bock1992
bin ja seit dem 1.3 stolze zwillingsmama und am anfang ging auch alles super die kleinen haben 3-4stunden geschlafen und keine beschwerden. jetzt schreit unser sohn seit 5tagen nach jeder mahlzeit und bekommt einen hoch roten kopf und nichts hilft wir tragen ihn rum nehmen ihn auf den arm,bauchmassage, haben schon fenchel-anis-kümmel-tee ausprobiert und nen kirschkernkissen und unsere hebamme hat uns lefax empfohlen. die hebamme meinte wenn es nur bauchweh ist hilft es und wenn es die 3 mon. koliken sind hilft es nicht. hat jemanden erfahrung mit lefax? oder habt ihr andere tipps die man noch versuchen kann?
Zwillinge sind einfach toll! Gratulation von ganzem Herzen! Ist es Bauchweh? Oder eher Verstopfung? Drücken während des Trinkens? Liebe Grüße! L
Hallo!! Gratuliere zu den beiden kleinen.... Ich stell mir das sehr anstrengend vor :-) sehr sehr sogar... natürlich sind nicht alle babys gleich... mein kleiner mal 2.... will ich mir gar nicht ausmalen ;-) also wir hatten über 5 monate bauchweh, blähungen und harten stuhlgang. er ist jetzt 6 monate und hat vor 3 wochen das erste mal die hose voll gehabt... das war toll :-D sonst konnte er nur wenn er ausgezogen war und nach langem massieren. Schlechter schläfer ist er noch immer... Soviel zu meiner Geschichte ;-) Bei uns hat so gut wie nichts geholfen. Lefax hilft die blässchen die sich beim trinken bilden aufzulösen. Dh wenn dein kleiner noch empfindlich ist dann wirds wie bei uns, nichts nützen (ham es trotzdem die ganzen monate genommen ) Kümmelzäpfchen halfen uns wenn der stuhl sehr hart war. (sollte eigentlich gegen blähungen sein) Bäuchleinsalbe (von der wirkung bin ich nicht so überzeugt, trotzdem hama jeden tag gschmiert ;-) ) ja und seit 3 wochen ham wir caruminatum hetterich... ist leider alkohol drin aber es ist jetz bei uns deutlich besser. keine ahnung obs daran liegt das er die 6 monat grenze fast erreicht hat oder wirklich dieses mittel :-) wir nehmen am abend 5-7 tropfen und sonst nur nach bedarf :-) ich hoffe ich konnte die ein wenig helfen, und falls du fragen hast kannst du mir gerne eine pn schicken. :-) lg
ach und stillst du??? wenn nicht wir haben uns für eine nahrung aus der apotheke entschieden... gegen koliken. leider haben wir sehr viele probiert, aber diese hat mein kleiner am besten vertragen :-)
Punkt 1: Zwillinge sind ein großes Geschenk, das eben nur manchen gegönnt ist (man sagt im Übrigen, es sei nur denen gegönnt, die auch stark genug für die Herausforderungen des Lebens sind :-) ). Punkt 2: Lefax kenn ich nicht. Meine "große" Zwillingstochter hatte anfangs ein starkes Blähbäuchlein und hat noch vom Kh Antiflat bekommen. Hat ihr Bäuchlein gut reguliert. Sind Deine Kleinen Frühchen? Der unreife Magen Darm Trakt kann schon mal Extraprobleme machen... Falls das Ganze an Verstopfung/Drücken während des Trinkens liegt, kann ich Dir Fussreflexzonenmassage empfehlen (Hebamme weiß sicher Bescheid). Bei meiner "Kleinen" hat sie Wunder gewirkt! Gib Bescheid, wenn Du magst, wo es genau hakt, dann kann ich ein bisschen genauer auf Eure Schwierigkeiten eingehen! Alles Gute derweil!
ja meine zwillinge sind leider schon in der 36ssw (35+5) geboren. meine hebamme meinte sie könnte uns 20 tipps geben aber jedes kind schlägt auf was anderes an. Verstopfungen hat er eigentlich nicht gut die erste woche hat er von 8 oder 9 windeln 5-7windeln voll gehabt mittlereweile sind es nur noch 3-5mal aber denke das ist normal weil es ja jeden tag ist. ich stille und pumpe ab und füttere zu (humana pre) weil ich die milchmenge aufschreibe.
