Elternforum Rund ums Baby

Wie kann ich mich gegenüber meinen Schwiegereltern verhalten?

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Wie kann ich mich gegenüber meinen Schwiegereltern verhalten?

Julilena

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Moin, mein Mann und ich sind vor drei Monaten zum ersten Mal Eltern geworden. Unser Sohn ist soweit ein sehr zufriedenes Baby und ich finde, dass wir das alles schon sehr gut hinbekommen. Kurze Erklärung zu meinen Schwiegereltern: zwei Söhne, klammern sich sehr an ihnen fest. Besonders an dem jüngeren Sohn (mein Schwager, 26 Jahre alt, ist nun zum ersten Mal in eine eigene Wohnung gezogen, die er aber nach kurzer Zeit wieder gekündigt hat um zu seinen Eltern zurückzuziehen). Essen kochen, Wäsche waschen, Papierkram, Telefonate führen etc. musste ich meinem Mann (30) alles beibringen. Es hieß immer, dass er sowas ja eh nicht kann und wurde direkt alles von den Eltern übernommen. Ich habe mich trotzdem immer gut mit der Familie meines Mannes vertragen (sind seit 8 Jahren zusammen) und wurde von Anfang an gut in der Familie aufgenommen. Nun haben wir aber einen Sohn und ich habe das Gefühl, dass ich in deren Augen alles falsch mache. Es wird sich darüber aufgeregt, dass wir ihn direkt trösten wenn er weint oder kurz davor ist, sie verstehen es nicht, dass er nicht spontan paar Stunden bei denen bleiben kann und mein Mann und ich fahren sollen (er wird voll gestillt), ich werde mit Absicht immer provoziert, dass ich mich ja nicht lösen kann, warum ich ihm keinen Fencheltee zu trinken gebe, ob ich ihn satt bekomme und genug Milch habe… egal was ist, ich werde ganz genau beobachtet und vieles wird negativ kommentiert. Ich fühle mich in deren Gegenwart gar nicht mehr wohl, versuche cool zu bleiben aber mich macht das alles so wütend und traurig. Zudem bin ich leider sehr sensibel und bekomme Blicke etc. mit, die andere vielleicht gar nicht wahrnehmen würden. Meine Hebamme hat mir den Tipp gegeben beim nächsten Mal zu sagen:“ ihr hattet eure Chance.“ Oder habt ihr noch bessere Ideen? Achja und manchmal kommen mir meine Schwiegereltern auch irgendwie eifersüchtig vor, da sie auch oft sagen, dass sie auch gerne nochmal ein Baby haben würden. (Beide sind Ü50) Und nein, ich habe keine Probleme mein Baby abzugeben. Ich bin froh, wenn mein Mann ihn nimmt wenn er frei hat und ich einfach mal alleine einkaufen fahren kann oder meine Mutter mit ihm spazieren geht etc. Das ist dann aber abgesprochen und ich bin nicht allzu weit weg. Meine Schwiegereltern wohnen 200km entfernt und haben noch gar keine Bindung zu unserem Kind. Wenn wir zu Besuch sind, gehen sie mit ihm spazieren- gar kein Problem! Nun sind sie momentan bei uns zu Besuch und machen Urlaub in einer Ferienwohnung. Mein Mann und ich mussten dann gestern zu einem Termin und sie haben nicht verstanden, weshalb wir unseren Sohn nicht ganz spontan für mehrere Stunden bei ihnen lassen können. Danke für‘s Lesen und Ich entschuldige mich für den langen Text.


jenny.96

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Antwort auf Beitrag von Julilena

Du tust mir sehr leid. Das Baby braucht besonders in den ersten Monaten nur die Mama, um Bindung aufzubauen, vor allem, wenn es voll gestillt wird. Ich weis, wie verletzend das sein kann, vor allem beim 1. Kind in der Anfangszeit. Die ältere Generation ist leider da etwas anders und wusste vieles auch noch nicht, wie wir heute. Zum Beispiel: das ein Baby erst zusätzliche Flüssigkeit benötigt, wenn feste Nahrung dazu kommt. Vorher sind die Nieren noch nicht in der Lage, mit Wasser oder Tee umzugehen. Du machst das richtig. Versuch höflich, einfach diese Kommentare zu ignorieren und einfach immer zu sagen, alles ist bestens. Nach einiger Zeit werden Sie merken, bei dir prallt alles ab und es wird sich hoffentlich beruhigen. Wenn nicht, musst du deine Grenzen zeigen. Ich habe es auch hinter mir. Aber anders gehts nicht. Ich wünsche euch alles gute!


