Mitglied inaktiv
Wir hatten Kinderarzt Termin am Montag, Jahreskontrolle. Unser Kia kontrollierte ua den Sprachstand vom Grossen. Wir haben zZ 2x Logo 1x Heilpädagogik pro Woche. Er findet das mein Grosser gut aufgeholt hat und empfiehlt Logopädie auf 1x zu reduzieren da wir ab Juli noch 1x pro Woche Schwimmkurs lvl 1 haben für ihn. Er denkt ansonsten wird er übertherapiert. Wir als Eltern empfinden das ähnlich, das 1x reichen würde mit der Logo. Die Logopädin wurde per Mail informiert das ich dies am Donnerstag nach der Logopädie gern besprechen würde. Sie ist allerdings komplett dagegen. Die Heilpädagogin sagt auch 1x Logopädie würde reichen. Achja, er wurde im März 4 Jahre. Aktuell ist es so: Mo Logopädie Di spielgruppe Mi Heilpädagogik Do Logopädie Fr nix Ab Juli dann mi abends Schwimmen. Wie oft hatten eure Kinder Therapie in dem Alter? Was ist zuviel? Was zu wenig? Wir sind wirklich unsicher... Jeder Experte sagt uns was anderes...
Huhu! Du kennst dein Kind am besten. Wenn du das ähnlich wie der Kinderarzt siehst, würde ich das auch so machen. Klar ist die Logopädin dagegen, ihr entgehen dadurch finanzielle Einnahmen. Ich kenne mich mit Therapien für Kinder gar nicht aus, dazu kann ich also nichts sagen. Aber ich finde, die Woche ist gut gefüllt. Liebe Grüße
Also zur Logo und zur HP muss ich jeweils fahren per Auto.
HP dauert 60Min
Logo jeweils 50Min danach 5Min Besprechung.
SpielGruppe dauert von 8-11.30Uhr Dienstags.
Schwimmen wäre jeweils 40Min.
Klar ich warte sowiso ab bis morgen um zu besprechen, per Mail meinte sie nur 1x sei nicht förderlich aus der Sicht einer Logopädin.
Mehr weiss ich dann morgen.
Wir würden halt gern auf Freizeit ahobbys setzen also schwimmen und sporadisch mal Ponyreiten da ihm das groooooossen Spass macht jeweils und die Frau die das anbietet ist ebenfalls Therapeutin für Kinder mit ADHS d.h das wäre ja auch förderlich plus Spass für ihn.
Ansich geht er gerne er beklagt nur manchmal wieso er gehen muss da sein bester Freund zB garkein Therapien hat und er halt lieber die Zeit so verbringen würde. Aber wenn er jeweils drinnen ist bei der Therapie geht er sehr gerne.
Ich würde jetzt erstmal das Gespräch mit der Logopädin abwarten und dann konkret nachfragen aus welchem Grund sie das anders sieht als die anderen. Wir hatten in dem Alter einmal pro Woche für 20 Mal eine halbe? Stunde Logo. Allerdings hatte sie in diesem Alter noch zusätzlich täglich Kita davon zwei Tage bis halb 4, ein Tag bis halb 2 und zwei Tage bis halb eins. Einmal Pro Woche Ballett, Musikschule, Kinderturnen jeweils eine Stunde. Also ansich ein viel umfangreicheres Programm. Jetzt zwar nicht speziell Therapie, aber trotzdem eine Förderung in verschiedenen Bereichen. Es kommt auch darauf an wie dein Sohn das sieht, ist es für ihn eher Stress und lästig oder macht er mit Freude mit? Wie lange gehen die einzelnen Sachen? Nur vom Umfang her liest es sich für mich eher wenig, die Therapiepunkte nehmen davon aber schon eine große Menge ein.
Wenn 8ch mich richtig erinnere geht dein Sohn ja nicht in eine Kita? Vielleicht wäre statt der zweiten Logostunde auch etwas sinnvoll was die Interaktion mit anderen Kindern betrifft. Zum Beispiel eine gemeinsame Musikstunde? Das dient ja mitunter auch der sprachlichen Entwicklung. Da kannst du eure Logopädin ja auch einmal darauf ansprechen.
