Meyla
Also jetzt mal realtalk….. Mein Jüngster (1,5) wurde schon immer sehr stiefmütterlich behandelt, seine Schwester kriegt alles von denen in den Po geschoben was geht! Sogar über ein Pony wurde schon verhandelt, was ich verboten habe!!! Keine Fachkenntnis über solche Tiere = mein Kind kommt da nicht drauf! Nach ein paar Gesprächen durfte der Enkel nun alle 14 Tage, manchmal auch alle 7 Tage, für ein paar Stunden auch vorbei kommen. Aber nie (na doch, 1X) von sich aus, wir bestehen darauf, dass die Geschwister ihre Zeit zusammen verbringen dürfen. Sie lieben sich und spielen gerne zusammen, es sind keine Streithammel die dauernd zanken. Nun ist es aber wieder so weit…. Heute Morgen kommt Opa Turnschuhe holen für die große; ohne Kontext. Und vor einer Stunde erfahren wir dann auf nachfragen, weil keiner zu Hause war (wollte den Kleinen hin bringen), dass sie einen FAMILIENAUSFLUG auf einen Mittelaltermarkt gemacht haben! Ohne Enkel Nummer 2, ohne uns zu informieren, nichts! Mein Partner hat es jetzt 100x gesagt, dass sowas nicht geht. 3 Tage Einsicht, dann übermannt sie die Altersamanesie. Ich kann das nicht mehr. Und finde kleinen Ausweg. Meine Tochter liebt ihre Großeltern, Kontakt verbieten wäre eine Strafe für die falsche Person. Opa hat entschieden, dass er mit so einer „zicke“ wie mir keine Gespräche mehr führt. Er hat recht, Ende. Er darf machen was er will, Ende. Er sagt das auch so zu meiner Tochter…. Lustige Dinge können wir nur machen, wenn deine Mutter weg geht (Fernseher ist meist gemeint). Das ist doch krank! Wir wohnen leider nur 100m voneinander entfernt, Distanz ist da so eine Sache…. Wie soll das weiter gehen? Jugendamt für Beratung? Besuche nur hier? Dann sehen sie ihre Großeltern gar nicht mehr, dafür wären sie zu bockig.
Ganz ehrlich mit so einer Schwiegertochter würde ich auch nicht mehr reden. Auch Großeltern können sich aussuchen mit wem sie etwas machen. Ein Kind aufs Auge gedrückt zu bekommen, weil man sonst das andere nicht sehen darf nenne ich Erpressung. Vielleicht passt das Alter vom kleinen noch nicht oder zwei sind zu viel.
Gab es mal ein vernünftiges, ruhiges Gespräch? Ohne Vorwürfe und Meckerei? Und ich den Grosseltern es vielleicht schlicht zu viel, mit beiden Kindern unterwegs zu sein? Ein Mittelaltermarkt ist, am Rande bemerkt, auch nicht richtig was für Kinder u2. Und was Du schreibst, klingt fast nach Erpressung (nicht im juristischen Sinn): Entweder beide Kinder oder keins, nehmt gefälligst beide. Ich sehe, ehrlich gesagt, das Problem nicht. Und scheusslich ist echt anders.
Mehrere (von ihrem Sohn aus, hatte ich aber auch geschrieben). Da wird dann Verständnis bekundet und eine Woche später läuft es wieder genau so ab. Der Großen macht man Versprechen noch und nöcher, der Kleine wird komplett vergessen. Immer. Ausflüge sind nur die Spitze (da haben wir auch nie etwas verboten, wir wollen nur wissen wohin, aber nicht mal das klappt). Ich finde „wenn Mama da ist machen wir nichts lustiges“ und Kind einkaufen über „wenn du bleibst kaufe ich dir CY“ total ekelhaft!
Ich fragte ja auch nicht, ob es Gespräche gab. Sondern ob es ruhige und sachliche Gespräche gab. Ich bezweifle das, ehrlich gesagt, wenn ich sehe, in welchem Ton Du hier schreibst. Bleibt halt die Variante, dass Du Dich komplett alleine um Deine Kinder kümmerst.
Nur weil du mit deinen Schwiegereltern nicht zurecht kommst sind alle Schwiegis altersdoof und scheußlich? Bißchen viel Verallgemeinerung....
Ich bin immerhi nauch Schwiegermutter jedoch Gott sei Dank noch keine Großmutter. Trotzdem habe ich durchaus einen guten Draht zum Schwiegersohn und der Tochter sowie deren Schwiegerfamilie und den Kindern dort, wenn wir uns sehen. Bei Dir verginge mir die Lust total. Auch unsere "Großeltern" haben sich nicht alles absegnen lassen und absegnen lassen müssen für ihre Unternehmungen, und als mein Onkel wirklich nicht so richtig für das Kinderwagenkind Verantwortung tragen konnte, haben wir ihn liebevoll, aber bestimmt, eben nicht mehr allein mit Klappwagenkind allein losziehen lassenstatt ihn fertig zu machen! Sicher hat auch mir nicht alles gepaßt, was meine Schwiegermutter oder Tante machte, oder wie sie es machte - aber glaube mir: Kinder überleben das. Und es gehört, so von vielen Freundinnen,die bereits Großeltern sind, aber auch deren Kindern geäußert, irgendwie dazu, daß Großeltern mehr Verwöhnen und Eltern mehr erziehen. Ich glaube nicht, daß irgendein Kind seine Eltern deshalb weniger liebt oder auf ewig bei den Großeltern leben will. Großeltern müssen aber auch nicht alles mit allen Enkeln machen - sei doch froh, wenn sie sich noch 1 Kind gewachsen fühlen. Was sollte denn Dein kleines Kind auf so einem Mittelaltermarkt??? Vermutlich wärst Du ebenso sauer darauf gekommen,daß dies keine angemessene Kinderbespaßung ist. Statt Dich für Dein großes Kind zu freuen, bist Du sauer - das merkt Dein Kind auch. Hoffentlich bezieht es das nicht auf sich udn glaubt nun, etwas falsch gemacht zu haben. Aber auch der Loyalitätskonflikt ist nicht leicht auszuhalten für ein Kind. Die Dinge, die Dich gerade aufregen, sind in meinen Augen nur ein Problem aus Deiner Sichtweise. Daß Du sie nicht im Gespräch ruhig, sachlich, erwachsen eben klären kannst, sondern hier im Forum einen wutentbrannten Thread lostrittst, der ALLE Schwiegereltern, die der Natur der Sache entsprechend älter als die nächste Generation sind, als "scheußlich" bezeichnet, ist eine derartig unerwachsene, kindische und unverschämte Verallgemeinerung, daß ich mir vorstellen kann, wieso es bei Euch nicht so gut klappt. Eine ganze Generation derart zu verunglimpfen wie auch Dein ganzes Verhalten (das Wort Erpressung ist hier bereits mehrmals gefallen), könnte mich glatt zu der Behauptung hinreißen, alle Schwiegertöchter seien besitzergreifende, besserwisserische Kontrollfreaks, die ihre Kinder als ihren Besitz betrachten und gerade ihren Schwiegereltern nicht gönnen. Aber wie käme ich dazu? Ich weiß zum Glück, daß es auch nette Schwiegertöchter und -söhne gibt und nicht nur die, die hier ständig im Forum meckern, klagen und eben genau das verkörpern, was ich schließen könnte. Und ich kann differenzieren. Und hoffentlich auch Probleme dort erkennen, wo sie wirklich sind. Schau mal mehr auf Dich und Dein Verhalten als auf das der Großeltern - ob Du damit nicht weiter kommst? Denn ich selbst kannst Du ändern - andere nur evetl., wenn Du - wiederum - Dich und Dein Verhalten änderst. Trotzdem einen schönen Sonntag - Ursel, DK
Ich kann Dich sehr gut verstehen und kann diese ganzen Pro- Schwiegereltern hier nicht mehr "hören". Da geht es doch um die Kinder! Und diese auch noch gegen die Mutter Ausspielen ist ein Unding! Ja, mag ja sein,dass Ihnen das zu viel ist und sie ein Lieblingskind haben. Aber das geht so nicht! Da würde ich auch Grenzen setzen! Auch wenn das hier als Erpressen dargestellt wird. Meine Schwiegermutter ist auch beratungsresistent. Ich habe schon mehrfach in aller Deutlichkeit gesagt (und ja dem voran gingen VIELE freundliche Bitten!) dass sie aufhören soll jedes Mal zig Geschenke mitbringen und nicht alles glauben soll, was im Internet steht (sie unterbricht JEDES Spiel nach 20 Minuten, da sie denkt, dass das dann fürs Kind zu lange wird, unabhängig davon ob die fast vierährige noch voll konzentriert dabei ist oder nicht). Konsequenz ist, dass man sich nicht oft sieht (was auch an ihr liegt, da sie nicht kurzfristig und spontan kann und körperlich aufgrund von Übergewicht eh nicht länger als 2-3 Stunden kann, da unsere Kinder sehr lebhaft sind und sie dann immer ganz fertig ist). Sie ist sehr ängstlich und unsicher und will alles richtig machen und genau dadurch macht sie alles viel zu kompliziert. Ich würde schon nochmal überlegen, wie der Kontakt in Zukunft aussehen soll, ja, auch wenn man das dann eben reduzieren oder "erpressen" muss.
Das bin ich auch, bei solchen Schwiegertöchtern erst recht. Wieso sol leine gestandene Frau, die immerhin Deinen Mann großgezogen hat und außerdem sicher auch noch mehr gelsietet hat, sich von Dir "beraten" lassen??? Wenn ich Rat brauche, bitte ich meine Töchter und ja, auch menien Schwiegersohn um Rat. Ansonsten halte ich es so, wie ich es hier (Schwieger-)Töchtern auch rate, egal ob nun Schwiegerltern, Eltern oder Fremde beraten: Man hat 2 Ohren - wenn der Rat nicht nützlich ist, kann man es sein lassen. "Du machst deins und ich mach meins", das gilt in beide Richtungen! Und ja, es geht um die Kinder, und denen tut Ihr mit Eurem Besitzdenken und gerangel um jeden Zentimeter Kind bestimmt keinen Gefallen, die stehen nämlich zwischen den Fronten,die Ihr schafft.