Julilena

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Antwort auf Beitrag von jenny.96

Ich danke dir für deine aufbauenden Worte!


misssilence

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Antwort auf Beitrag von jenny.96

"Du tust mir sehr leid. Das Baby braucht besonders in den ersten Monaten nur die Mama" NEIN!!! Das Kind braucht feste Bezugspersonen, idealerweise Mutter ODER Vater! Bestimmt nicht nur die Mutter. Könnte ausrasten bei so einem Blödsinn! Dem Rest des Kommentars kann ich zustimmen ;)


Annika444

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Hallo, Fühl dich erstmal unbekannterweise gedrückt! Wichtig ist, dass du und dein Mann/Freund euch einigt seit. Ihr müsst das so machen wie ihr das für richtig haltet und das auch so kommunizieren! Bei uns ist/war es die ganze Verwandtschaft die immer wieder mit Tee, Saft und richtigem Essen angefangen hat! Ich kann es mittlerweile nicht mehr hören! Bin nur noch genervt! Ehrlich gesagt kommunizier ich das mittlerweile (mein Sohn ist fast 13 Monate) auch so! Meine Standards „Ich diskutiere nicht mit dir über Essen & Trinken, weil es nicht deine Entscheidung ist“ „Wie man das damals gemacht hat ist mir total egal“ „Wir machen das so, wie wir es für richtig halten“ Es wird Leute geben, die kapieren das schneller und manche werdens nie verstehen! Leider! Und wegen dem Spazieren gehen, dass habe ich ehrlich gesagt noch nie verstanden was das für einen Unterschied macht wenn man alleine mit dem Kind geht oder die Mutter dabei ist! Da hab ich mich oft echt ausgeladen gefühlt, bin aber trotzdem immer mit ist ja mein Kind! Was ich dir eigentlich sagen wollte, du machst das schon richtig, stell dich weiterhin selbstbewusst gegen die Dinge, die du nicht möchtest! Habe das Gefühl das wird uns allen noch öfters passieren


Julilena

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Antwort auf Beitrag von Annika444

Dankeschön! Mein Mann und ich sind uns zum Glück bei allem einig. Nur leider bin immer ich diejenige die angesprochen wird… warum eigentlich? Meine Schwiegereltern meinten neulich als wir alle zusammen auf der Terrasse saßen und der Lütte im Kinderwagen schlief:“ komm Torsten.. das ist unsere Chance.“ Und haben sich den Kinderwagen geschnappt und sind erstmal ne Stunde spazieren gegangen…


Hafermilch2000

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Antwort auf Beitrag von Annika444

Ja die Antwort von deiner Hebamme ist Genial Ihr wohnt in einer eigener Wohnung dachte ich. Sagt wirklich Ihr hattet die Gelegenheit 3 Jungs groß zu ziehen , wir haben jetzt diese Gelegenheit und machen es auf unsere Weise. Ihr habt jetzt Zeit für euch , sucht euch ein Hobby XY ist 26 und ist zu euch zurück gekommen, aber er ist Erwachsen , er kann sich selbst versorgen, genießt die Gemeinsame Zeit für euch , macht Dinge die ihr nie gemacht habt in den 30 Jahren ..Lernt Schach geht , wandern schaut was die Stadt für euch noch so bietet, genießt jede Minute zu Zweit , jetzt seid Ihr an der Reihe für euch da zu sein- Bleibe Stark


Julilena

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Antwort auf Beitrag von Hafermilch2000

Die unternehmen gefühlt nie was, haben keine Freunde und verhätscheln den viel zu dicken Hund Dann werde ich den Spruch meiner Hebamme beim nächsten Mal klar und ruhig raushauen. Ich hoffe dann hat sich dieses Thema erledigt.


Merry21

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Hallo du, kann dich sehr gut verstehen. Ich habe eine sehr schwierige Schwiegermutter. Vor der Geburt unseres Sohnes haben wir uns noch einigermaßen verstanden. Sie war immer schon eine zurückhaltende, leicht kränkbare und kühle Person, aber höflich-freundlich ging immer. Seit unser Sohn da ist, erlebe ich sie zunehmend als übergriffig, besserwisserisch und abwertend. Mein Partner sagt nie etwas, er meint, man müsse ja nicht hinhören und sie sei halt alt, mit ihr diskutieren bringe eh nichts. Ich muss dann Rede und Antwort stehen und tue das auch, höflich - noch. Begrenze sie, wo es nötig ist, und lasse sie reden, wo es möglich ist. Aber hinterher bin ich manchmal so wütend. Ich meine, bei uns bewegt sich das auf folgendem Niveau (nur ein Beispiel): Sie meint, sie wüsste besser als ich, wann ich mein Kind geboren hab! Das war so die Krönung! Als ich mal zu ihr meinte (im Zusammenhang mit dem sitzen lernen), dass unser Sohn ja schon bald 7 Monate ist (ist schon etwas her), antwortete sie, dass das nicht sein könne und selbst nach dem Vorrechnen war sie der Meinung, er sei jünger. Außerdem hat sie sich immer darüber ausgelassen, dass ich zu viel stille (Stille Nacht Bedarf und teilweise hatten wir halt Clusterfeeding in den ersten Monaten), ob meine Milch denn gut sei, ihr passt nicht, was wir ihm zu essen geben, sie meint, sie könnte ihm zum Schlafen bringen, obwohl wir deshalb schon in einer Babyambulanz sind, nimmt ihn mir aus den Armen und schleppt ihn ins Schlafzimmer bis er schreit und fragt dann völlig entsetzt, was er denn für ein Problem habe ..und und und. Naja, jedenfalls ich kann dir nichts anderes raten als innerlich distanzieren und äußerlich wo nötig höflich und freundlich Grenzen setzen. Ich glaube es bringt nichts, damit Ärger oder Frust zu reagieren, die sind so wie sie sind und ihr werdet euch schon irgendwie einpendeln. Viel Kraft! LG Merry