In dem Alter hatten wir 2* die woche Logopädie und 2* 90 min Frühförderung im Kiga. Die Frau war immer hingekommen. Später war dann 1* Ergotherapie dazugekommen. Ausser Logo war alles im Kiga.
Ich denke eine pauschale Antwort wird es da nicht geben. Mein Sohn (6) bekommt aktuell: Montag Logopädie Donnerstag Frühförderung Freitag Ergotherapie Und das finde ich auch schon recht viel. Bei uns ist der Vorteil, dass Sohnemann vormittags im Kindergarten therapiert wird, heißt er nimmt es einfach als Spielstunde wahr. Würden wir nach dem Kindergarten zu den Therapien hinfahren müssen, würde ich wohl eher 2 Therapien (oder auch nur eine) in der Woche anpeilen, einfach weil mein Sohn nach dem Kindergarten platt ist und Ruhe braucht. Jeden Nachmittag zu irgendwelchen Therapeuten/Kursen gurken, wäre mir persönlich auch zu viel. Ohne Kindergarten sähe das wieder anders aus. Da hatten wir (mit 4 Jahren) teilweise 2x Logopädie die Woche, da hätte ich mir einen dritten Termin gut vorstellen können.
Ja sicher ist die Logopädin dagegen, es geht schließlich um ihr Geld ;-) Macht es so, wie es für euch und euer Kind passt.
Das ist eben auch mein Gefühl. Den Mini (2Jahre) will sie gern ab Juli auch 2x die Woche haben. Da sind wir aber dagegen und das weiss sie. Er wird 1x Heilpädagogik bekommen das reicht.
Mit 2 Jahren finde ICH Logopädie noch zu früh. Aber das ist nur meine Meinung als Mutter. Ich gehe Mal davon aus,dassdumit deinen Kindern sprichst und spielst. Das reicht meiner Ansicht nach mit 2Jahren völlig aus. Wenn es später, mit 3oder 4, immernoch starke Defizite gibt, kann man eine Logopädie anstreben. Bis dahin... Es ist ein Kind. Und nicht alles muß therapiert und gefördert werden. Gibt es noch mehr Logopäden mit freien Terminen in eurer Nähe? Eure aktuelle Logopädin ist sicher nicht schlecht und versteht ihr Fach. Allerdings wäre sie mir nicht objektiv genug sondern nur auf ihren Vorteil bedacht. Ich kenne dein Kind allerdings auch nicht,sie schon. Ich denke aber,wenn ihr als Eltern,der Kinderarzt und dir Heilpädagogin es für angemessen halten die Stunden zu reduzieren, kann man das getrost so machen.
Ob es wirklich ums Geld geht? Im Allgemeinen leiden Logopäden nicht unter Arbeitsmangel. Ich finde es sehr wichtig, mit Logopädie so früh wie möglich anzusetzen, damit sich "Fehler" gar nicht erst verfestigen. Aber vielleicht gibt es einen Kompromiss: In der Regel können auch Laien einen guten Teil an Übungen zu Hause durchführen. Vielleicht kann euch die Logopädin da beraten?
Stell dir diese Frage mal anders herum: Was ist dir zuviel? Was kannst du zeitlich entbehren? Ihr müsst ja bestimmt ein Stück fahren... Wir kommen auf vier reguläre Termine für das kleinste Kind. Dazu kommen noch regelmäßig Zusatztermine: Ärzte, SPZ.... Das Kind findet es super, wenn er Frühförderung oder Physiotherapie hat, weil er mit den 1:1 Situationen besser klarkommt als mit dem Kindergarten. Für mich ist es schon zu viel, da auch noch andere Kinder da sind, die auch Zuwendung und Zeit für Hobbies brauchen. Ich hoffe, dass es im nächsten Kindergartenjahr anders läuft, wenn das Kind in einen anderen Kindergärten geht, wo die Therapien vor Ort durchgeführt werden können. Lg Winterkind
Ich fänd 1x Logopädie definitiv besser. So hätten wir Zeit für Hobbys eben zB das Schwimmen was sowiso kommt oder Reiten, das wär was für beide Kinder gleichzeitig.