Geilo.... "da sie nicht kurzfristig und spontan kann und körperlich aufgrund von Übergewicht eh nicht länger als 2-3 Stunden kann," Merkst du eigentlich selber, wie unverschämt du bist? Sei lieber froh über die 2-3 Stunden. Andere Mütter würden sich so etwas wünschen!
Zeiten haben sich geändert, mein Mann erkennt seine Mutter garnicht wieder! Es geht überhaupt nicht um "besitzt". Meine Kinder sind keine Sachgegenstände. "Beratungsresistent" ist natürlich überspitzt gesagt. Liebe kann man nicht kaufen. Die Kinder sollen sich auf sie als Person freuen und nicht, weil sie zehn Geschenke mitbringt. Sie selbst betont immer wieder, dass sie uns öfter sehen möchte, mehr Zeit mit den Kindern haben möchte, ich stehe da absolut nicht im Wege. Aber selbst wenn man ihr die Terminfindung überlässt oder mehrere Vorschläge macht, findet sich keiner. Sie kam und will nicht wahr haben, dass es nunmal nicht so ist, wie sie es selbst gern hätte. Mein Mann hat da ebenfalls (übrigens zusammen mit seinem Vater, der unsere Meinungen teilt) schon öfter das Gespräch gesucht. Gerade weil sie sich, was ich eben auch nicht gut finde, vom großen Kind auf der Nase herumtanzen lässt. Sie muss Grenzen setzen und auch Mal "Nein" sagen... Andererseits muss sie auch nicht bei allem Angst haben (so war sie nämlich früher nicht). Egal was es ist (klettern, rennen, Wetter...). Sie steht sich selbst im Weg und das ist einfach nur schade!
Das ist Jammern auf höchstem Niveau. Sie unternehmen was mit der Tochter. Ist doch super. Vielleicht ist Ihnen Nr. Zwei einfach noch zu klein und zu anstrengend. Großeltern sein ist doch keine Pflichtveranstaltung. Meine Schwiegis waren noch selbst berufstätig. Selbst und Ständig . Kinder waren so ab 7/8 Jahren "genehm", wenn sie mitanpacken konnten, aber keine Arbeit mehr machten. Übernachten mit mehr als einem gleichzeitig nie wenn eins davon jünger 5 oder so. Darauf "bestehen, dass die Kinder Zeit zusammen verbringen dürfen"? Naja gern, aber doch nicht 24/7, oder? Wenn du explizit einen Babysitter brauchst, kommunizieren das mit den Großeltern, vielleicht klappt es ja. Aber ein "Recht" darauf hast du nicht, denk ich.
Für Unternehmen mit nur einem Kind habe ich Verständnis. Sie fahren oft mit der Großen zum Teich und da habe und werde ich NIE verlangen, beide mit zu nehmen. Ich habe sicherheitsequipment für die große gekauft und der kleine bleibt dann ohne frage zu Hause. Dann fahre ich mit ihm weg oder sowas. An Wochenenden wie diesem, wo nichts geplant ist, ist es aber abgemacht, dass ER auch mit zu ihnen darf (nicht den ganzen Tag, nach dem Mittagsschlaf meistens). Aber statt dessen fahren sie, mal wieder ohne Absprache, weg und sagen nicht wohin. Wir haben gewartet dass der kleine hin darf - und als Antwort kommt „ja wir sind eh nicht da“. Der Kleine saß nun rum, keinen zum spielen, Bollerwagen und Kindersitze sind beide mit genommen worden (weil unser Auto ja bequemer ist) und wir gucken doof aus der Wäsche. Wieder.
Und ich BRINGE mein Kind nicht hin, beide nicht. Die Große wird abgefordert, mit Lieferdienst bitte. Oder beim spazieren gehen rennen sie schnell an den Zaun und erzählen, was für SIE tolles da ist. Nicht für den kleinen. Die Betreuung ist kein Wunsch von mir. Ich habe meine Kinder gerne da und brauche keine Pause, die habe ich vormittags durch die Kita.
Wenn sie würde Auto samt Kindersitzen und Bollerwagen genommen haben, warum wusstest du nichts davon und warst überrascht, dass sie nicht da sind? Und die Sache am Gartenzaun: Wenn du dein Kind nicht mitgeben willst, ist es egal, was sie dem Kind am Zaun versprechen. Deine Entscheidung. Dann ist das Kind eben Mal ungnädig. Aber du lässt sie dann anscheinend doch gehen und bist eigentlich dagegen.
Weil es hier eine Parkfläche für die Anwohner gibt, wo viele ihre Autos abstellen. Sie haben den Schlüssel für Notfälle immer da (und wir den von ihnen). Ich bin es leid, vor meiner Tochter immer als die böse hingestellt zu werden, die ihr schöne Dinge verbietet. Das macht Opa nun mal sehr ausgiebig, wenn man ihm auch nur einen winzigen Grund dazu liefert….
und Bollerwagen weg waren, weil sie es genommen haben, warum wusstest du nichts davon? Meine Schwiegermutter hat unseren jüngsten auch nicht genommen. Erst war er zu klein und dann zu anstrendend . Was ich aber auch nachvollziehen konnte. Er war lauter als der erste, dazu kamen drei Jahre Altersunterschied. Ich fand es schade für den kleinen, aber verständlich und akzeptabel.
Weil der Bollerwagen im Auto war. Wir lassen ihn da drin wenn er nicht anders eingeplant ist, mehr Wetterschutz geht ja kaum. Ich finde es ebenfalls schade aber nicht akzeptabel. Entweder die Kinder können was zusammen unternehmen oder sie gehen eben nicht zu Oma und Opa, sondern unternehmen ZUSAMMEN was mit uns. Was ja dank fehlenden sitzen und Bollerwagen flach viel.
Du hast echt ein Problem und nicht die Großeltern. Entweder beide oder gar keins ist jawohl total albern. Ich kann Opa immer mehr verstehen. Mir tut die Tochter leid. Aber gut dann Brecht den Kontakt ab, aber bitte schön auch wenn man Entlastung oder Betreuung möchte. Bitte auch dem Ehemann mitteilen.
Ich teil ihm gar nichts mit, geh woanders rum zicken.
Tja dann wissen wir ja jetzt woher Opa das hat. Liegt wohl nicht so falsch.
Meinst du Opa lernt von mir? Rechnen ist nicht so dein Ding nehme ich mal an? Stichelein von frustrierten weibern berühren mich nicht so sonderlich, nimm’s mir nicht übel.
Sie meint wohl eher, dass die Aussage des Opas über dich nicht aus der Luft gegriffen ist. So wie du hier immer auftrittst, lässt den Schluss zu, dass du kein einfacher Mensch bist. Deine Meinung ist Gesetz und das vertrittst du zu immer ziemlich direkt. Was willst du jetzt tun?
Das interpretiert ihr in mich hinein, entspricht aber nicht der Realität. Und da es bei einer so vorgefertigten Meinung total egal ist was ich sage… lass ich es bei euch einfach.
Nachdem meine Schwiegermutter kurz vor der Geburt von K2 gestorben ist, meinte der Schwiegervater er könne auch zu jeder Zeit und überall hin mit K1 (knapp zwei) hmmmm… ich habe es ihm nicht verboten, aber ich habe dafür regeln mit ihm festgelegt! Im Dorf dürfen sie hingehen wo sie wollen und das machen was sie wollen, der Schwiegervater ist aber auch für das Wohl der Kinder verantwortlich (früher volle Windel, selber wechseln, Durst, Hunger, anständige Kleidung, würden sie warum auch immer krank werden, müsste er sie „pflegen“, Erbrechen wenn zu viel gegessen (noch nie passiert) tja, nicht mein Problem…) er muss sich nicht abmelden, er kennt aber die Zeiten zu welchen es gut wäre, dass die Kinder zu Hause sind. Muss ich um Uhrzeit X mit Kind weg, sage ich ihm das und er liefert die Kinder pünktlich ab. Will er mit dem Auto wegfahren, MUSS er sich bei uns abmelden, sagen wohin es geht und wann sie etwa wieder da sind… auch wenn sie eine Fahrradtour machen… seit wir diese klaren, einfachen Regeln aufgesetzt haben nerven wir uns nicht mehr über den anderen. Er akzeptiert aber auch problemlos wenn ich mal etwas „verbiete“ oder es eben Zeitlich nicht passt. Weil er sonst gaaaaanz viel Freiheiten hat mit seinen Enkelkindern. Bei meiner Mutter gelten aber die genau gleichen Regeln! Beide wohnen ziemlich nahe bei uns und die Kinder gehen ganz oft von selbst rüber… aber auch die Kinder kennen diese Regeln, dürfen gehen wenn sie Lust haben und es passt, müssen sich aber kurz abmelden und sagen zu wem sie gehen… Mich „interessiert“ es nicht, was meine Kinder bei ihrer Oma und dem Opa machen, da gelten die Regeln der Grosseltern…. Egal was sie tun, sie müssen dann auch die Verantwortung tragen….
