Mitglied inaktiv
Hallo, habe gestern von meiner Freundin erfahren, das sie Lungenkrebs hat! Der Tumor ist zu groß zum operieren. Sie kommt nächste Woche ins KH und da wollen sie schauen, ob der Krebs gestreut hat! Wenn er nicht gestreut hat, dann wollen sie mit der Chemo anfangen und versuchen, den Tumor kleiner zu bekommen um ihn anschl. weg zu operieren.
Eine Bekannte sagte mir dazu, das sie wohl wenig Chancen hat (sie ist im KH tätig)!
Ich bin so geschockt, weiß nicht wirklich, wie ich mich verhalten soll! Wollte sie gerne morgen nochmal zu Hause besuchen gehen, ihr tröstende Worte spenden! Würde sie gerne versuchen, etwas abzulenken, weiß aber nicht wirklich wie! Hattet ihr schonmal so eine Erfahrung gemacht? Was kann ich machen? Traurige Grüße...
Einfach hingehen, anschellen.
Alles andere ergibt sich von alleine.
Lass sie reden, weinen, stell keine Fragen....
Ich wünsch dir soviel Kraft und deiner Freundin alles erdenklich Gute
eine junge frau die ich vom hören sagen kenne-anfang 30-ist nAch lungenkrebs und chemo "geheilt"........ also spende trost-bis zu den endgültigen ergebnissen ist nichts endgültig
sorry das sagen zu müssen - aber lungenkrebs ist leider fast immer tödlich da er meistens zu spät erkannt wird - da er zu spät erkannt wird und dann gestreut hat - dann kann man nur hoffen das die betreffende person nicht allzuviel leiden muss ... die mutter eines freundes ist daran gestorben - 9 monate nach der diagnose - möchte nicht gemein klingen - aber rechne mit dem schlimmsten - sorry
bleib stark und sei für sie da! ein elternteil von mir hat ebenfalls krebs! nach der behandlung vor 3 jahren geht es alles bestens und alles ist möglich! halte durch! viel kraft für deine freundin und alles gute!!
Das hatte mir meine Bekannte auch gesagt! Oh man...wir versuchen positiv zu denken! Sie ist eine starke Person und Aufgeben gab´s bei ihr noch nie!
das ist die richtige einstellung und nur so kann man den krebs besiegen!! es ist schlimm....sehr schlimm aber sie wird es schaffen!!!
Diagnosen bei 2 Freunden bekommen... Der eine hat 3 Bösartige Tumore im Kopf. Und der andere hat die Diagnose ALS bekommen. WIr sind einfach für sie da. Wenn sie reden wollen dann reden wir. Wenn nicht dann halt nicht.. Wir verhalten uns wie immer
Wir haben das in der Familie erst durch. Mein Onkel ist am 7. April im alter von 67 Jahren nach 1,5 Jahren an Lungenkrebs gestorben. Er hatte vorweg aber auch Speißeröhrenkrebs. Ich nehme an, das war alles zuviel für den Körper. Was du machen kannst? Nicht wirklich viel. Da sein, zu hören, nicht wirklich weinen vor ihr. Aber auch nciht sagen: Du schaffst das. Denn das wäre eine Lüge. Man weiß es nie, wie es weiter geht. Einfach sagen: Ich bin da! Wenn du was brauchst, sag bescheid. Wenn du reden willst, rede. Vielleicht kann sie ja mal mit raus, Spazieren gehen. Ein Eis essen gehen oder Abends ins Theater.... Das muss man sehen wie die Ärzte das entscheiden. Mein Onkel hat Ambulant Chemo bekommen und war dadurch sehr flexibel in seinem Tagesablauf. Jedenfalls die ersten Monate. Die letzten 3 Monate hats dann enorm nach gelassen, bis er eingeschlafen ist und das kam so plötzlich, selbst für die Ärzte. Ich weiß, unsere Geschichte ist nun kein gutes Beispiel für dich, aber es ist so wie es ist. Es gibt aber auch Fälle, die haben den Lungenkrebs besiegt. Ich sage mal, je Jünger und fitter der Körper, desto mehr kann der Körper kämpfen. Viel Glück für euch
Hallo, vor knapp 1 Jahr ist der Onkel meines Mannes an Lungenkrebs gestorben, er war selbst Arzt und wusste genau wie es seine Chancen standen. Wir haben immer offen geredet - er wollte es so, er wollte nicht über seine Krankheit sprechen, hatte alles vorher schon organisiert Todesanzeige, wie seine Beerdigung sein soll etc......Es ist schwer, verdammt schwer. Sei da, höre zu und sei du selbst aber respektiere ihre Entscheidungen (wenn sie mal keinen Besuch möchte, keine Nachfrage) etc... Und wie "mamavonhier" schon schrieb. Frage nicht "wie geht's dir" - "du schaffst das" "kämpfe und halte durch"....das waren die schlimmstens Sätze für ihn. Alles erdenklich gute, jumanu
Ich werde versuchen, einfach so normal wie möglich zu sein-auch wenn´s schwer ist. Ich werde ihr zu hören und einfach da sein... LG caju
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