Klingt gut ;) Wenn es nochmals brennt, könnt ihr die Logopädie ja wieder intensivieren. Lg
Wie wäre es denn mit der Situation es auszuprobieren. Gerade in den Sommermonaten möchte man doch auch vielleicht gerne die Zeit nutzen um rauszugehen, Baden gehen, etc. Wenn man dann feststellt, dass 2x die Woche doch wesentlich besser war, geht man zum Winter hin wieder darauf zurück.
Letztlich musst du das entscheiden, was für DEIN Kind Zuviel ist! Du bist ja nicht inDeutschland und ich weiß nicht, wie bei euch die Verordnung von Logopädie und Ergo erfolgt, aber ich glaube, hier in Deutschland geht das über das Praxisbudget. Das bedeutet, der Arzt hat eine gewisse Zahl an Logopädiestunden (platt ausgedrückt), deren Verordnung er von der Kasse bezahlt bekommt. Verordnet er mehr, bleibt er auf Kosten sitzen. Anwesende/mitlesende Arzthelferinnen dürfen mich gerne korrigieren. Deswegen ist die (reduzierende) Empfehlung des Arztes vielleicht auch manchmal pekuniär „gefärbt“?! Die Logopädin hingegen arbeitet mit dem Kind und kann das sicher gut einschätzen! Wenn sie eine volle Praxis, vielleicht sogar eine Warteliste hat, dann steht auch kaum zu befürchten, dass SIE des Geldes wegen zu einer unnötig hohen Therapiefrequenz rät. Aber ich denke auch, das Kind hat einen straffen Terminplan. Ich würde genau hinhören, wer dir was rät und dann nochmal drüber schlafen. Letztlich sind die Übungen die DU mit dem Kind ja sicherlich machst, auch ein wichtiger, tragender Baustein!
Sprache ist etwas so grundlegend wichtiges und entscheidendes für die Entwicklung und auch die Sozialisation, dass ich dieses „Ach, im Sommer will man ja auch mal Baden gehen, dann macht man im Winter halt wieder mehr.“ so gar nicht nachvollziehen kann. Es ist eine Therapie und kein Wunschkonzert. Was für die Mutter bequem ist, sollte wirklich nicht ausschlaggebend sein, sondern das, was für das Kind förderlich ist. Gerne auch unter Abwägung der Vielzahl der Termine.
Es geht doch nicht darum, dass die Mutti Spaß hat, sondern darum, dass das Kind auch mal Kind sein kann und ja von einigen gesagt wurde, einmal würde reichen. Wir haben auch schon einiges an Therapien durch. Bei uns waren es die Therapeuten, die angeregt haben, dass mal etwas kürzer treten und Zeit für sich haben, sehr sinnvoll wäre.
s.u.
Meine Mittlere hatte immer nur eines Erst zweimal die Woche Logo,später einmal die Woche Ergo, irgendwann war der Punkt erreicht da hätte sie überhaupt keine Lust mehr und hat null mitgemacht,die ergo wurde daraufhin abgebrochen und irgendwie wurde es danach tatsächlich einfacher. Da war sie Ende der ersten Klasse. Das Therapiefreie Jahr war um Nachhinein wirklich gut,da sie ab der dritten Klasse zweimal wöchentlich zum Schulpsychologischen Dienst zur Nachhilfe musste,da war sie wieder voller Elan. Was und wie viel so ein Kind verpackt muss man selber abwägen. Ich hätte es glaube ich mit Logo reduzieren versucht,wenn dann ein arger Einbruch in der Entwicklung folgt kann man den Plan ja immer noch neu überdenken. Schwimmen ist ja auch eine Prima Sache,und auch bei Bewegung werden neuronale Verbindungen geknüpft,die Entwicklung erfolgt ja immer parallel,nicht umsonst wird das in der Therapie mit Kindern genutzt,und es trägt ja absolut zum Selbstbewusstsein bei wenn er dort Spaß und vielleicht auch Erfolg hat,das sollte man definitiv nicht unterschätzen. Aber jeden Tag irgendwas fände ich definitiv auch zuviel.