Ich verstehe dich. Denn ich war dieses Kind das nie mit zu Oma und Opa durfte. Mit dem nichts unternommen wurde. Zu dem einfach keine Bindung zustande kam. Wie auch? Erst hieß es ich bin zu klein oder mit mehreren ist es ihnen zu stressig. Dann war ich irgendwann ihrer Meinung nach alt genug. Doch da wollte ich nicht mehr zu ihnen, denn sie waren mir zu "fremd". Das hat sich auch, trotz aller Bemühungen, nie geändert. Wir hatten bis zum Schluss ein distanziertes Verhältnis. Wenn ich dann von anderen höre wie toll es doch immer mit Oma und Opa war, dann tut mir das noch heute richtig weh. Ich hätte so gerne auch richtige Großeltern gehabt. Einen Tipp habe ich für dich leider nicht.
Das tut mir echt Leid für dich. Den ganzen Zuspruch kann ich auch nicht ganz verstehen. Ich habe zum Glück ganz tolle Schwiegereltern, aber würden sie sich nicht an Absprachen halten oder ein Kind ausgrenzen o.ä. dann würde ich das auch nicht tolerieren.
Das tut mir richtig weh, wenn ich sowas lese…. Und genau das möchte ich meinem Sohn ersparen! Ich mache es meinen schwiegers so leicht, aber es fruchtet trotzdem nichts…. Kind bringen und holen, fast nie nein sagen, Spielsachen und Klamotten bereit legen, das Auto dürfen sie nehmen, buggys und Bollerwagen… und immer gibt es eine neue Ausrede!
Hatte das gleiche Problem mit meinen Großeltern. Da ich 12 Jahre jünger als mein Bruder bin, war ich denen immer zu klein zu laut etc. Ich habe jeweils nur eine einzige Erinnerung von meiner Oma und eine von Opa. Bei der Oma ist es der letzte Krankenhausaufenthalt bevor sie starb, ich sitze unter ihren Krankenbett und mampfe die Kekse mit Marmeladenklecks, sie liegt im Bett und ich kann mich nicht an das Gesicht erinnern. Bei meinen Opa ist es ein Besuch im Pflegeheim als er fast taub und blind und bereits dement war. Er hat mich bei jeden Besuch neu kennengelernt, aber sich gefreut.
Was sagen denn deine Schwiegereltern warum der kleine nicht mit darf? So eine Ausgrenzung von einem der Kinder würde ich auch unter aller Sau finden und kann den Zuspruch hier nicht verstehen.
Zu jung (6 Monate älter als meine Tochter, als sie damals die ersten Male hoch durfte), 2 sind so schwierig…. Und das war’s. Er ist kein überdrehtes Kind, er und seine Schwester lieben sich und genießen gemeinsame Zeit und ich empfinde es als beschiss an den beiden, ihnen das nicht zu ermöglichen.
Ich kann dich da sehr gut verstehen. Bin mit meinen Kindern in der gleichen Situation. Bei K1 haben Sie sich fast überschlagen vor Freude. Sämtliche Ausstattung für das erste Enkelkind angeschafft. Es gab auch oft Übernachtungsbesuche und Ausflüge mit K1. Wurde nie von uns verlangt oder erwartet war aber okay wenn die Großeltern etwas mit ihr unternehmen wollten. Dann kam 5 Jahre nach der Großen unser Sohn zur Welt. Und ab da gab es einen Bruch. Plötzlich hatten sie überhaupt keine Zeit mehr für ihre Enkeltochter. Es wurde immer nur alles mögliche versprochen aber nie eingehalten. Töchterlein war dann immer enttäuscht und hat sich irgendwann immer weiter von ihnen distanziert. Unser Sohn wurde von Anfang an nicht beachtet. Schade weil er trotzdem seine Großeltern sehr lieb hat. Jetzt sind beide in Rente und haben Zeit. Aber sie Große mit ihren 11 Jahren hat keine Lust mehr dort mehrere Tage zu verbringen, weil es bei Oma und Opa langweilig ist. Und unser 6jähriger möchte auch nicht dort bleiben weil er nie ein Verhältnis aufbauen konnte. So werden Sie 2 bis 3 mal im Jahr besucht und gut ist. Meist fährt mein Mann alleine mit den Kindern. Ich habe dazu keine Lust mehr, weil ich mir viele Jahre anhören musste das wir unsere Kinder nicht richtig erziehen. Und ich konnte es nicht mehr mit ansehen wie mein Sohn einfach stehen gelassen wird obwohl er Oma oder Opa eine Frage gestellt hat. Ich finde auch das man alle Enkelkinder gleich halten sollte und nicht mit zweierlei Maß messen. Wenn es für die Großeltern mit K2 zu anstrengend ist okay kann man dann akzeptieren. Aber dann sollte man das auch mit den Eltern kommunizieren und nicht einfach sein eigenes Ding machen.
Das ist ja nicht das erste Mal, dass du dich darüber beschwerst…
Im Prinzip ist es ganz leicht. Auch wenn man nur 100m auseinander wohnt, kann man Distanz waren.
Es ist deine Entscheidung, ob du deine große hingibst. Wenn du der Meinung bist, dass es die beiden nur im Doppelpack gibt, dann bring sie eben auch nur so zu ihnen. Zu zweit.
Meiner Meinung nach hört es sich aber so an, als würde deine Tochter extrem viel Zeit bei den Großeltern verbringen. Vielleicht würde etwas weniger gut tun.
Und ehrlich gesagt ist ein Kind von gerade mal 1,5 Jahren nicht nicht anstrengend und man kann auch deutlich weniger mit ihm machen, als mit einem älteren Kind.
Und die Aussage jetzt sei der kleine allein und hätte keinen zum spielen, klingt schon etwas so als bräuchtest du Kinderbetreuung/Unterhaltung.
Mein Tipp: reduziere den Kontakt der großen. Dann fällt auch die Diskrepanz zum kleinen nicht mehr so auf, ihr könnt euch abgrenzen und etwas sachlicher an die Sache rangehen.
Bedeutet natürlich auch, sich mehr um die eigenen Kinder zu kümmern. Aber du sagtest ja das wäre nicht das Problem
Ich bin bei dir!
Ich glaube was hier missverstanden wird ist, dass die große bevorzugt behandelt wird? (Lese ich so raus mit Geschenken, Ausflügen und der kleine nicht)
Wenn es so ist dann ist es echt Schei**.
Sowas geht nicht und ist Falsch der kleine wird das irgendwann merken und das nagt. Ich war auch das Kind was vernachlässigt wurde und siehe da, ich habe 0 kontakt zu meiner eigenen Familie sie haben nach 1,5 Jahren immernoch nicht meine Tochter gesehen. Meine schwestern und meinen Vater habe ich seid 4 Jahren nicht gesehen.
Es ist Falsch jemanden zu bevorzugen. Natürlich kann man mit der großen mehr machen, aber Bescheid geben wäre nett das es jetzt da und da hin geht. Es ist MEIN Kind und ich will wissen wo es ist. Da gibt es keine Wiederrede. Und ich würde auch klipp und klar klarstellen das es geschenke für beide gibt im gleichen preisrahmen ( also die große soll ein puppenhaus kriegen und der kleine kriegt ne süsigkeitenbox z.b) finde ich falsch. Es sollte schon etwas sein das man merkt ich wurde nicht vergessen, nicht hier nimms damit mama nicht meckert das wir dir nix gebracht haben.
Das man einfach wegfährt ohne bescheid zu geben obwohl abgemacht war den kleinen auch hinzubringen ist meiner meinung nach dreist und extra gemacht. Geht garnicht.
Die höhe ist das der Opa ja offensichtlich deine Tochtet gegen dich aufspielt. Das würde ich auch sofort unterbinden. Du sollst nichts mehr sagen? Wenn dein Mann der gleichen meinung ist, dann bitteschön ab in den Krieg. Es geht hier darum das das kind aufgespielt wird. Sie kann im schlimmstenfall so werden das sie sagt ich möchte zu oma und opa u d geht da nur hin weil sie da coole sachen darf die sie zuhause nicht machen darf.
Oke soll sie da dinge machen die sie zuhause nicht darf, ist ja normal das man bei Verwandten mehr machen darf als Zuhause (schokolade, eis Fernseher) . Aber sowas zu dem kind zu sagen und damit das kind Aufspielen ist eckelhaft.
Tipp? Rede sofort mit deinem Mann setz dich mit ihm hin und sag was tacheles ist. Das geht garnicht und wie ich erlesen habe ist dein Mann ja eigentlich schon auf deiner Seite. Dann mal viel glück...
Danke für deine Worte. Wir haben heute darüber geredet, mehrmals. Auch mit der Oma (die ist sehr lieb, hört zu, aber steht natürlich zu ihrem Mann wenn es muss). Sie versucht viel zu vermitteln aber sagt selber, dass Opa im Moment eine völlig ambivalente, teilweise untragbare Laune hat. Er hat immer Recht, er schreit rum, er beleidigt…. Wäre es nicht die Verwandtschaft würde ich nicht mal mehr die Straße betreten. Streit in der Familie ist einfsch so scheisse…. Mich wundert aber auch, wie vielen Müttern es hier scheinbar total egal ist, wenn ma. Ihre Kinder ohne Absprache für Stunden irgendwo hin bringt. Erschreckend!
Ich erinnere mich noch an den Post vor ein paar Wochen. Du willst unbedingt deine Ruhe und möglichst oft und viel die Kids abgeben. Das hat seinen Preis! Akzeptier das oder fahre selbst mit den Kids auf Ausflüge und verbringe die Wochenenden mit ihnen.
