Mutti69
Ich hab immer viel Geraffel rumstehen aber ich räum eigentlich immer schnell auf, es liegt nix am Boden, die Wäsche türmt sich nicht...
Aber das mit dem Putzen...da komm ich nicht hinterher. Die Arbeitsflächen in der Küche sind immer sauber, die Spüle auch. Die Tische sind sauber...aber dann fängt es an. Die Leisten, die Türen, die horizontalen Flächen und auch die Böden...ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen sollte (zumal wir 3 genutzte Bäder über 3 Etagen verteilt haben).
Jetzt wüßte ich aber gerne von den Damen, die eine sauber glänzende Wohnung haben: Wieviel Zeit pro Tag investiert ihr? Und habt ihr eine Arbeit oder seid ihr Hausfrau?
also ich bin ja überzeugt davon, das wenn man sich ranhält und nur 1/2 täglich aussernatürlich putzt, die wohnung immer sauber ist. vorrausgesetzt man ist auch ein "immergleichzusammenräumer" typ ;-) ein richtiger putzplan hilft da. lg
Türen Rahmen und Boden sind bei mir nur direkt nach dem Putzen sauber... Ich habe einen großen Hund ;-) Böden putze ich alle zwei Tage, es sei denn, es hat geregnet. Dann putze ich nach dem Mittagsspaziergang Küche Flur und Wohnzimmer. Mein Hund legt sich zwar direkt in den Flur und lässt sich abtrocknen und die Pfoten sauber machen, aber so richtig trocken und sauber wird er dadurch nicht. Zudem hat er fettige Füße, man sieht also kurz nach dem putzen seine Fußabdrücke. Mich stört es nicht. Ich esse ja nicht vom Fußboden...
Ich bin Hausfrau, habe eine Menge Arbeit, aber übe keinen Beruf aus und kann von Montag bis Donnerstag täglich 3 Stunden in den Haushalt investieren. Das ist die Zeit, in der ich kinderlos bin. Aber ganz ehrlich - das glänzende Haus habe ich nicht. In diesen drei Stunden wird gekocht, der Hund Gassi geführt und natürlich geputzt. (Bügeln kann ich abends, wenn die Kinder schlafen.)
Die "Kleinigkeiten" bleiben oft liegen. Als ich zum Beispiel gerade eben hinter der Couch geputzt habe, sah ich eine fette Staubschicht auf den Sockelfliesen. Auf den weißen Holztüren sind immer wieder hellbraune Fingerabdrücke der Kinder, die mit einmal drüberwischen nicht weg sind. Die Dunstabzugshaube...der Schrank mit den Mülleimern...der Kalk an den Wasserhähnen...die Garage...die Außenfensterbänke...
Wenn immer alles tipptopp glänzen sollte, bräuchte ich locker 8 Stunden jeden Tag für Haus, Garten, Essen, Einkaufen und Tier.
Arbeite nur wenig.aber ich hasse Haushalt.....
Gruselig.
Und ja ich gebe zu: ich investieren eindeutig zu wenig Zeit dafür...
Ich gehe lieber reiten,zum sport oder Kaffeeklatsch mit Freundinnen oder einkaufen (Lebensmittel) in meiner Kinderfreien Zeit.
Ja ich schäme mich jetzt auch eine Runde
Also ich weiß nur, das Häuser/Wohnungen unterschiedlich sein können. Wir sind in der Familie jetzt alle nicht DIE Putzfee, sauber Ja aber aufgeräumt mit kleinen Kindern nicht immer.
Aber im Haus meiner Schwester sammelt sich z.B. wirklich nie Staub. Du könntest jeden noch ao massiven Schrank verrutschen, da sind einfach keine Staubbällchen - ist einfach so. Selbst auf Reaglen, TV usw. legt sich kaum Staub ab. Im Haus unserer Eltern hingegen sammelt sich schnell mal was an, das Haus ist einfach irgendwie anfälliger - keine Ahnung wieso. Bei uns geht es, ich muss zwar öfter saugen und wischen - aber nicht so oft wie im Haus unserer Eltern aber defintiv öfter als im Haus meiner Schwester
Lg
Versuch es mal mit casablitzblanca.de Das ist auch für Berufstätige locker zu erledigen. LG
Casablitzblanca hab ich mir tatsächlich die Tage (mal wieder) aboniert. Gestern kam ich aber außer der groben täglichen Routine nicht dazu den Extraraum, geschweigedenn die Känguru Aufgabe zu erledigen.