Mhh, unser Kind hatte mit 5 J. 1 x wöchentlich Logo. Es hängt ja nun auch ein bisschen davon ab, wie groß die Baustelle Logo ist - manche Kinder benötigen 2 Termine wöchentlich, weil einfach viel zu machen ist und evt. zB die Schule bevorsteht und bis dahin möglichst alles abgeschlossen sein soll. Das aber ist bei euch ja zB gar nicht der Fall. Und da mehrere andere Stellen meinen, 1 x würde jetzt auch reichen ... Unsere damalige Logopädin kenne ich auch privat und sie vertritt generell die Meinung, dass 1 x wöchentlich in den meisten Fällen reicht, um dem Kind nicht den Spaß daran zu nehmen. Dafür haben wir eher Aufgaben/Spiele für daheim mitbekommen und sollten die eben mal zwischendurch machen. Kleine Sachen, die nur 10 Min. Zeit in Anspruch nehmen und auch nur 1 x wöchentlich gemacht werden sollten (es sei natürlich, Kind möchte selbst öfter).
Zu viel ist es dann wenn durch Therapiemüdigkeit keine Fortschritte erzielt werden. Mein Sohn hatte zu Spitzenzeiten je 1x die Woche Logo, Ergotherapie und Psychomotorische Turnen. Er wurde dann auf einer Sprachförderschule eingeschult, wo er ebenfalls Logopädie bekam. Wir haben dann alles eingestellt, denn Sport hatte er auch in der Schule und er hat dann mit Fußball angefangen. Als er im dritten Jahr in der Schule war hat die Lehrerin angeregt eine stationäre Sprachheilreha zu machen, da er in der Schule sprachlich keine Erfolge hatte. Sie meinten intensiv, mit anderen Therapeuten und den weiter dort angebotenen Behandlungen würde ihm das sicherlich gut tun. Wir waren dann 4 Wochen dort, sprachlich gebracht hat es nichts, aber er hat dort seine sportlichen Fähigkeiten entdeckt. Nach der Reha haben wir dann wieder zusätzlich 1x wöchentlich Logo begonnen, allerdings ging es da weniger um das korrekte Sprechen, sie hat mit ihm trainiert wie er sich in der Schule Eselsbrücken bauen kann um seine Fehler zu minimieren. Sein Problem war neben der Lautbildung, das er Dinge ganz anders gehört und dementsprechend auch falsch geschrieben hat. Mit den Tricks der Logopädin gab es einen Fortschritt in der Rechtschreibung und er war gerne dort, weil er selber Fortschritte gemerkt hat.
Ich denke auch, das merkst du doch selber, wenn du auf die Signale deines Kindes achtest. Mein Sohn (Autist mit ADHS) war in dem Alter einem besonderen Kindergarten und hatte da ergo und Logo einzelt und in klein Gruppen. Jeden Tag. Aber Teilweise nur 20 min. Zusätzlich hatte er alle 14 Tage Reittherapie und Spielterapie im wechsel.
Naa, erst gestern schriebst du, dein Kind hat sprachliche Schwierigkeiten. Klar könnte man sagen, der Logopädin gehts nur ums geld, aber bei deinem Arzt war es eine Momentaufnahme, die Logopädin kennt dein Kind besser.