Julilena

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Antwort auf Beitrag von Merry21

Ohje wie schrecklich! Ich hoffe, dass deine Schwiegermutter nicht so nah bei euch wohnt. Auch dir viel Kraft! Danke!


Pamo

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Nimm diese Leute nicht so wichtig. Hör freundlich zu, sag "Danke für den Tipp" und diskutiere nicht mit ihnen, wechsele dann das Thema. Sie müssen deine Gründe nicht verstehen, du musst ihre nicht verstehen. Man kann sich trotzdem freundlich verhalten, dazu musst du innerlich Abstand haben.


Julilena

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Oh das wird mir schwer fallen. Neulich kam das Thema wieso unser Kleiner denn weichen, gelben Stuhlgang hat und keinen festen… ich habe erklärt, dass das typischer Stillstuhlgang ist und ganz normal. Das hat der Schwiegervater nicht akzeptiert und erstmal die fast 90 jährige Oma gefragt, die das aber auch nicht mehr wusste


Fleurdelys

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Antwort auf Beitrag von Julilena

Das ist halt die Sache, an manche Dinge erinnert man sich nach über 20 Jahren einfach nicht mehr oder hat sie falsch in Erinnerung. Ich wüsste nicht, wie ich da reagieren sollte. Wenn sie eher der lockere Typ sind, der gerne Sprüche klopft, würde ich wahrscheinlich lachen und irgendwas humorvolles entgegnen. „Ich möchte mich eigentlich nicht ausgiebig über die Stuhlkonsistenz von wem auch immer unterhalten“ - oder sowas in der Art.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Julilena

Wenn du wirklich nicht mehr mit ihnen über derart private Dinge wie den Stuhlgang deines Kindes sprechen willst, dann kriegst du das hin, auch wenn es schwer fällt. Es gibt eigentlich auch keinen Grund dafür, den Windelinhalt vorzuzeigen oder zu diskutieren.


Rachelffm

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Antwort auf Beitrag von Julilena

mein mann hat das, finde ich, echt ganz gut gelöst. er sagt dann immer, vorallem bei seiner schwester und ihrem mann (2 kinder im teenie alter), euch haben sie das erzählt und uns nunmal das. in 10 jahren werden die wieder was anderes erzählen. wir bleiben jetzt halt mal dabei. so hat nämlich keiner was falsch gemacht, oder es ist etwas besser/schlechter. manche fühlen sich irgendwie rückwirkend kritisiert, wenn man es anders macht als "damals". natürlich hast du ja recht, dass du bei deiner linie bleibst und es handhabst, wie du es für richtig hältst. ich hab auch gemerkt, dass viele ungefragt ihren senf dazu geben. mittlerweile gehts zum einen ohr rein und zum anderen wieder raus.


Julilena

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Meiner meinte neulich:“ ihr könnt ja selber nochmal ein Baby bekommen und es dann anders machen.“ Das hat erstmal gesessen aber gebracht hat es irgendwie nichts und seitdem sagt mein Mann auch nichts mehr und meint ich soll die teilweise bewussten Provokationen einfach ignorieren.. gar nicht so einfach.