Ich putzt auch mit casablitzblanca, bzw. mit NiKis Putzkalender. Aber alleine täglichen Routineaufgaben (10 Minuten pro Raum) nehmen bei 10 Räumen schon viel Zeit in Anspruch. Tagesräume muss ich auch zwei am Tag erledigen, sonst ist die Woche zu kurz. Dazu Garten, Garage, die Autos... Nie und nimmer wäre das in einer halben Stunde pro Tag zu schaffen.
Ich wüßte halt wirklich gerne mal, wieviel Zeit für einen extrem sauberen Haushalt drauf gehen! Ich werde nie DEN perfekten Haushalt haben. Will ich auch gar nicht, aber etwas sauberer wäre schon nett! ;-) Mit Tieren hat man schnell auch noch Wollmäuse die sich tummeln, so schnell kann ich gar nicht gucken. Das Sofa, da komm ich mit nix wirklich drunter. Wie macht man das? Da sieht es aus wie 100 Jahre feinste Staubsammlung! Nix für Hausstauballergiker. Gut, dafür hab ich Gestern ein Frühlingsfensterbild fürs Wohnzimmer gemacht. Vielleicht doch die Prioritäten akzeptieren?!
Du sagst es, man muss Prioritäten setzen. Sind alle satt? Sind alle sauber angezogen? Sind die hygienischen Bedingungen akzeptabel? Fühlen sich alle wohl?
Meine Freundin hat eine 100 m² Wohnung und bei ihr ist es immer extrem sauber. Sie geht eigentlich Teilzeit arbeiten aber muss trotzdem immer länger machen. Sie geht jeden Tag mit dem Swiffer durch die Wohnung. Dauert vielleicht 10 Minuten. Freitags ist dann immer der große Putztag. Dafür gehen gerne mal 2-3 Stunden drauf.
Ich denke, das hat viel mit der Größe der Behausung zu tun. Wir haben 175 qm2-da käme ich mit einer halben Stunde nicht hin. So lange dauert ja schon das normale Staub saugen. Wir haben allerdings auch fünf Katzen und drei Teenager.
Sobald alles sauber ist, ist es auch wieder schmutzig! !
Früher, als wir nur 120 qm2, zwei Katzen und drei Kleinkinder hatten, war das Haus deutlich schneller sauber.
Aber mich stört es nicht. Es ist durchaus sauber hier. ich muss nicht leben wie im Ausstellungshaus.
Ich komme beruflich viel in fremde Wohnungen-bei den meisten ist es dreckiger.
Nein, im Ernst, wir haben 1x die Woche eine Putzfrau und trotzdem sieht die Wohnung manchmal aus wie...
Allerdings gehen wir beide arbeiten (40/35h) und haben neben dem Teenie ein Kleinkind. Nachmittags schaffe ich mit ihr kaum etwas.
Ich frage mich auch oft, wie manche es schaffen, teilweise mehrfach die Woche zu wischen usw?????
Ich schaue nicht fern, spiele kaum noch mein Instrument, koche selten und schaffe trotzdem den Haushalt mehr schlecht als recht
Ich bin zur Zeit nur Hausfrau, aber während ich noch vollzeit gearbeitet habe lief es genau so. 2 Zimmer, KDB, also kein Vergleich mit dem was du zu putzen hast. 1 std am Tag und Sonntags Großputz (Kühlschrank, Backofen, Fenster, Türen und co), der dauert dann mal gut 4 std. Bei mir ist das aber schon Routine, da es schon seit fast 5 Jahren (da bin ich Zuhause ausgezogen) so läuft. Ich bin sehr ordentlich und außer wenn mein Kleiner mich mal wieder zu gar nichts kommen lässt, ist es hier immer sauber.
Hier steht auch immer und überall was rum, was mich aber eigentlich auch tierisch nervt. Ich räume morgens z.B. den Tisch ab und Abends ist er wieder voll. Und das ist echt jeden Tag so. Meine Küche steht auch total voll, da sie auch total klein ist und die Vorbesitzer des Hauses die Küche komplett fehlgeplant haben.