Ich finde, es steht keinem hier zu eine wirkliche Empfehlung abzugeben. Man kann nur bestimmte Gedanken dazu äußern. Danke, Christine, dass du das nochmal aufgreifst! Ich glaube das ist einigen nämlich gar nicht so klar. Ich persönlich möchte noch ergänzen, das Kind ist nicht im Kindergarten und die Mutter/die AP arbeitet momentan nicht (bereitet aber eine Selbständigkeit in der Nagelmodelage (?) vor). Ich möchte das Hausfrau sein nicht abwerten, aber es ist doch etwas leichter, Therapietermine vom Kind zu bewerkstelligen, wenn man sich seine Zeit etwas freier einteilen kann, oder? Und auch das Kind ist nicht im Kindergarten. Wir kennen das ja, wenn die Kinder müde aus der KITA kommen. Das ist für die ja auch irgendwie Job. Hat das Kind der AP ja auch nicht. Ich finde, da relativieren sich die 2 Termine Logopädie doch ganz schnell. Es soll und muss also wirklich Vorrang haben, was für das Kind förderlich ist!
Soweit alles richtig zusammengefasst, ja. Er geht in die SpielGruppe 1x pro Woche. Wir legen viel Wert darauf das er zB mit gleichaltrigen viel spielt da ist unser Nachbarsjunge perfekt (wird am Freitag 4Jahre also fast gleich alt). Mi morgens gehen wir mind 2x im Monat zum Mutter Kind Treffen zwei Dörfer weiter. Und wir sind mind 2x pro Woche aufm Spielplatz hier. Die meisten Unternehmungen machen wir am liebsten Nachmittags. Vormittags ist mein Kleiner echt nur muffelig. Da gebähen wir kurz einkaufen oder machen Haushalt bzw Dienstag morgen SpielGruppe (mini geht ab August auch dahin). Mini schläft von 10-11.30Uhr in seinem Bett. Danach gibts Mittagessen (Mann kommt nach Hause zum Essen) danach halt Therapien oder Rausgehen/Unternehmungen. Die Therapien liegen zeitlich so das der Nachmittag richtig doof zerschnitten wird. Logo 15.45-16.30 und HP 15-16uhr. In der Zeit muss ich in Laufweite bleiben und kann nicht einkaufen mit Mini oder was machen gehen wirklich. Wir haben uns bewusst dazu entschlossen das ich Hausfrau bin bis beide Kids in den Kindergarten gehen, in der Schweiz ist das normal ab 4 Jahre. Mein Grosser wird jetzt verschoben und geht dann nächstes Jahr August in den Kiga. Ist jetzt kein Jammern. Nur aufzählen wie es ist bei uns. Ja genau ich lass mich umschulen zur Nageldesignerin, ein lang lang lang gehegter Wunsch wird damit Wahr für mich. Mein Mann arbeitet Mo bis Fr. Ich zZ sporadisch am Wochenende wenn ich Nagelmodelle habe, diese bearbeite ich zZ noch kostenlos da ich noch Anfängerin bin und übe.
Mhhh...
1-2 Mal hatte mein Kind Logopädie im KiGa, später dann 1mal, als sie zur Schule ging. Insgesamt knapp 4 Jahre, zweimal mit ein paar Monaten Pause(Kiga und als sie eingeschult wurde). Die Logopädin(!) meinte, einr Pause sei sinnvoll, damit das erlernte sich "setzen" und festigen kann. Zuhause sollte ich nach Bedarf die Übungen mit ihr machen(meistens Spiele und ganz wichtig war das Verbessern in einem Satz. Wenn sie beispielsweise gesagt hat:"Ich hab heute mit Franzi gepielt." sollte ich sie sowas fragen wie:"Du hast mit Franzi GESPIELT?" oder "Mit wem hast du GESPIELT?"