Vielleicht ist es den beiden zu viel.mit beiden Kindern? Mal ganz davon ab ist es für eure Tochter sicher trotzdem schön wenn die Großeltern sich nur um sie kümmern,der Kleine ist für so Veranstaltungen wie Mittelaltermärkte eh zu klein,bzw er hat nicht viel davon Meine Eltern schaffen auch nur ein Kind auf einmal,wenn mein Neffe kommt wird meine Tochter hoch geschickt(gut sie hat sie fast täglich,mein Bruder wohne über 600km weg) Deine Kinder sind Zuhause zusammen,da müssen sie nicht zwangsweise überall sonst auch ihre Zeit miteinander verbringen,zumal deine Große doch schon sehr viel.mehr kann als der Kleine Ich schätze mal der Ausflug hat heimlich stattgefunden damit du es nicht verbietest,bzw drauf bestehst dass sie den Kleinen auch mitnehmen Ich wäre froh wenn die Großeltern meiner Kleinen überhaupt noch in der Lage wären was mit ihnen zu unternehmen,meine Jüngste wird ihre Oma wahrscheinlich nur noch als völlig Demente Pflegebedürftige Oma wenn überhaupt in Erinnerung behalten,die Schwiegereltern haben kein Interesse an unseren Kindern,die Jüngste kennt sie gar nicht weil sie keine Zeit haben sich Mal mit uns zu treffen Wenn eure Große weg ist hast du doch dafür auch mal Zeit was altersgerechtes mit ihm zu unternehmen,meine beiden Kleinen sind ähnlich weit auseinander und auch wenn sie sich mögen und Zuhause miteinander spielen so mag die Kleine doch trotzdem noch ganz andere Dinge als die fast 6 Jährige,exclusiv Zeit ist auch für sie prima Und die 6 Jährige mag es aber auch Mal wenn man ohne Rücksicht auf die Kleine machen kann was sie möchte (wir müssen uns da ein bisschen mehr zerreißen,da wir alles selber unternehmen und obendrein noch zwei Teenies haben)
"Meine Eltern schaffen auch nur ein Kind auf einmal,wenn mein Neffe kommt wird meine Tochter hoch geschickt(gut sie hat sie fast täglich,mein Bruder wohne über 600km weg)" Aber dann stell dir doch mal vor deine Eltern würden deine Tochter gar nicht sehen wollen und haben null Interesse an ihr. Sie darf nie zu den Großeltern. Dein Neffe besucht sie dagegen regelmäßig für mehrere Tage und bekommt alle Wünsche erfüllt. DAS trifft doch die Situation der AP.
ich kann mich an deinen letzten post grob erinnern. schade, dass es nicht besser geworden ist. die großeltern werden den kleinen nie akzeptieren und es immer als argument aufführen, dass man mit der großen ja tollere sachen machen kann. ich würde mich dann auf den kleinen konzentrieren und gucken, dass er auch tolle sachen erlebt und es ihm auch erklären, dass er dafür nix kann.
Du hast sie dir nicht ausgesucht, sie haben sich dich nicht ausgesucht. Easy as that. Seid einfach nett zueinander, erwarte nichts, niemals. Ich finde den Opa ziemlich cool, wenn Du nur halbwegs so auftrittst, wie Du dich hier gibst, hat er dir doch klare Kante gezeigt, wo seine Grenzen sind. ("Opa hat entschieden, dass er mit so einer „zicke“ wie mir keine Gespräche mehr führt.") Wir haben von allen Großeltern zwar noch alle vier lebendig, aber - selbstgewählt - nur noch zu einer Person davon Kontakt. Und auf den Kontakt könnte ich eigentlich auch verzichten, da er wegen unausgesprochenen Verletzungen (mein Mann/seine Mutter) sehr zäh und mit Sand im Getriebe ist. Nie im Leben würde ich ihr die Kinder anvertrauen, sie sorgt noch nicht mal für sich selbst gut, geschweige denn hat sie es für ihre Kinder gut gemacht. Ja, ihre Kinder sind groß geworden, aber eher, weil die Putzfrau und die Nachbarn/Eltern von Freunden mit erzogen haben... Wenn ich mal Oma werden sollte, möchte ich bitte auch selbst entscheiden, ob und wie ich welche Enkel betreue und nicht alle zeitgleich abgeladen bekommen. und mit einem 1,5 jährigen spontan an einem Sonntag Vormittag über den Mittelaltermarkt flanieren ist sicher nicht so entspannt, wie das mit einem älteren Kind, alleine, zu machen. Dito Schwimmbad, Zoo etc... Von daher, nochmals mein Anfangssatz: Erwarte nichts, seid nett zueinander. Eure Großeltern hören sich doch super an. Du hast nichts zu fordern.
Kannst du nicht lesen? Ich fordere keine Betreuung meiner Kinder! Man versucht permanent an eines der beiden heran zu kommen und das andere zu ignorieren. Opa ist nicht cool weil du mich nicht magst - oder lebst du diesen Mittelalterquatsch ala „der Feind meines Feindes….“. Dann sei bitte direkt still und geh woanders Gift sprühen. Opa hat keine Freunde mehr hier dank seiner „coolen“ Art und deshalb keine anderes sozialen Kontakte als seine Frau und meine Kinder. Wenn das die Sorte Mensch ist du du magst…. Nimm’s geschenkt, ich tausche sofort gegen Familie die sich weg hält!
Das klingt jetzt richtig verkorkst beziehungstechnisch. Um so sehr Frage ich mich, warum du dann deine Tochter überhaupt mit lässt. Ehrlich, ich würde kein Kind mitnehmen, wenn es das ist, was von mir gehalten wird. Das kann, egal was sie tun, nur schlecht ausgelegt werden.
Ich mag die Ungleichbehandlung auch nicht, hat hier leider auch schon stattgefunden. (Kaffeetafel, Oma kündigt großartig ein Geschenk an, lässt beide Kinder raten, und die Große bekommt es,die Kleine guckt traurig aus der Wäsche. Auf Nachfrage der Kleinen, warum sie nichts bekommt, kam nur "du bekommst es, wenn xy es nicht mehr braucht". Anm: es handelt sich um ein Buch zum Ausfüllen, also einmaligem Gebrauch) Ich habe bisher versucht, das auszugleichen, spreche das aber offen an, also dass ich was kaufen musste, weil das unfair war und sowas nicht geht. Habe auch schon Ärger gemacht, aber es wird immer wieder vergessen. Ich denke, ich würde versuchen, einmal in Ruhe, mit deren Sohn zusammen, das anzusprechen, dass beide Kinder ungleich behandelt werden und dass sie damit ein schlechtes Verhältnis zum jüngeren Enkel provozieren. Auch ausspielen lassen würde ich mich nicht, da würde ich gleich Mal öfter sagen, am kommenden Wochenende passt es nicht. Ich würde ohnehin versuchen, mehr eigene Familienzeit zu schaffen, also Ihr 4 zusammen ohne Oma und Opa, einfach einen Ausflug und "sorry da passt es nicht, wir haben was vor". Muss man ja nicht immer machen, aber es sind eure Kinder, ihr legt fest, wann ihr könnt. Und wenn sie einen Ausflug machen, ggf auch Mal sagen "prima, gute Idee. Ich weiß, es ist anstrengend mit beiden Kindern, da komme ich besser mit, wenn der Kleine dabei ist, aber dann hat er auch Mal was von Oma und Opa" Wenn sie dich nicht mögen, dränge dich auf. Vielleicht werden sie von alleine Abstand suchen;)
(Oh, du kennst alle Schwiegereltern im Alter!) Kann es sein, dass das Alter des jüngeren Kindes Hauptgrund für das unterschiedliche Behandeln und Handeln ist? Vielleicht spielen unbewusst Ängste eine Rolle? Auch wäre es denkbar, dass die Kinder sehr unterschiedlich sind, eines deutlich ruhiger. Besser auf Anweisungen reagiert, Regeln besser einhält. Vielleicht ist der Kleine bei den Großeltern auch eher weinerlich, weint nach Mama? Was da jetzt das (eh schon überlastete) Jugendamt tun soll? Die Großeltern zwingen beide Kinder zu nehmen? Meine Schwiegereltern sind super und ja auch sie haben unsere älteren Kinder öfters bei sich, wird wohl auch so bleiben. Sie werden nicht jünger. Ich freue mich für die Großen, dass sie Exklusivzeit mit ihren Großeltern haben. Gleichzeitig haben die Kleinen Exklusivzeit mit uns. Nichts schlimmes sehe ich da. Was bin ich froh, dass meine Eltern kein Problem damit hatten, dass ich so gut wie jedes Wochenende allein bei Oma war. Diese Zeit bei meiner Oma waren für mich die allerschönsten Stunden in meiner Kindheit. Meine Schwester durfte ca. 1x im Monat mit mir zusammen dort bleiben und so 2-3x im Jahr auch allein. Mein Bruder war nie allein bei Oma und auch nur einmal mit mir zusammen. Allerdings starb sie, da wurde er 3 Jahre alt. Hätten meine Eltern dafür gesorgt, dass ich nicht mehr zu Oma hätte dürfen. Das hätten sie zu spüren bekommen. Das hätte Rebellion bedeutet. Ja, es gab Gründe weshalb meine Oma so handelte. Sie hatte Bedenken kleine Kinder zu betreuen. Angst meinen Geschwistern unbewusst zu Schaden, nicht richtig aufpassen zu können.
Ich verstehe was du meinst. Aber sie haben meine Tochter das erste Mal alleine haben wollen, als sie 2 Monate alt war. Alleine da bleiben mit 6 Monaten für ein paar Stunden und schlafen mit 12 monaten. Der Kleine ist 18! Monate alt und war längstens 6 Stunden dort. Ein einziges mal. Sonst nur 2 Stunden, alle 14 Tage und das nur, weil ich sonst sie große nicht raus rücke. Geschwisterbindung ist mir wichtiger als zu 2 völlig abgekapselt lebenden Großeltern. Opa schreit halt gern mal andere an und beleidigt sie und erwachsene Menschen neigen halt dazu, dass nicht nötig zu haben und sich neue soziale Kreise zu suchen. Es sind keine schlechten Menschen, nur seit ein paar Jahren sehr speziell. Jugendamt hat ja nun auch beratende Tätigkeiten, die Arbeiten ja nicht nur mit dem Vorschlaghammer… Ich sehe meine Kinder nur jedes zweite Wochenende durch die Arbeit und bin so Besitzergreifend dann mit BEIDEN etwas unternehmen zu wollen.