Ich nehme mir jeden Tag 1 Zimmer vor was gründlich geputzt wird mit abstauben wischen ect. Jeden Tag sauge ich aber die komplette Wohnung durch. Normale arbeiten wie abspülen und Toilette putzen verstehen sich sowieso von selbst. Es ist sauber und ordentlich und wenn mal was rumliegt dann liegt das da gut bis zum Abend oder vllt sogar nächsten Tag. Ich denke solange man sich nicht schämen muss jemanden in die Wohnung zu lassen und sich wohlfühlt ist alles gut. Es gibt wichtigeres wie abgestaubte Sockelleiste finde ich :-)
Ich denke man sollte nicht zu streng und penibel mit sich selbst sein. Kann es sein dass dich die Unordnung mehr stört als das bisschen Mist?
Es ist nicht “unordentlich“ und auch nicht “mistig“. Es ist nicht wirklich sauber....unsauber hingegen auch nicht wirklich. So ein Zwischending halt.
Sicher so, dass manch andere sich daran stören würden, ich mich jetzt aber nicht deswegen schäme.
Ich würde vermuten, das ist meine persönliche Schätzung, dass ich 2 Stunden täglich zusätzlich investieren müsste, damit es blitzt.
Ich habe mir so ein Tagesritual vor Jahren angewöhnt und muss sagen mir geht echt alles von der Hand und es ist bei uns zu 80% immer sauber und ordentlich. Wir machen es so: Nach dem Erwachen werden Betten aufgeschüttelt und überall gelüftet. Nach dem Frühstück wird das Geschirr abgewaschen und der Tisch sauber gemacht. Danach werden alle Fenster wieder geschlossen und die Bettdecken zusammengefalten und anschließend kommt eine Tagesdecke drüber. Nach dem Mittagessen wird das Geschirr abgewaschen und die Tische gewischt und überall Staub gesaugt bzw. geswiffert oder zusammengekehrt. Nachmittags wird Wäsche gewaschen (im Sommer vormittags). Am Abend wird das Abendgeschirr abgewaschen, das komplette Bad (inklusive WC) geputzt und das Kinderzimmer aufgeräumt. Alle 2 Tage wird der Kaninchenkäfig gesäubert (im Sommer wenn die Kaninchen wieder im Hasenstall im Garten wohnen, wird dieser alle 3 Tage gesäubert). 1 mal in der Woche... werden die Vitrinen und Spiegel geputzt werden die Betten frisch überzogen. wird die Filterkaffeemaschine entkalkt. schalte ich die Refresh und Selbstreinungsfunktion unserer Waschmaschine ein. wird gebügelt. 1 mal im Monat werden die Fenster und Türen geputzt. Jeden Samstag betreue ich 3 Familiengräber im Winter und im Frühling/Sommer bin ich nachmittags/abends jeden 2. Tag am Friedhof. Alles was benutzt wird, wird nach Gebrauch an Ort und Stelle zurückgestellt/gelegt. Achja und da ja jetzt schon langsam der Frühling kommt, bin ich einsatzbereit für unseren Garten ^^ Also wirklich viel zu tun habe ich nicht, da alles immer gleich erledigt wird. Sonntag ist für mich auch ein totaler Ruhetag! Da wird gefaulenzt und der Haushalt nicht beachtet.
Etwas sauber fände ich auch nett. Da wie auch beide Vollzeit berufstätig sind, teilen wir es auf, so ist es eigentlich ganz gut zu schaffen. Mein Mann saugt, räumt Spüllaschine aus und macht mehr so das grobe. Saugen macht er tgl. außer Sonntags. Ich mache dann ( geht aber nur WE) wischen und den Rest. So ist es für uns okay und da er früher zuhause ist kann er natürlich mehr machen. Die nächste Option wäre eine Putzhilfe, wollen wir im Moment aber nicht wirklich.
Ich mach Yoga, dass hilft zumindest bin ich gelassener geworden...