Herzlichen glueckwunsch ertmal! Meinem Sohn hat Lefax damals nicht wirklich geholfen. Nach dem er 3 Monate alt wurde war es aber mit den Beschwerden alles vorbei.
Deine Hebamme hat wohl Recht - Kinder reagieren sehr unterschiedlich; Doch gerade bei den sanften Methoden kann man sich ja einfach durchprobieren, was den Zwergen gut tut. Die Physiotherapeuten meiner Zwillinge (auch Frühchen) haben mir ein paar Tricks gesagt/gezeigt. Vielleicht ist das ein oder andere dabei, was Du noch nicht probiert hast und hilft: - trag Deinen "Bauchweh"Zwerg vorwiegend im Fliegergriff: Durch die Hand wird so das Bäuchlein leicht massiert und gewärmt, was gut tut, Winde können leichter abgehen (und als praktischer Nebeneffekt: Du hast ihn immer sicher bei Dir und trotzdem immer eine Hand frei :-) ) - Wenn Du den Kleinen wickelst, nimm seine Füßchen und drücke seine Fusssohlen mit leichtem Druck gegeneinander; Du kannst dabei die Beine in Kreisenden Bewegungen ein wenig gegen den Rupf führen. So können Blähungen abgebaut werden/Winde frei werden (zusätzlich hilft es Frühchen bei der Wahrnehmung der Körpergrenzen!); Auch das "Rad fahren" mit den Beinchen kann helfen. - Fussreflexzonenmassage: auf der Innenseite der Fusssohle auf Höhe des oberen Anteils der Ferse liegen die Druckpunkte für den Magen-Darm Bereich. Stimuliere immer wieder diesen Bereich der Sohle (Deine Hebamme kann DIr sicher ein paar Griffe zeigen). Meine Kleine hat sehr gut darauf reagiert. Sie hat viel gedrückt, dabei geweint etc. obwohl die Windel regelmäßig voll war; Verstopfung wird bei Säuglingen primär durch das Verhalten/Anstrengung beim Stuhlabsetzen angezeigt. Es gibt Stillbabys die 10 Tage keinen Stuhl haben und nicht an Verstopfung leiden, und Kinder - wie eine meiner Zwillige - die regelmäßig Stuhl haben, aber sich furchtbar anstrengen müssen d.h. an Verstopfung leiden (das ist ein klassisches Frühchenproblem, deshalb meine genauere Nachfrage) - Deine Hebamme soll Dir Lebensmittel zusammen stellen, die Du isst bzw. auslässt, um die Bäuchlein Deiner Kleinen zu harmonisieren. Fencheltee, den Du (nicht Dein Kleiner) trinkst, soll z.B. gut helfen. - Bauchmassage im Uhrzeigersinn um den Nabel und Bäuchlein wärmen tust Du ja bereits. Bekommt Deine Kleiner Eisen wegen seiner Frühgeburtlichkeit? Das belastet die Bäuche der Kleinen auch oft. Was die Pre Nahrung betrifft, kenn ich mich nicht so gut aus. Lass Dich da von Deiner Hebamme oder Kinderarzt beraten, welche Nahrung am schonensten ist. Meine "große" Zwillingstochter hat Antiflat gegen ihr Blähbäuchlein bekommen, hat ihr gut geholfen, wenn aber wirklich medikamentöse Hilfe nötig ist, besprichst Du das wohl auch am Besten mit dem Kinderarzt. Ich wünsch Dir und Deinem kleinen Mann viel Erfolg, und dass Ihr bald eine Lösung für ihn findet!