Warum ist sie dann da? Er schreit Leute an, macht dich schlecht... Seid ihr an den Wochenenden, an denen du arbeitest darauf angewiesen? Was macht ihr dann mit dem Sohn? Ist es dem Vater auch lieber, wenn er sich nur um ein Kind kümmern kann, so dass eure Tochter dann zur Oma geht?
Ja, sowas kenne ich auch. Dann sagst Du erwachsen und freundlich, aber bestimmt, daß das Kind dafür noch zu klein ist und vertröstet auf einen zukünftigen Zeitpunkt und gut is. Gleichzeitig heulst Du aber gerade herum,w eild as 2jüngere Kind nicht mit den Mittelaltermarkt durfte - wie paßt das zusammen? ich finde, DU benimmst Dich unerwachsen und kindisch und bekommst die Returkutsche auf Dein Verhalten (s. Opa, der mit so jemand nicht mehr reden mag, verstehe ich gut - auch hier ist bislang noch keine Einlenken, kein Nachdenken, kein: "ach,d as kann man natürlich auch so sehen" von Dir gekommen! Du wartest auf den gemeinschaftlichen Aufschrei und das Einstimmen in eine grausame Beurteilung aller Schwiegereltern) Und Deine Überschrift ließé mich sofort den KOntakt abbrechen - so eine Schwiegertochter bräuchte ich wirklich nicht. Ich wünsche Dir nur, Du bekommst mal geduldigere, nettere Schwiegerkinder als Du eins bist. "Es sind keine schlechten Menschen, nur seit ein paar Jahren sehr speziell." Ja, mit den Jahren verändern wir uns, alle - Du auch. Du bists icher auch nicht mehr wie ein Teenager oder wie mit 20. Und? Ist das schlimm? Was an Flexibilität, an Ertragen von lautem gebrüll, unruhigen kleinen Kindern etc. wegfällt, machen viele durch Erwfahrung, Gelassenheit und Entschleunigung wieder wett. meine Große liebte die wöchentlichen Nachmittage bei einer Großtante, die jetzt mit fast 100 gestorben ist - das war für sie ein Kontrastprogramm zu hektischen Alltagseltern im Alltagsstreß, zu scule und Hobbys. Dort konnte sie einfach nur da sein, sogar einfach mal einschlafen, wennsie zu müde war - gönn Deinen Kindern doch das Kontrastprogramm zu Euch; sie brauchen beides! Als speziell empfinden Dich hier einge, da bin ich sicher ich jedenfalls bestimmt. Wenn Deine Schwiegereltern größtenteils damit klakrommen - wieso Du als Jüngere, Flexiblerere nicht auch mit ihnen? Denk mal drüber nach, was DU ändern könntest - und halte das Jugendamt da raus. Die werden Dir kaum anderes sagenals wir hier und Dich hoffentlich gleich nach Hause schicken, weil die ernste Probleme zu versorgen haben und keine Schwiegerkinder, die nur wollen, daß alles wie mit 3 jahren alles nach ihrem ureigenen Koppe geht. Deine Schwiegereltern haben, so weit ich das sehe, noch keinen Schaden angerichtet. wenn das so ist und wäre, müßtest Du einfach nur die Kinder nicht mehr rausrücken. Brauchst Du dafür das Jugendamt??? Dann frage ich mich wirklich, wie erwachsen Du bist und ob Du die Verantweortung für Kinder überhaupt haben solltest - sowas klärt man doch unter sich, ruhig und freundlich. Ansonsten erlebe ich gerade Großeltern im Freundeskreis, die sich vor Glück kaum fassen kann, weil sie ihr Enkelkind sehen durfte, zum ersten Mal, seit es auf der Welt ist - und das ist 2 Jahre her. Auch da war die Schwiegertochter, die den Kontakt zu dem ganzen männlichen Familienanteil mit Tante, Cousinen etc. verbot und sich nun scheiden läßt. Großeltern,die die anderen Enkelkinder mitgroßziehen, beaufsichtigen, einspringen, wenn die Familie des anderen Kindes Hilfe braucht, die in Coronazeiten Homeschooling und Kindergartenbespaßung übernommen haben - also, an Unfähgikeit kann es kaum liegen. Das ist traurig - aber wenigstens hat das Kind jetzt wieder liebevolle, verständnisvolle und verantwortungsvolle Großeltern, die sicher einiges anders machen als die jüngere Generation, deshalb aber nicht verkehrter. Schönen Sonntag abend - Ursel, DK
Geschwister Bindung? Nur weil sie deine Tochter ein Tag alleine bei Oma und Opa in der Woche ist oder ein Wochenende? Man kann es auch übertreiben. Sie sehen sich doch 5/6 Tage die Woche.
Warum kannst du dich nicht für deine Tochter freuen? Weiß jetzt nicht wie alt diese ist, aber als sie 2 Monate alt war, waren die Großeltern definitiv jünger. Geschwisterbindung geht doch nicht verloren, selbst wenn ein Kind über viele Jahre jedes Wochenende bei den Großeltern ist. Aber wenn dir das alles so zuwider ist, dann verbiete deinen Kindern den Kontakt zu den Großeltern wenn du nicht dabei bist. Du bist die Mutter, du kannst vieles verbieten. Ob andere das gut finden und wie sie darauf reagieren ist eine andere Sache. Meine Oma arbeitete Vollzeit, kam Freitags Nachmittags zu uns und nahm mich mit. Sonntagnachmittag kam Mutter zum Kaffee und abends gings gemeinsam nach Hause. Nur wenn mein Vater arbeitsmäßig konnte, kam er Sonntags mit. Das fing an, da war ich 2 Wochen alt. Meine Schwester (4 Jahre jünger) durfte das erste Mal mit 3 Jahren mit mir zusammen bei Oma bleiben und auch nur für eine Nacht. Allein erst mit 6J.. Oma fand es unterdessen zu anstrengend Kleinkinder allein zu versorgen. Obwohl wir von Oma unterschiedlich behandelt wurden und unterschiedlich viel bei ihr sein durften. Meine Schwester hat unsere Oma genauso geliebt wie ich. Und sie hat sich nie beschwert, als Erwachsene sagte sie dazu nur: "Ich kannte es nicht anders und habe mich auf jedes Wochenende gefreut, wenn du nicht da warst, hatte ich unser Zimmer für uns!" Mein Bruder hat keine Erinnerung an Oma obwohl er sie jeden Sonntag gesehen hat, sie starb bevor er 3J. wurde. Soll heißen, nur weil du ein großes Problem damit hast (oder daraus machst) müssen es deine Kinder nicht auch so sehen und empfinden. Gerade kleine Kinder sind oft gerne mal allein bei und mit Mama, weil sie sonst nämlich immer teilen müssen.
Also, ich verstehe den Unmut schon. Ich finde eine offensichtliche Bevorzugung eines Enkelkindes auch nicht schön.
Klar ist es dem Klejnen jetzt wahrscheinlich npch gar nicht so bewusst, aber wenn sich das verfestigt ... irgendwann spürt er das ja schon ... und man kann ja jetzt (zum Glück) nicht davon ausgehen, dass die Großeltern in nächster Zeit, bevor das der Fall sein wird, versterben.
Natüelich ist mit Streit, einer starken Kontaktreduzierung oder gar einem Kontaktabbruch niemandem geholfen, aber ich persönlich würde schon auch versuchen, eine Lösung zu finden, dass die Sache nicht so einseitig ist.
Deine Schwiegereltern bevorzugen konsequent eins deiner Kinder und sind diesbezüglich nicht offen für sachliche Gespräche. Zusätzlich versuchen sie deine Tochter gegen dich aufzuhetzen indem sie bei ihr über dich maulen, zB. dass du keine lustigen Sachen erlauben würdest. Also, bei mir wäre da der Ofen ja schon lange aus. Ein Kind alleine dort lassen? Never ever! Mit ganz viel Glück dürften sie die Kinder überhaupt noch sehen und zwar zum Schutze der Kinder! Kannst du dir vorstellen, was das mit Kinderseelen so macht, wenn es offensichtlich ein Lieblings- und ein „Stiefkind“ gibt? Und wenn permanent über die geliebte Mama böse geredet wird? In was für einen Konflikt Kinder da geraten? Ekelhaft! Also, vor so etwas würde ich meine Kinder auf jeden Fall beschützen, mir egal wessen Befindlichkeiten dadurch dann angekratzt wären. Großeltern denen wirklich was an ihren Enkeln liegt, versuchen beide gerecht zu behandeln. Dass dabei altersbedingt vielleicht nicht immer alles zu 100% mit beiden Kindern auf gleiche Weise machbar ist, ist klar. Aber die Balance würde insgesamt stimmen! Und niemals tratschen verantwortungsbewusste Erwachsene bei kleinen Kindern über deren Eltern! Hallo, gehts noch? Wenn der Schwiegervater ein Problem mit dir hat, dann soll er dich doch direkt darauf ansprechen. Du schreibst weiter oben, du würdest „es ihnen leicht machen“, indem du oft springst so wie sie pfeifen. Ja, vielleicht ist genau das der Motor, der eure verkorkste Situation auch am Laufen hält. Du suggerierst: „Mit mir kann mans ja machen!“
Ich kann nur erahnen, was das anrichtet…. Ich habe bisher versucht für die Kinder den Frieden zu wahren und mir auf die Zunge gebissen, wenn ich eigentlich gern explodieren möchte. Wobei es mir nun auch schon passiert ist, dass ich ihn lediglich gefragt habe, ob bei ihm noch alles rund läuft. Aber vor den Kindern will ich nicht platzen….. am liebsten überhaupt nicht. Wegen mir kann der Kontakt auf null gedrosselt oder in unser Haus verlegt werden. Dann kann ich ihn wenigstens raus werden wenn er wieder das Maul aufreißt, aber das will mein Partner so (noch) nicht.