Früher wollte ich immer ALLES perfekt haben...Also das ganze Haus top, Bügelkorb leer...Ich teile es mir grob in Etagen auf (haben aber auch nur zwei;-). Die Hauptarbeit passiert halt am Wochenende...Nur Not auch mal sonntags...
Ich arbeite TZ und hab aber noch ein Nebenjob. Ein Mann, einen halbwüchsigen Sohn und einen verrückten Hund
Lg
eine gute Devise, denke ich mal. Hej! DAS Problem (ist das eine?) kenne ich auch. Bei anderen sieht es wie geleckt aus, bei uns wie Du beschreibst, denke ich mal. Auch mal so,d aß was rumliegt... Aber: Wir WOHNEN hier. Und wo gehobelt wird, fallen Späne. Bislang kommt Besuch gern. Und mir ist eigentlich lieber, meine kinder, meine Familie, meine Freunde erinnern mich mal als die, die Zeit für sie hatte, die im Chor, in der Gemeinde, in ... mitgeholfen hat, die auch mal was für sich machte (und darum, gut gelaunt war) denn , als die, die immer nur putzte: Ja, aber sauber war es bei der! Ist es Dir nicht auch lieber, Dein Kind eirnnert sich an die Mutter, die Fensterbilder bastelt, schnell mal eine Krippe zaubert, wenn die Lehrerin wieder danach ruft und Sohnemann sich vertrauensvoll meldet, weil Muttern es richtet -- als daß er denkt, nee, Finger lieberunten, Mutter putzt eh lieber rum. Prioritäten akzeptieren - das ist doch eine gute Lebensdevise. (Bei 3 genutzten Bädern würde ich allerdings mind. 1 abschließen, so viele seid Ihr doch nicht, oder ?) Gruß Ursel, DK
4-6 Stunden investiere ich schon in den Haushalt. Einkaufen und kochen eingerechnet. Hier sind es 240 qm auf 2 Etagen plus Garten und meine Männer müssen mit anpacken. (Die 2 Teenies, die noch zu Hause wohnen jeder 20 Minuten etwa und der Mini wie er möchte - Tiere füttern, Post reinholen - Kleinkram halt. Mein Mann bügelt und fährt jeden Samstag zum Wertstoffhof.) Ich "arbeite" aber nur nebenbei und das von zu Hause aus und auch bei freier Zeiteinteilung. Mit einem Vollzeitjob müsste ich mir Hilfe holen. Alleine würde ich das nicht hinbekommen dann.
Und das ist doch dabei der Hauptpunkt,die Zeit. Jeder hat anders Zeit. Ich hätte keine Zeit täglich 4-6 Stunden im Haushalt zu investieren,neben Arbeit und den Kindern. Aber wenn es Leute gibt die diese Zeit investieren können und wollen,dann ist doch alles gut. Ich nicht,ohne kochen sind es höchstens eine Stunde täglich.
Stimmt. Die Zeit zu haben ist entscheidend und auch wie groß der Haushalt ist. Nebenbei bemerkt würde ich sicher weniger Zeit investieren, wenn die Hausstauballergie meinerseits und das Asthma vom Sohnemann nicht wäre. Da ich 90% erledigen kann, wenn ich vormittags allein bin bleibt mir noch genug Zeit für die Familie. Meinen Respekt den Frauen, die Beruf und Haushalt unter einen Hut bringen. Würde ich nicht hinbekommen.
Eben?das ist natürlich auch noch ein wirklich wichtiger Punkt.
Allergiker haben da natürlich auch noch mal mehr Arbeit.
Das ist bei uns zum Beispiel nicht so.
Und auch Asthma u Co sind natürlich noch mal blöder wenn es wirklich staubig ist.
Also muss da natürlich mehr Zeit investiert werden.
Das habe ich aber nicht und demnach muss sich meine Familie mit einer Stunde Hausputz zufrieden geben.