Haben auch teils Lefax genommen, es ist halt ein Entschäumer. Wet aussinniger halte ich persönlich aber, vorallen wenn zugefüttert wird, eien BaGaia-Kur. Das sind probiotische Tropfen welche helfen den unreifen darm zu besiedeln, und damit nützliche Bakterien für die Verdauung. In vielen Fällen ist es nämlich der unreife Darm der Probleme macht, bei Stillkindern mitunter auch die Anlegetechnik. Bei Flaschennahrung sollte auch die Zubereitung kontrolliert werden, gerade wenn man sich nicht genau an die Anweisung hält kann es da Probleme geben (nicht schütteln wegen Luft, nicht mehr oder weniger Pulver). Wenn ihr VitD-Tabletten gebt schaut mal ob er mit dem Öl besser zurecht kommt. Auch die Tabletten werden oft schlecht vertragen, erst recht die welche auch noch mit Flourid sind. Mit Fenchel-Kümmel-Anis-tee oder fenchel wäre ich vorsichtig, viel hilft viel ist hier nicht unbe3dingt falsch. es gibt viele Leute die dann erst recht Blähungen davon bekommen. Also nicht mehr als 2-3 Tassen davon trinken. Und schon gar nicht die Pre dauernd damit anrühren. Was Mama isst, ist oft egal beim stillen. Solche "Stilldiäten" gelten als völlig überholt. Ich kann zB essen was ich will, interessiert meinen Sohn kein bißchen. Wie auch, es "gärt" ja im Darm, nicht in der Brust. Da sagt man lieber, austesten statt verbieten. Meinem hat es geholfen viel auf dem Bauch zu liegen, Po in die Höhe mit angewinkelten Beinen, dann konnte die Luft bestens entweichen. Dazu babymassage, leichte Turnübungen (Beine und Arme strecken, beugen, icet), viel Tragen (Tragetuch) und Wärme. Oft war es auch nicht so das er am schreien war wegen bauchweh, sondern das das Schreien erst die Probleme gemacht hat weil er dabei Luft geschluckt hat. Muß man also auch schauen. Gibt ja auch Neugeborenen welche schnell unter- oder überfordert sind, und dann ist Theater hoch zehn los. Da vermuten viele ja auch inzwischen die Gründe für die 3-Monatskoliken, eben weil Säuglinge viel zu unreif geboren werden. Gutes Stichwort hier ist das Buch: Das glücklichste Baby der Welt. Vieles davon hatte ich damals eh übernommen (instinktiv) und muß sagen, es paßt bestens. Könnte mcih ärgern das ich es erst geschaft habe zu lesen, als mein Kleiner schon 3 Monate alt war. Hätte mir evtl vorher noch zusätzlich etwas geholfen. Ansonsten, alles Gute und Glückwunsch. Und im schlimmsten Fall dran denken, mit etwa 4 Monaten wird es fast immer besser.
mein kleiner bekommt 3-4 flaschen mit fenchel-kümmel-anis und lefax in jede flasche es hilft ganz gut.
Hallo, auch wenn mein Beitag vielleicht etwas spät kommt: Deine Hebamme hat recht, wenn sie sagt, dass Lefax nicht bei Dreimonatskoliken hilft. Mein Sohn hatte diese und mein sehr erfahrener Kinderarzt antwortete damals schelmisch auf meine Frage, wie lange ich dieses Zeug denn noch nehmen muss: Solange es der Mama hilft. Ist also bloß zur Beruhigung der Mamis und zur Bereicherung der Pharmaindustrie gut. Geholfen hat es uns nicht. Ob Dein Sohn Dreimonatskoliken hat, kannst Du anhand folgender Punkte sehen: - Die Koliken beginnen meist 2 Wochen nach dem errechneten Geburtstermin. - Sie beginnen oft beim Füttern oder kurz danach. - Das Schreien und Winden verläuft krampfartig und endet durch diverse Tricks, wie z.B. Herumtragen, Autofahren oder Stillen. - Die Koliken sind in den Abendstunden oft viel schlimmer. - Zwischen den Krämpfen wirken die Babys zufrieden. Wenn dein Sohn allerdings sehr viel schreien sollte, besonders in den Abendstunden, dann können die Nerven ziemlich schnell blank liegen. Hier kann man eher daran "arbeiten", dass er mehr Schlaf findet bzw. leichter einschläft. Denn oft sind Schreiproleme einfach Schlafprobleme. Inzwischen arbeite ich als psychologische Beraterin von Eltern mit Babys mit Schlaf- und Schreiproblemen. Zu den Dreimonatskoliken habe ich kürzlich ein E-Book verfasst. Dazu suche ich noch Eltern, die Interesse haben, dieses Buch vorab durchzulesen und mir anschließend ein Feedback zu geben, ob es hilfreich für sie war. Wenn Du Interesse hast, dann kann ich Dir das Buch gern als pdf-Datei zumailen. Schreib mir einfach an waniassa@web.de. Besten Gruß und alles Gute!
ich habe auch zwillinge und wir geben beim stillen jedes mal lefax. ich bilde mir ein dass es hilft , es ist aber wirklich schon besser geworden!
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