Hm, ich habe jetzt nicht alles gelesen. Prinzipiell wäre es mir egal ob die Großeltern ein Lieblingsenkel haben oder nicht. Sie müssen das vor sich und dem anderen Enkel vertreten, nicht ich. Du musst auch nicht stellvertretend für deinen Sohn gekränkt sein. Ihr seid zwei verschiedene Personen. Mich würde aber interessiert warum sie meinen, dass sie die lustigen Sachen nur machen dürfen wenn du weg bist? Hast du in der Vergangenheit viel verboten in der Umgangszeit? Mir ist es ehrlich gesagt völlig egal was die Kinder bei oder mit dem Schwiegervater machen. So lange ich sie in einem Stück wieder bekomme, ist alles tutti. Ich bin froh, dass er sich kümmert wenn ich beruflich bedingt einen Betreuungsengpass habe. Und wenn dann da das Wiener vorm TV gegessen wird ist es mir auch schnurz. Ich würde das auch gar nicht mehr hinterfragen. Sie wollen aktuell nur was mit einem Kind unternehmen. Warum ist deren Sache. Oder stört es dich, weil du dann keinen Kinderfreien Nachmittag hast? Weil du dich insgeheim darauf gefreut hättest und sie dir das jetzt nicht vergönnt haben? Ich möchte dir nicht zu nahe treten. Wie alt sind die Schwiegis eigentlich?
Die lustigen Sachen… damit meint Opa speziell die Glotze. Er findet Fernsehen mit Enkel so toll, dass er das sogar an Weihnachten machen wollte, statt sich mit uns an dem Tisch zu setzen. Als ich sagte, dass ich es blöd finde, dass sich die kleine hier hin hockt während alle drüben sitzen und sich unterhalten, war er stinksauer und hat mich den ganzen Abend drangsaliert - bis dann die anderen dazwischen sind. Seit dem zieht er diese sticheleien gegen mich durch. Er hält sich für DEN Alpha und kann mit keinerlei Kontra umgehen, ganz egal von wem. Fernsehen zum Abend finde ich überhaupt nicht schlimm und habe nie hinterfragt, wie lange sie zusammen was schauen. Er hat eine Abneigung gegen mich und Menschen die er nicht mag, versucht er maximal zu beschädigen (lügen im Freundeskreis streuen, Ordnungsamt im Bauphasen vorbei schicken, beleidigen, anschreien - da gibt es wenige Grenzen). Die Kinder gehen beide in die Kita bis 15 Uhr, ich arbeite nur 50%, davon 2 Wochenenden im Monat. Frei habe ich dadurch genug.
Mein Mann hat seinen Vater 25 Jahre nicht gesehen, ich habe also keinen Schwiegervater. Seine Mutter haben wir in den letzten 10 Jahren wenige Male gesehen, im KH beim Großvater und dessen Beerdigung zum Beispiel. Ich habe also auch keine Schwiegermutter. Aber ich habe Eltern... Eltern die bei Kind 1 anfang und mitte 50 waren, das Enkel sehr oft spontan aus der Kita holten, es bei ihnen schlief usw. Kind 2 war etwas sturköpfig, meine Eltern etwas älter und zusammen drehen die Kinder leider auf. Kurz um, sie hatten keine Nerven dafür. Ich hatte anfangs für das Verhalten kein Verständnis, immer durfte die Große und die Kleine nicht, bis Stück für Stück die Karten ehrlich auf dem Tisch lagen. Zuerst sind die Kinder dann immer einzeln hin, mehr oder weniger abwechselnd. Jetzt wird es besser, die Kleine ist einfacher geworden, nun nehmen sie auch beide Kinder ab und zu gleichzeitig. Die Große war 2 3/4 als sie mit den Großeltern eine Woche in den Süden flog. Das wäre mit der Kleinen undenkbar. Meine Eltern wären also auch nur mit der Großen auf einen Mittelaltermarkt gegangen, denn die Kleine war und ist noch u.a. ein Ausreißer :-D. Vermutlich habt ihr nie ruhig miteinander gesprochen?
Ich würde den Kontakt/Umgang jetzt einfach mal ganz stark reduzieren- aber nicht um den Großeltern eins auszuwischen, sondern um für euch als Eltern Ruhe rein zubekommen! Macht euch ne gute Zeit und nehmt Abstand von den Großeltern und dann könnt ihr ja schauen, ob noch mal Zeit und Nerven für ein Gespräch ist. Die Zeit eurer Tochter mit Oma und Opa würde ich nicht überbewerten - leben auch genug Kinder ohne Mama oder Papa und Großeltern sehr selig auf dieser Welt
Hallo Meyla, ich war auch das weniger beliebte zweite Kind bei manchen Verwandten und das hat was mit mir gemacht. Ich habe das gespürt und mir tat das als Kind sehr weh, auch wenn meine Eltern alles getan haben, dass ich mich nicht so fühlen muss. Aber wenn die Großeltern oder Tanten/Onkel sich so benehmen, dann tut das der Kinderseele weh. Dein Kind zu beschützen hat nichts mit Erpressung zu tun. Da muss ich hier einigen vehement widersprechen. Manchmal muss man sich gegen andere stellen, wenn es seinem Kind schaden würde. Gerade wenn es die Großeltern sind. Ihr seid in einer richtig blöden Situation, weil deine ältere Tochter ja nicht darunter leiden soll. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, wenn ihr als Familie jetzt die nächsten Wochenenden verplant und die Großeltern, wenn sie Zeit mit der Enkelin verbringen wollen, einfach euch allen anschließen müssen. Ich hoffe sehr, dass ihr aus eurer verfahrenen Situation wieder rauskommt, gerade die enge räumliche Nähe macht es sonst schwer. Achja, Autoschlüssel würde ich auf jeden Fall einfordern, wenn sie das Auto ohne Rücksprache mit euch benutzen. Liebe Grüße
Danke für deine Worte. Ja, der kommt definitiv wieder her.
"Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, wenn ihr als Familie jetzt die nächsten Wochenenden verplant und die Großeltern, wenn sie Zeit mit der Enkelin verbringen wollen, einfach euch allen anschließen müssen." Genau in der Art würde ich es auch machen, so habe ich es unten gemeint. Oder die Schwiegereltern einladen bzw. sich bei ihnen ankündigen ... Halt den Kontakt so gestalten, dass nicht immer die Schwiegereltern die Zügel in der Hand halten.
Dass ein Enkel auffallend uninteressanter und ungeliebter ist als das andere, finde ich auch sehr schade und traurig. Aber was will man machen? Erzwingen kann man ja die Zuneigung nicht.
Vielleicht würde es ja helfen, die Kontaktaufnahme sozusagen "herumzudrehen", also nicht Eure Schwiegereltern kommen und wollen Kontakt, sondern Ihr geht auf die Schwiegereltern zu, selbstverständlich mit dem Kleinen dabei. Dann müsstet Ihr die Schwiegereltern, wenn sie ankommen, halt öfter mal abweisen (nicht immer natürlich, z.B., wenn sie vielleicht doch mal von sich aus beide Kinder nehmen wollen). Pder Ihr "bietet" de Kleinen mal an, wenn Ihr/Du etwas mit der Großen machen wollt. Ich glaube, den Schwiegereltern das "Doppelpack" aufzuzwingen, funktioniert nicht.
Du schreibst, deine Kinder sind bis 15 Uhr in der Betreuung und du arbeitest auch an zwei Wochenenden. Das heißt du siehst deine Kinder eh nicht so viel. Und du freust dich nicht, wenn du dann mal exklusiv Zeit für deinen Jüngsten hast, sondern bist beleidigt, dass er nicht auch zur Oma geht? Sieh es doch mal als Chance, intensiv Zeit mit dem Kleinen zu verbringen. Meine Schwiegereltern wollen auch nur ein Kind dahaben - bevorzugt natürlich den Großen. Kann man ihnen nicht verdenken. Als der Große klein war, haben sie ihn auch gern dagehabt - aber da waren sie selbst auch noch ein paar Jährchen jünger. Das macht schon auch was aus.
Das habe ich dann falsch geschrieben. Entschuldige. Zu Hause kümmere ich mich um unser Büro und um den Umbau der Außenanlagen. Das nimmt viel Zeit in Anspruch, die Kinder sind aber oft mit dabei, solange ich nicht mit Flüssigkeiten arbeite. Die exklusive Zeit mit ihm genieße ich definitiv! Aber ich kann sie nie mit meiner Tochter genießen durch diese selektive Handhabe der Großeltern. Auf meine Mutter kann ich aktuell nicht zurück greifen weil sie eine manische Episode hat, das sollen die Mäuse nicht erleben. Noch nicht. Ich bin auch nicht beleidigt sondern traurig. Mein Sohn freut sich immer so sehr über seine Schwester, dass er quietscht und schreit und sie umarmt wenn er sie sieht, er schleppt alles zu ihr was er tragen kann wenn sie traurig ist, teilt sein Essen mit ihr - und sieht dann, wie ich sie alleine weg bringe. Oder er darf mal mit kommen sie weg bringen - dann weint er bitterlich, weil er nicht bleiben darf. Wir haben auch ein Familienbett. Zusammen schlafen die beiden so wunderbar! Sobald ich aufstehe legen sie sich aneinander, umarmen sich, suchen Nähe zueinander. Verstehst du was ich meine? Ich sehe nicht meinen Vorteil, sondern sein Leid in dem Moment, wo er ausgegrenzt wird - Und DAS kotzt mich an!
