafschwierigkeiten oder ähnliches. Mit 2 Jahren ist er dann in sein Bett in seinem Zimmer übersiedelt, von einem Tag auf den anderen, ohne Probleme! Mit unserem Kleinen (jetzt 6 Monate) machen wir es auch so, er schläft bei uns, so lange er gestillt wird (außerdem habe ich keine Lust, in der Nacht ins Kinderzimmer zu spazieren, so kann er "andocken" und wir schlafen dann beide ganz entspannt weiter). Dann wird er zum großen Bruder in sein eigenes Bett übersiedeln. liebe Grüße


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danke für eure antworten !! ich habe auch kein problem das die kleine bei mir schläft ich habe einfach nur angst da es ja immer heist das man das nicht machen sollte wegen dem plötzlichen kindstot !! ich kann super schlafen wenn die kleine bei mir im bett is weil sie ja auch schläft !! lg jenny


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Wegen plötzlichem Kindstot musst du dir keine großen Sorgen machen, wenn du dich an ein paar einfache Regeln hälst: Wer mit dem Baby in einem Bett schläft darf nicht Rauchen und keinen Alkohol trinken. Das Zimmer sollte zwischen 16 und 18 Grad haben. Das Baby sollte im Schlafsack und OHNE Decke neben dir liegen, möglichst etwas weiter weg, damit es nicht unter deine Decke rutscht. Das Baby sollte nicht auf dem Bauch liegen! Dann ist das Elternbett mindestens genauso sicher wie ein eigenes, viele sagen sogar, es ist noch sicherer, weil das Baby den Atem der Eltern hört und dadurch zum selber atmen animiert wird. Meine sind erst mit 1,5 aus dem Elternbett ausgezogen. Und das völlig problemlos!


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Also unsere Kleine schläft auch schon von Anfang an, bei uns im Bett. Ich habe mich auch schon sehr verunsichern lassen, von wegen Verwöhnen, plötzlichem Kindstod etc.. Aber trotzdem lasse ich es einfach laufen. Sie schläft sogar unter meiner Decke, allerdings hat sie einen Schlafsack an und die Decke geht ihr nur bis zum Bauchnabel. Damit die Decke nicht hochrutschen kann, liege ich soweit unten, dass mein Kopf auch drunter wäre. Dass sie im Schlaf, im Schlafsack über 20cm nach unten rutschen könnte halte ich für unwahrscheinlich. Wie soll sie das machen??? Später wenn sie ihren kleinen Körper besser kontrollieren und bewusst bewegen kann ist das was anderes. Im Moment war es einfach zu kalt, da reichte ein Schlafsack einfach nicht. Mal von den Vorteilen die sonst noch hier genannt wurden, wie stillen nachts und so abgesehen, denke ich auch dass die Nähe von Mama und Papa das beste ist. Wenn ein Kind allerdings alleine schlafen kann - auch prima. Ansonsten wird mir meine Maus schon signalisieren, was sie braucht. Gestern hab ich sie in ihr Bett gelegt (steht neben unserem), als sie schon fest geschlafen hat und sie hat (erstaunlicherweise) weitergeschlafen. Nach 4 Stunden kam der Hunger und wir sind dann wieder nebeneinander eingeschlafen. Ich denke das spielt sich irgendwie ein - irgendwann. Und da schreit sie auch shcon und ich denke Papa ist da gerade der Falsche - die Milchbar muss aufmachen Gute Nacht und süße Träume


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die kleinen sollten nur im schlafsack liegen und NICHT zugedeckt werden! als eine hauptursache für sids wird überhitzung gesehen und unter der decke der mutter übrthitzen sie recht schnell! außerdem bewegen sich schon neugeborene erstaunlich weit im schlaf, meine kleine lag schon mit wenigen tagen wo ganz anders als ich sie hingelegt hatte!


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Du hast Post! LG


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Der Mensch ist das einzige Säugetier, dass seinem Nachwuchs gleich zu Anbeginn eine eigene Höhle baut.