Wie gesagt, dass hat die Logopädin entschieden. Laut Kia hätte mein Kind keine Logopädie nötig gehabt
Du, ist doch alles gut! Du musst dich nicht rechtfertigen, aber es ist halt für einen Außenstehenden, der nicht die Details im Blick behält dann schon schwierig wirklich etwas zu raten. Ich will dich nicht ärgern! Die Grundsituation ist vielen nicht bewusst, das Ausmaß des sprachlichen Unvermögens ist manchen nicht klar (ich habe noch in Erinnerung, dass du mal schriebst, Fremde verstehen das Kind überhaupt nicht). Wenn man an ein einfaches Lispeln denkt und das Kind bis 15 Uhr im Kindergarten wähnt, dann kann man halt mit der Einschätzung "Lasst das Kind doch auch Kind sein", voll daneben liegen. Ich persönlich kann und möchte dir auch nichts raten, Außer, dass du wirklich genau hinhörst und versuchst herauszufinden, was wohl das Beste für das Kind ist. Und dabei muss man halt ausklammern, dass 1 x Logo viel besser in den Mutti-Plan gepasst hat, weil noch Platz für eine weitere gemeinsame Aktivität der Geschwister blieb.
Aber vielleicht wäre es eine Möglichkeit die Termine von der Uhrzeit besser zu legen?
Mit der sprachliche Problematik wird er es bis zur Einschulung nicht schaffen. Kind gross ist trotz 2 Jahre Logopädie und weit weniger Problemen auf die Sprachförderschule gekommen. Weil jetzt dann tägliche Förderung. Damit gibt es nun endlich Fortschritte. Einmal die Woche ist was für Winzbaustellen zur Unterstützung. Mit dem Wissen hätte er schon in einen logopädischen KiGa gegen sollen um eine Chance zu haben bezüglich Schule. Nichts für ungut aber meine Meinung.
Uhrzeit hat sie nur diese Frei.
Das hatte ich sie schonmal gefragt, keine Chance auf einen Wechsel der Zeit.
Aber der Arzt, der das Kind "getestet" hat, hatte es ja auch nur kurz gesehen. Deshalb morgen das Gespräch mit der Logopädin abwarten.
Wir waren 1h beim Arzt insgesamt. 15min Mini getestet, den Rest der Zeit den Grossen und beide geimpft.
Das ist viel zu wenig Zeit um etwas einschätzen zu können. Kind gross wurde über Wochen getestet, über mehrere Stunden. Von verschiedenen leiten und am Ende ganz es die entsprechende Einschätzung.
Wir haben Logo seit einem Jahr jetzt 2x dir Woche. Pause gabs 3Monate da unsere Logopädin gekpndet hatte und wir nun (am selben Ort, ein Logo Zentrum) eine neue haben. Die Alte wollte das Intervall auf 1x setzen, die neue meint 2x weiterhin.
Wenn dein Kind solche starken Probleme hat wir du schreibst dann würde ich mit die Argumente der Logopädin auf jeden Fall anhören. Sie ist Profi in dir am Bereich der Kinderarzt nicht. Ich kann schon verstehen das ihr auch mal was anderes machen wollt aber das Schaffens andere Familien nach Kiga 6-8 Stunden und Arbeit auch. Ich 1 Kind beim Logopäden und der Kleine ist jetzt in der Ergotherapie wegen seiner Linkshändigkeit. Die Therapien waren/sind nach dem Kiga und ja es war und ist anstrengend aber 5 Tage im Kiga bzw Schule sind es auch. Ich würde es wirklich von der Logopädin einschätzen lassen ,Logopäden haben es sicher nicht so nötig um AN Geld zu kommen. Die haben mehr als genug zu tun Das ist bei euch sicher nicht anders
Also wir sprechen ja morgen sowiso mit der Logopädin nach der Stunde. Dann besprechvich nochmal mit meinem Mann und wir entscheiden dann gemeinsam was wohl das richtige ist für ihn.
@Mutti ach ich wollte nicht so wirken, als ob ich mich rechtfertige. Ich wollte nur deinen Ergänzungspost auffassen und ihn vervollständigen alles gut.
Sie hat Recht. Einmal die Woche bringt nichts. Aber euer Kind hat jetzt schon einen strammen Therapieplan. Wüsste nicht ob ich da jetzt nicht schwimmen machen würde. Aber müsst ihr besser wissen.
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