Oder selber Hand anlegen
Mir geht es so, dass ich putze und dann am nächsten Tag, wenn die Sonne scheint, z.B. Spinnweben sehe oder Staub unter einem Schrank oder einer Zimmerecke. Während ich am Vortag der Meinung war, alles ist o.k.... Ich habe keinen bestimmten Plan, aber bestimmte Abläufe. Abends räume ich auf, fege und wische evtl., stelle eine Maschine Wäsche an. Morgens werden die Waschbecken und Toiletten einmal übergewischt, gründlich wird es am Wochenende gemacht. Jedes Wochenende werden Badvorleger und die gesammelten Handtücher gewaschen. Kühlschrank wird immer freitags vor dem Einräumen des Wocheneinkaufs durchsortiert und ausgewischt. Die Küche wird nach jedem Kochen direkt aufgeräumt. Aaaaaber: wir sind Vollzeit berufstätig, die Kinder an zwei Tagen ganztags in der Schule, aber es sammelt sich doch so manches in der Küche an, wenn die Kinder sich z.b. an zwei Tagen mittags selbst versorgen. Da muss ich dann erstmal die Küche in meinen Zustand bringen, bevor ich mit Essen zubereiten anfangen kann. Ich bin ja schon froh, dass sie so selbstständig sind, da will ich nicht auch noch mit "da hättest du dies oder da müsstest ihr so..." nerven. Solche Dinge wie Fenster putzen lassen sich irgendwie schlecht unterbringen. Mit dem lfd. bin ich schon so ausgelastet. Oder Klamotten aussortieren. Oder die Sofas abrücken. Nachdem meine Jungs eine Zeitlang gerne ihre Schuhe anließen und ich jetzt erfolgreich dagegengeredet habe, sind jetzt überall Abdrücke von ihren Riesenfüssen zu sehen - ist irgendwie klar, wenn man immer Turnschuhe trägt. ich mag jetzt aber nichts mehr sagen...und Puschen ziehen sie total ungern an. Meistens bin ich zufrieden, ich sehe halt zu, dass mein Zuhause meinem Anspruch an Gemütlichkeit entspricht.
Öhm... Ich hab meinen Putzplan. Türen ect. nach Bedarf. Boden alle zwei Tage wischen, 3 Kinder und vier Vierbeiner machen eben nicht wenig Dreck. Bad alle 2-3 Tage inkl. Klo gründlich. Ich weiß nicht, wie lange ich brauche. Aktuell bin ich Zuhause. Vor zwei Jahren noch halbtags los und das Chaos hielt sich in Grenzen. Allerdings hatte ich morgens noch Zeit, um das notwendigste zu erledigen.
Hallo Was EarlyBird schreibt ist absolut wahr. Wir hatten mal ne DG Wohnung, da kam irgendwie nicht soviel Staub zustande wie jetzt im EG (gut, wir waren auch weniger Leute) Jetzt mit 2Erwachsenen, 3Kindern und 2Vierbeinern kommt gut was zusammen. Ums tägliche saugen (in Fellwechselzeiten 2x), wischen alle 2Tage und regelmäßiges Staubwischen komm ich nicht drumrum. Küche mache ich täglich grundrein während ich koche, Bad alle 2Tage im Wechsel mit dem Wischen, Couch wird beim Saugen 1x die Woche und 1x im Monat beim Wischen abgerückt. Kinderzimmer mache ich jede Woche 1xgründlich. Die Fenster und Türen nach Bedarf (ist mir auch nicht so wichtig) Wie geleckt ist es hier quasi nie. Obwohl ich wirklich sehr engagiert bin alles dauernd zu putzen. Zumindest so, wie ich es schaffe. Einen Putzplan habe ich nicht. Papiere heften wir sofort weg, Geschirr räumen wir sofort in den Geschirrspüler usw...aber hey, mir ist wichtiger, dass meine Kinder alles haben. Da ist mir Staub auf oder hinter Schränken einbisschen egal. LG
....das hier hängt bei uns im Flur und mehr kann ich dazu nicht sagen :) Es muss nicht alles im Chaos versinken und Küche und Bad sind meistens gut im Schuss...aber so Feinheiten sind oft etwas vernachlässigt.