Also ich kann sehr gut verstehen, dass Du es nicht schön findest, wenn Dein Sohn anscheinend von den Schwiegereltern abgelehnt wird bzw. zumindest deutlich weniger angenommen wird als Deine Tochter (s. meine anderen Posts). Aber dass Deine Tochter auch Aktivitäten ohne ihn macht, auch mit den Großeltern zusammen oder auch mal mit einem von Euch Eltern, daran muss und kann er sich bei aller Liebe doch auch gewöhnen ...
Dann hast du nicht alles gelesen. Ich habe weiter oben geschrieben, dass es einige Aktivitäten gibt, bei denen ich den kleinen nie mitgeben würde (Teich). Das ist nur Opas und ihr Ding, da gebe ich den kleinen NIE mit! Habe für sie Sicherheitsbekleidung gekauft, nur für die, weil der Kleine dort gar nicht hin soll. Da fährt sie mindestens zwei mal im Monat mit Opa hin, ohne uns alle. Der Eigentümer und seine Frau sind dabei aber die wohnen halt da und die Große freut sich immer auf die beiden.
Stimmt, ich habe nicht alles gelesen in einem solch langen Strang. Das ist auch unerheblich. Dass DU Deine Tochter auch Dinge machen lässt ohne den Kleinen, insbespndere, wenn die für den Kleinen noch nicht altersgerecht sind, davon ging und gehe ich eh aus. Bier ging es mir mehr um die Frage, wie der Kleine darauf reagiert.
Wenn sie alleine weg geht oder ich ihn mit nehmen muss? Er weint und ist enttäuscht, dass er wieder mit mir gehen muss obwohl er sieht, wie viel Spaßdie große hat. Er möchte das dann auch, möchte mit ihr spielen und weg fahren. Also er fängt an zu verstehen, dass er etwas nicht darf, was seine Schwester macht.
Aber das wird er doch noch öfter erleben. Es wird in Zukunft zig Situationen geben für die er noch zu jung ist, die seine Schwester aber schon darf. Du kannst es nicht immer jedem Kind recht machen. Dich stört es, dass der Kleine "abgelehnt " wird. Ganz ehrlich, wenn er es scheinbar schon bei der Abholung der Tochter spürt, meinst du nicht, dass er es auch merkt, wenn er mit ihr dort ist? Ich frage mich, woher dieser "Gerechtigkeitswunsch" bei dir herkommt? Vllt solltest du da ansetzen.
Meinst du, sie soll an ihrem "Gerechtigkeitswunsch" arbeiten? Ich finde es schrecklich, wenn ein Kind fühlen muss, dass die Großeltern es ablehnen. Ich würde die Große langsam von den Großeltern abgewöhnen und den Kontakt behutsam runterschrauben.
Und dann geht sie auch nicht allein zur Freundin, weil er es traurig findet? Oder später auf Partys, weil er darf ja noch nicht? Ich verstehe deinen Ärger. Ich verstehe nicht, warum du anscheinend nach keinem deiner Posts irgendwas veränderst.
Nein, das meine ich nicht. Wir können die Menschen nicht ändern. Aber wir können an uns arbeiten bzw bei uns ansetzen. Wenn sie reflektiert woher dieser große Wunsch kommt, kann sie entsprechend agieren und auch souverän hinter ihrer Entscheidung stehen. Aktuell regt sie sich nur darüber auf und wartet, dass Opa sich ändert. Aber darauf kann sie eben lange warten
Ich bin entsetzt, dass eine solche Ungleichbehandlung der Kinder sonst offener niemanden stört. Ich habe auch Meylas letzten Post verfolgt und ich finde es nicht ok sich sein Lieblingskind auszusuchen, dieses dann richtig häufig in Beschlag zu nehmen und das andere Kind einfach zu ignorieren. Man stelle sich vor die Eltern würden das tun. Wie soll sich denn der kleine Bruder dabei fühlen? Auch für die große Schwester ist das doch nicht gesund, wenn ihr immer suggeriert wird sie sei besser und wertvoller. Ich finde es auch nicht gut, dass schlecht über die Mutter geredet wird. Auch hier stelle man sich bitte vor, die Mutter würde immer über die Grosseltern herziehen. Die Mutter ist eine der wichtigsten Bezugspersonen für das Mädchen und die Kleine wie ständig emotional verunsichert soll sich positionieren. Was ist das denn bitte für ein Kindergarten auf Kosten der Kinder. Nur um dem langweiligen kleinen Kind keine Aufmerksamkeit schenken zu müssen. Unfassbar! Natürlich ist die Überschrift daneben. Viele Schwiegereltern, vielleicht sogar die aller meisten sind nett, hilfsbereit und vernünftig. Aber bitte. Ich würde den Kontakt der Grosseltern zur Tochter auch stark einschränken. Und wenn es nur ist um den Bruder zu schützen. Einmal im Monat können sie etwas mit der Enkelin machen, aber dann reicht es. An diesen Tag bekommt der kleine Bruder dann auch einen tollen Ausflug mit Mama und Papa. Die Autoschlüssel würde ich Ihnen abnehmen und natürlich haben sie zu sagen, wo sie hinfahren. Was ist das denn für ein Quatsch, dass daraus ein Geheimnis gemacht wird. Sollte etwas passieren, müsst ihr doch wissen, wo Euer Kind ist. Ich finde es ehert Dich, dass du deiner Tochter den Kontakt nicht verbauen willst, aber du bist verantwortlich für 2 Kinder und eine solche Ungleichbehandlung würde ich nicht erlauben. Ich finde deine Schwiegereltern unmöglich. Wie kann man so gefühllos und unempathisch zu seinem 1,5 jährigen (!!!) Enkelkind sein!
Danke, du sprichst mir wirklich aus der Seele.
Wir lesen hier aber auch nur eine Seite, die sicherlich vieles auch eher subjektiv darstellt. Ansonsten schließe ich mich aber auch dem Vorschlag an, den Kontakt mit Tochter zu reduzieren. Das ändert zwar nichts am Ungleichgewicht aber ist dann wenigstens nicht ganz so massiv wie aktuell
Mich würde jetzt aber schon mal interessieren wie alt die Schwiegis sind und das große Kind? Haben Sie schon mal gesagt warum sie den Kleinen seltener zu sich nehmen wollen? Spätestens in 4 Jahren regelt sich das aufgrund der Nähe eh von selbst. Dann geht der Kleine einfach zu Oma oder eben nicht.
Die Große ist 3,5 Jahre. Meine Schwiegereltern sind Mitte 50. keine gebrechlichen alten Menschen also….
Meine Schwiegermutter zeigt leider auch kein großes Interesse an den Kids. Immerhin durften die großen also sie 9 und 7 waren das erste Mal mit in einen Kurzurlaub. Dann glaube ich noch 2x zusammen. Seitdem nur der große mehr oder weniger. Weil der mittlere und der kleine eben das Wandern nicht mögen, also gibt es keine gemeinsamen Urlaube oder Unternehmungen. Der kleine ist wohl gemerkt schon 8,5. Aber ich habe es akzeptiert, sie haben dadurch auch keine besondere emotionale Bindung, mögen tun sie sie aber schon. Der kleine geh aber nur hin, wenn wir ganz selten Mal ihre Betreuung benötigen, vielleicht so 1 bis 2 Mal im Jahr. Von sich aus, würde ich jetzt Mal behaupten, das nie gefragt wurde ob sie Mal was mit den Enkeln machen können. Nur nach Besuch von uns als Familie halt. Das kommt Ann so alle 2 Monate vor. Pflichtbesuche halt. Ich mag aber ihren Lebensgefährten, deshalb ist das ok. Betreuungsbedarf für den kleinen wird auch immer weniger, da wir ja die Geschwister haben zum aufpassen. Ich denke, bei dir mögen es die Schwiegereltern einfach, immer was neues mit der Enkelin zu erleben. Alles zum ersten Mal halt. Ein kleinen ist das dann schon wieder uninteressant. Ich würde max. Einmal im Monat übernachten mit Ausflug für die Tochter machen. Unter der Woche vielleicht 1x hin alleine und einmal mit euch zusammen. Mehr nicht. Man muss akzeptieren, dass sie kein Kleinkind mehr groß betreuen wollen, wöllte ich vielleicht auch nicht. Aber ich würde eben auch die Bevorzugung der Tochter begrenzen. Außerdem finde ich es generell schwierig, wenn Kinder soo oft bis Oma und Opa sind. Viele Grüße Mugi
Dennoch sollte man nicht vergessen, dass deine Kinder einen Altersabstand von nur 2 Jahren haben und die Großeltern das schon lange hinter sich haben. Ich möchte nichts schön reden. Die Mutter beim Kind zu verunglimpfen ist ein NO GO. Allein schon weil das Kind in einen emotionalen Konflikt kommt. Ich rate an dieser Stelle jetzt zu einem Reset, sprich alles auf Anfang. Gemeinsame Familienausflüge mit beiden Kindern, Exklusivzeiten bei Oma und Opa für jedes Kind. Was und in welchem Umfang das stattfindet wäre mir egal. Für die Große einen größeren Umfang als für den Kleinen, einfach wegen dem Alter. Als Modell vielleicht: Montag dir Große von 14-18 und Mittwoch den Kleinen von 15-17 oder wie es halt in euren Tagesablauf passt. Dann würde ich evtl gemeinsame Ausflüge für die Wochenenden planen. Das sollte doch dann für alle passen. Wir wohnen hier mit Schwiegervater in einem Haus. Er in der Einliegerwohnung und seitdem die Kinder alleine Treppen laufen können, wandern die hin und her wie sie wollen. Wobei sich hier K1 (Junge) immer wohler gefühlt hat als K2 (Mädchen). Gefühlt war K1 vom 2. Bis 6. LJ nur bei Opa. Stört mich nicht und auch keines meiner Kinder. Ich rate euch allen zu mehr Gelassenheit und weniger Überbewerten.