Rachelffm

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Antwort auf Beitrag von Julilena

das war ja ne spitze. wenn jemand was anders macht als man selbst und der andere auch noch sagt, dass es falsch ist, wenn man es so macht, ist das für viele nicht schön und das ego leidet drunter. so scheint es ja bei deinen schwigis.


wolfsfrau

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Das ist eine sehr gute Lösung! Mir selber ging es schon innerhalb weniger Jahre so. Bei Kind eins wurde Fencheltee in unbegrenzter Menge empfohlen, sogar als Wasserersatz für die Fläschchen. Bei Kind zwei wurde abgeraten, weil zuviele Rückstände. Zur Zeit der zweiten Schwangerschaft empfahl die "Eltern", dem großen Kind zu sagen " wir haben dich so lieb, wir bekommen noch ein zweites Baby". Einige Jahre später, auch "Eltern": Stell dir vor, dein Ehemann sagt das zu dir????!!! jede Generation versucht, das beste für die Kinder zu geben. Nur ändern sich die Erkenntnisse immer wieder. Hier hat immer geholfen, ruhig und bestimmt zu bleiben. Und nicht allzu viel zu erklären oder zu rechtfertigen. Das ist bei uns so. Wir machen das so.


Windpferdchen

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Hallo, zum Glück wohnen die Schwiegereltern ja weit weg. Das heißt, sie können Deinen Alltag nicht wirklich einschränken. Wenn sie mal bei Euch sind oder Ihr bei ihnen musst Du Dich innerlich und äußerlich gut abgrenzen. Weißt Du, Eltern zu werden heißt, erwachsen zu werden. Und erwachsen zu werden heißt, dass man nicht mehr auf den Applaus anderer Menschen angewiesen ist bei dem, was man tut und entscheidet. Heißt: Mit Deinem Kind geschieht das, was Du entscheidest. Wie andere das finden und ob sie dann über Deine Genialität jubeln oder Dir kritische, schiefe Blicke zuwerfen, ist bedeutungslos. Du bist jetzt eine erwachsene Frau, und das ist Deine Rolle. Die Kleinmädchen-Nummer (alle müssen mich liebhaben, mögen und gut finden) war gestern. Sobald man Mutter ist, eckt man automatisch auch mal an. Das macht aber nichts. Fange an, Dich freundlich, aber straight abzugrenzen. Wenn sie Dich kritisieren, sagst Du, ich möchte im Moment keinen Rat. Wenn ich mal eine Frage habe, frage ich Dich gern. Wenn sie dann schmollen oder beleidigt tun, ignorierst Du das. Wenn sie argumentieren möchte, lässt Du Dich auf kein Diskussion ein, null. Sondern Du wiederholst freundlich, aber leierkastenartig, dass Du darüber jetzt nicht sprechen möchtest. Irgendwann kapieren sie, dass Du nicht mehr so pflegeleicht bist, wie sie immer dachten. Sie sind lernfähig. Wenn Du ihnen als erwachsene Frau begegnest, akzeptieren sie das früher oder später. Bei anderen Menschen, die sich besser abgrenzen als Du, tun sie das nämlich auch. Werden die ungefragten, negativen Kommentare zuviel, kannst Du ehrlich, aber freundlich sagen: „Ich fühle mich mit Euch gerade nicht sehr wohl. Ich finde Eure Einmischung unfreundlich und unangenehm.“ Dieses Feedback ist wichtig, denn die Schwiegereltern merken gar nicht, wie sie nerven. Sie reden sich ja ein, es „einfach nur gut zu meinen“. Wenn sich nichts ändert, musst Du den Kontakt zu ihnen stark reduzieren. Dann fahrt Ihr kürzer dorthin, und auch ihr Aufenthalt bei Euch wird seltener. Da musst Du Dich durchsetzen. Dein Partner ist jetzt Familienvater, die Rolle „Muttersöhnchen mit Abgrenzungsproblemen gegenüber Mama“ ist vorbei. Jetzt muss er loyal zu Dir sein, das musst Du ihm glasklar vermitteln. LG


Julilena

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Antwort auf Beitrag von Windpferdchen

Vielen Dank! Du hast vollkommen Recht.


Bella1012

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Antwort auf Beitrag von Julilena

Bei uns ist es meine Tante, die sehr stur und übergriffig ist, ständig was an unserer Erziehung zu meckern hat und alles besser weiß. Ich werde da auch regelmäßig wütend und sage ihr, dass man heute einfach bei manchen Dingen aufgeklärter ist als damals. Vor ein paar Wochen hat sie mich dann wieder richtig wütend gemacht und ich habe ihr klappt und klar gesagt, ich möchte keine Erziehungstipps von ihr haben! Ihre Antwort darauf: " Doch, das ist das beste was man machen kann, immer die Alten nach Ratschlägen fragen, denn die Alten haben immer recht!" Was will man da noch sagen? Ich versuche auch, da einfach weg zu hören, nicht drauf einzugehen usw, aber ich wollte damit nur sagen, dass ich dich verstehe und das es nicht leicht ist, da nicht drauf anzuspringen. Ich arbeite auch noch dran


Julilena

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Antwort auf Beitrag von Bella1012

Oh wie schrecklich! Wenn die Alten immer Recht haben würden, würde sich ja gar nichts weiterentwickeln. Wünsche dir viel Kraft!