Der Text dazu nochmal: Freund, wenn du dieses Haus betrittst, vieles nicht ganz sauber blitzt. Du merkst das es hier Kinder gibt, die man von ganzem Herzen liebt. Da gibt es Spuren an den Wänden, von flinken kleinen Händen. Wir machen das mal später weg, jetzt spielen wir erstmal Versteck. Spielzeug liegt an jedem Ort, doch eines Tages ist es fort. Die Kinder sind uns kurz geliehen, bis die erwachsen von uns ziehen. Dann wird auch alles aufgeräumt, dann läuft der Haushalt wie erträumt. Jetzt freuen wir uns an den Gören und lassen uns dabei nicht stören. :-)
Ich putze das was ich schaffe. Würde auch gerne mehr aber ist einfach nicht drin. Ich habe mich mittlerweile auch damit abgefunden dass es eben nicht so pikobello ist wie bei einer Freundin,die aber auch beide Kinder vormittags außer Haus hat und täglich 4,5 Stunden alleine zu Hause ist. Vergleichen kann man die einzelnen Häuser u Wohnungen ja natürlich eh nicht. Wenn Kleinkinder im Haus sind,ist es meistens krümeliger als bei älteren Kindern. Bei Haustieren die Haaren ist es auch natürlich schmutziger. Eine 75qm kleine Wohnung ist schneller sauber als 160qm Haus. Bei uns ist es recht ordentlich da immer gleich wieder aufgeräumt wird. Bestimmte Dinge werden täglich gemacht: Beide Bäder Küche Krümel nach Frühstück wegsaugen Das mache ich morgens noch vor der Arbeit,sowie Betten so dass es ordentlich ist. Wäschen,Spülmaschine,Müll läuft so nebenbei und saugen und wischen abends. Staubwischen,Flächen abwischen,Fußleisten,Türen usw immer einmal in der Woche am we. Klappt ganz gut.
Wir arbeiten beide und haben eine Putzfrau !
Trotzdem gibt es immer noch genug zu tun, aber der wöchentliche Besuch unserer Putzfrau beruhigt doch ungemein ....
LG, Gold-Locke
Du bist ein MENSCH! Mach Dir nicht selbst zu viel Druck. Ich LIEBE es, wenn alles glänzt und sauber ist. Mit 4 Kindern und über 500qm Wohnfläche plus Außenanlagen...ey...ganz im Ernst: Das alles kann warten- das Leben nicht. Mein Haus wird täglich mehrere Stunden geputzt. Ich arbeite von zuhause aus derzeit (bis Sommer- dann ändert sich das). Grad hab ich den gesamten Tisch voller Nähsachen ausgebreitet- sieht hier aus wie im Stofflager. Und statt es wegzuräumen, schreibe ich am PC. Früher fand ich das Susi-Sauber-Prinzip mega gut. Das hat es echt gebracht. Die HP gibt es leider nicht mehr. Ich räume alles auf und alles ist klinisch rein, wenn die Kids ausgezogen sind. Bis dahin leben sauber und ordentlich, aber eben so, wie es als Großfamilie ist. (Susi Sauber: jeden Raum jeden Tag 5 Minuten. JEDEN Tag!!!! Und 1 Zimmer richtig von oben bis unten. Fester Wäschetag plus Extraarbeiten. Zimmer im Uhrzeigersinn putzen. Klappt wirklich! Aber mit so vielen Räumen....also hier hab ich so viel Zeit am Stück nicht)
Mehr als die Routineaufgaben schaffe ich irgendwie selten. Flächen auf Tischen und Arbeitsplatte müssen sauber sein, ordentlich ist es auch einigermaßen. Böden gehen auch. Aber wir haben immer endlos viel Wäsche. Bei 5 Personen fällt fast täglich eine Maschine an, manchmal auch mehr.
Ich denke mehr als 15min am Tag brauche ich (morgens vor der Arbeit) nicht um alles aufgeräumt zu haben. Wenn ich Staub wische und mal schnell durchwische 15min mehr, 2 mal in der Woche. Das mache ich auch meist morgens schon. Kids in der Schule, kein Mann der Dreck macht und so komme ich nach Hause und es sieht top aus. Ich brauch das auch. Heim kommen und Arbeit sehen ist nicht so meins. Bin dann gern faul. Es steht allerdings nicht alles voll mit Krimskrams und 1 winziges Badezimmer und 1 Etage. Früher 2 Bäder, Maisonette 170m², 4 Erwachsene 2 Kleinkinder... da habe ich schon pro Tag sicher 1h gebraucht.
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