Dann warte Mal ab, bis sie über die Finanzen vom Kind mitbestimmen. Oma A sagt, die Erstattung der Fahrtkosten gehören dem Kind und Oma B würde das Geld am liebsten selbst nehmen, da sie ja 10€ Taschengeld letztens gegeben hat.
Krass wie hier alle den Opa verteidigen. Und als Mama darf man dann auch ein Lieblingskind haben und das offensichtlich zeigen, weil „man kann ja nix dafür, dass man so empfindet“? So ein Quatsch, echt. Dein Sohn tut mir leid, das geht gar nicht. Abgesehen davon finde ich es unmöglich, dass sie mit deiner Tochter einen richtigen Ausflug machen, ohne dir Bescheid zu geben. Du bist die Mutter, du musst zu jedem Zeitpunkt wissen, wo dein Kind gerade ist, außer man geht mal schnell auf den Spielplatz nebenan oder so. Also, ich bin da voll bei dir. Im Übrigen war ich auch immer das jüngere Enkelkind, was benachteiligt wurde und das hat tiefe Wunden hinterlassen. War jahrelang super eifersüchtig auf meine Schwester und dachte immer, ich muss doppelt aufdrehen, damit man mich beachtet. Einen Rat habe ich nicht, aber versuche deinem Sohn daheim so viel Aufmerksamkeit und Zuspruch wie möglich zu geben, damit er auch ganz genau weiß: ich bin genauso liebenswert wie meine Schwester. Drücke die Daumen, dass deine Schwiegereltern irgendwie zur Vernunft kommen.
Habe jetzt nicht die ganzen Antworten gelesen, von daher vielleicht vieles doppelt: - Warum Geschwisterzeit?? Die haben sie doch wohl mehr als genug bei euch - wahrscheinlich täglich. - Mittelaltermarkt - was soll das einem 1,5jährigem bringen? - Warum lasst ihr Sohnemann nicht die Exklusiv-Mama-Papa-Zeit genießen?? Die hatte eure Tochter vermutlich mehrere Jahre, bis der Bruder kam. Er hat euch doch sonst nie alleine für sich. - Jugendamt??? Ernsthaft? Die würden wahrscheinlich übern Schreibtisch liegen vor lachen..... - Zicke: sagen wir mal so: wie es in den Wald hineinruft......wenn ich bedenke, wie du dich hier so manches Mal äußerst......Ärzte und Hebammen: alles Schlächter, die nur darauf aus sind der Schwangeren möglichst viele Schmerzen zuzufügen und ich kann mich noch gut an deinen Post kurz nach der Geburt des Kleinen erinnern: Tochter muss aus dem Schlafzimmer raus, sofort und ohne Diskussion etc. - Du weißt doch gar nicht, wie die Kinder sich zusammen bei Oma + Opa verhalten. Eines ist wahrscheinlich das liebste Kind der Welt, aber zusammen kann es doch ganz anders aussehen. - Vielleicht möchten die Großeltern der Enkelin auch einfach altersgerechte Aktivitäten ermöglichen. Daheim wird sich vermutlich ja eher nach dem Kleinen gerichtet. - Waren die Großeltern nicht sehr willkommene Babysitter als du wochen- oder monatelang im Krankenhaus liegen mußtest? In der Zeit sind die drei sicherlich sehr zusammen gewachsen - Warum sollen die Kinder überhaupt ausgerechnet am Wochenende zu Oma + Opa? Wäre das nicht eigentlich Familienzeit mit Mama+Papa???
Puh, wäre die Hälfte hier kein erfundener Müll, würde ich wohl drauf eingehen. Aber einen Hobby Pinocchio sehe ich nicht als Gesprächspartner.
Merkt eigentlich die Meckerfraktion hier, dass sich die Eltern in diesen Fall über eine Abmachung hinweg setzen? Ich denke, jeder kann in seinen vier Wänden die Regeln umsetzen, die er möchte und so oder so die Grenzen setzen. Jeder darf auch selber bestimmen, in welchem Maß er mit wem Umgang pflegen will. Hier geht es aber nicht um das Fertig-Machen der bösen, bösen Elten, weil sie etwas anders tun, sondern darum, dass 1. Ein Kind sich vorkommt wie der letzte Sackarsch, weil er nie eingeladen wird. Und 2. War vereinbart, Kind 2 kommt auch dazu, stand aber dann vor verschlossener Tür. Samma. Da muss man echt erklären, dass das beides Arschloch-Moves sind? Na gut. Zu 1.) Kinder merken das. Kann sein, dass 1. ist das Lieblingskind. Kann sein, dass beide Kinder auf einmal zu anstrengend sind und das nicht gewollt ist. Dann kann man aber eine Lösung finden (theoretisch. Nicht bei Besserwissern und ich-will-aber-nichtlern), dass ein Umgang organisiert wird, der das 2. Kind nicht dumm dastehen lässt. Wie es wohl angedacht war, dass das 2 Kind halt ein bisschen nach dem Mittag mitspielen darf, ist doch eigentlich ein guter Ansatz. Kind 2 soll ja nicht immer mit. Es soll nur nicht IMMER ausgeschlossen werden, als hätte es Lepra. Denn das bekommt das Kind sehr wohl mit. Die Begründung, dass die Eltern älter und schnell überanstrengt sind, kann es nicht verstehen. Es wird das also auf sich beziehen. Herzlichen Glückwunsch, das Kind wächst mit dem diffusen Gefühl auf, es sei etwas nicht richtig an ihm. Großartige Leistung. Zu 2.) Wenn man verabredet, dass xy getan werden soll, und dann steht man stattdessen vor verschlossener Tür, braucht es schon einiges an Notfällen, damit darauf kein Kontaktabbruch folgt. Ein Marktbesuch mit Lángos ist kein Notfall. Da ihr so nah aneinander wohnt, war es wohl kein Umstand, einfach wieder nach Hause zu gehen. Ein Arschloch-Move ist es trotzdem, und zwar par excellence. Lässt tief blicken und wenn mir jemand SO deutlich zeigt, dass er auf meine Anwesenheit pfeift, dann würde ich ihn auch nie wieder damit belästigen. Sollen Sie halt ab und an zum Kaffee rüber kommen. Klar sind dann beide Kinder auch daheim. Ich wäre dann in der Sauna, im Kino oder sonstwo, wo mich das Eau d'Asshole nicht erreichen könnte. Wirklich.
Danke, ich bin auch sehr verwundert, wie man hier auf den Emotionen eines kleinen Jungen herumtrampelt und drauf scheisst, dass er weinend anziehen darf während seine Schwester Party machen kann. Die ihn übrigens nicht von so CH aus weg haben will, sie hat ihn gerne da…. Es ist das S-Wort. Die alten Damen hier sind selbst zu dicht am Schwiegereltern Dasein dran glaube ich und müssen den Posten glorifizieren. Zur Not halt auf Kosten eines Kindes. Man hat ja zum Glpck mehrer und pickt sich halt das Bestw raus. Hoffentlich werde ich nie so!
Soll deine Tochter ihn dann auch in die Disco mitnehmen oder auf Party mit ihren Freunden??? Das Verhalten von Opa kann und will ich nicht beurteilen. Lediglich dir möchte ich den Rat geben, genau zu hinterfragen was DEIN Problem ist. Warum triggert es Dich so, dass Dein Sohn scheinbar ungerecht behandelt wird? Und wenn dieser Anblick so schrecklich für dich ist, warum reduzierst du nicht den Kontakt von Opa und Tochter? Du kannst es nicht jedem Recht machen!
"Hoffentlich werde ich nie so" Dem muss man wirklich nichts hinzufügen. Null Selbstreflektion.
Ich finde eher, die Kernfrage ist: warum lässt du es weiter zu? Wenn ich als Mutter mit solchen Dingen nicht einverstanden bin, dann lasse ich sie doch nicht immer so weiter laufen. Hatte ich oben auch schon mal geschrieben, dann geb ich meine Tochter nicht mit. Wie andere schon schrieben, dann plant man sein Wochenende mit den Kindern und sagt Oma und Opa eben ab. Genauso, wie ich einem Opa absagen würde, der in Anwesenheit meines Kindes andere Leute anschreit. Ich kann mich doch nicht nur hinstellen und fordern, dass meine Regeln gelten. Wenn sie nicht eingehalten werden und mich das so ankekst, ziehe ich doch irgendwann Konsequenzen daraus???
Ich habe zudem das Gefühl, dass manche Menschen einfach nicht lesen (können), was da steht, sondern das interpretieren, was ihnen am besten passt. Ein weiterer Effekt, den ich hier immer wieder erkenne, ist der des Mobs: die erste Antwort ist pöbelig und bescheuert und zack! meinen die nächsten Poster, ebenfalls rumpöbeln zu können. Dammbrucheffekt, quasi. Allein der Fakt, dass man sich hier aufgrund von 10, 20 Zeilen, die man geschrieben hat, beleidigen lassen muss... das sagt aber mehr über die Pöbelnden als über dich aus, scher' dich nicht drum. Hoffentlich werde ich ebenfalls nicht so ;P Jedenfalls: deine Sorge können wahrscheinlich alle mit mehreren Kindern nachvollziehen und ich kann dich nur bestärken, Konsequenzen zu ziehen. Liebe Grüße :)
Also ich glaube ja, dass so wie es läuft nicht nur der Sohn sich irgendwann benachteiligt fühlt, sondern auch die Tochter Schaden nimmt. Wenn der Opa ständig vor ihr schlecht über dich redet, kommt sie in einen Loyalitätkonflikt. Wenn Eltern sich trennen, muss man ja auch darauf achten, dass man nicht schlecht über das andere Elternteil redet. Für das Kind ist so eine Situation nicht gut. Vielleicht fragst du nochmal im Expertenforum bei der Psychologin nach?
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