PoisonLady
eines tages musste es so kommen, dass war mir klar, aber was ich sagen werde, hab ich mir nicht überlegt. mein mann und ich hab mit gott und kirche nichts im sinn, unsere kinder sind nicht getauft, weil wir ihnen die entscheidung selbst überlassen möchten. aber nun fragte mein großer (5) gestern nach gott und ob er dafür sorgt das tote leute im himmel fliegen können und ehrlich gesagt, hab ich drum herrum geredet. ich bin kein fan von gott, möchte es meinem sohn aber freistellen an wen und was er glaubt, nur kann ich zu dem thema nichts beitragen, weil ich davon eben auch keine ahnung habe. wie erkläre ich einem 5 jährigen also,objektiv und ohne abwertung etwas über jemanden, den es für mich nicht gibt????
Wie erklärst du ihm das Kind in der Krippe? Das Osterfest?
Das sind Feste, die irgendwer mal erfunden hat...ganz einfach.
"Es gibt viele Leute, die glauben an..." Wäre doch ein guter Ansatz.
Genau so mache ich es auch, ich sage, dass es Menschen gibt, für die an Gott glauben, weil es ihnen im Leben weiter hilft. Ich sage ihnen aber auch, dass nicht jeder daran glaubt. Gruß
Ich pers. bin 100% ungläubig... ich habe meinen Kindern erklärt, dass ich pers. nicht daran glaube aber es Menschen gibt, die verschiedene Glaubensrichtung haben und an verschiedenes glauben und jeder (auch sie selbst) das für sich entscheiden kann. Ich versuche alles zu erklären, was ich weiß aber Menschen die in den Himmel fliegen, wenn sie tot sind kann man nicht erklären und tu ich auch nicht. Ich selbst stehe dazu auch kein Fan von Gott zu sein aber ich stelle es den Kindern frei, ob sie das Thema interessiert. Ich denke auch teilweise abwertend drüber aber das behalten ich bei mir.
weihnachten und ostern findet bei uns ganz normal statt, aber eben ohne den eigentlichen sinn zu benennen, danach haben die kinder bisher nie gefragt und renne mit meinen feiertagsweisheiten sicher nicht hinterher. so seh ich das@mf4 ich überlasse meinen kindern die entscheidung selbst an gott glauben zu wollen oder nicht, ich hätte nichts dagegen,solang ich abends nicht vorm essen beten muss *kicher* ich möchte aber andererseits auch nicht meinen kindern vorlügen ich würde an gott glauben,wenn ich es nicht tu. nur steh ich dann nicht komisch da, wenn ich beantworten muss warum ich nicht an gott glaube?
Denn Sinn dieser Feste kann man ja erklären, aber man kann auch sagen, dass das nicht so gewesen sein muss und die Gläubigen das daraus gemacht haben.
du stehst doch nicht komisch da..du glaubst daran nicht, weil es keine beweise dafür gibt bzw.. weil es ja nicht erklärbar ist oder weil du nicht an übernatürliches glaubst..
mein lieblingsthema ;) Ich sag nix... Lach Nee spaß beiseite.. es ist schwer jemanden davon zu erzählen wenn man selbst nicht dran glaubt und auch keine ahnung hat! ich bin auch nicht gläubig... Aber ein freund von mir und das SEEEEHR!!! (ganz schlimm sogar) Ich hab ihm einige fragen gestellt die er mir NICHT auf anhieb beantworten konnte... BEISPIEL: er sagt das die Menschen NICHT von den Affen abstammen.. sondern wie in der Bibel gesagt wird... ADAM und EVA die ersten menschen waren...! So diese hatten ja dann auch 2 Kinder.. KAIN (Wenn er so geschrieben wird) und ABEL... So wie sind die restlichen menschen denn DANN entstanden? Hat die Mutter mit dem Sohn? Und Die Tochter dann wieder mit dem vater? Und dann die Bruder mit der Schwester!!! Da gräuselt es mir die nackenhaare.. dann wären wir ja alle irgendwo und irgendwie verwand ... brrrr... schlimme vorstellung ;) Also ich hab keine Ahnung.. sage ihm das was du darüber weißt.. (Was von schule und Co hängen geblieben ist! und sage ihm auch das Sie in der Schule noch mehr darüber lernen! ;)
Hier ist es wie bei mf4. Ich bin kein Fan der Kirche, egal welcher. Mein Sohn interessiert sich durch den Reliunterricht dafür und sagt von sich (mit seinen 7 Jahren) er glaube an Gott. Das steht ihm auch frei, daran zu glauben. Es heißt ja auch glauben, nicht wissen. Ich glaube halt nicht. Bin aber katholisch erzogen worden.
Ich habe es erklärt, dass ich nur an Dinge glaube denen ich mir sicher bin, die bewiesen sind. Mir gehen auch gewisse Leute aus meinem Umfeld auf den Sack die den Kindern erzählen, dass die tote Uroma in einer Lichtkugel zu sehen ist... ich versuche den Kindern dann gewisse Phänomene wissenschaftlich zu erklären. Gott kann ich als existent nicht erklären. Im Grunde bin ich anti, ich würde es gern haben, dass sie an keinen glauben, der schlimme Dinge zulässt aber verhindern würde ich es nicht, wenn sie doch glauben wollen würden.
Ich bin auch absolut kein Fan, mein Mann dagegen ist evangelisch und mein Sohn besucht auch den Religionsunterricht. Er ist auch eine Zeit lang in Christenlehre gegangen, wollte dann aber nicht mehr und das steht ihm natürlich frei. Ich möchte, dass meine Kinder selbst entscheiden können und da halte ich mirt meiner eigentlichen Meinung über Kirche usw. hinter dem Berg.
Genau, Warum das Kind negativ beeinflussen oder es ihm "madig" machen. Wer weiß, vielleicht will er ja mal Pfarrer werden? Sollte dem so sein, meinen Segen hat er. Genauso wenn er mir später mal seinen "Freund" vorstellen würde. Ich bin da eigentlich recht tollerant ^^
ich fands gestern nicht so zum lachen
vielleicht konnte ich mich auch erstmal aus dem thema rausschlingeln, mein sohn hat alle naselang neue spannende fragen des lebens
dein beispiel find ich klasse,sina, so oder so ähnlich denk ich nämlich auch, so wie die kirche das gern darstellt kanns ja nicht gewesen sein, aber beweisen kann ich es auch wieder nicht.
das thema gott und glauben ist für mich einfach so nervig wie herpes, muss ich einfach absolut nicht haben und weiche wann immer es geht aus
ich finds aber nicht schön, wenn ein kind am religionsunterricht teilnehmen muß, weil man nicht zwischen ethik und religion entscheiden darf..ist ja in einigen bundesländern so
Hier können die Kinder entscheiden und das finde ich auch sehr wichtig.
Wenn man hier nicht am evangelischen Reliunterricht teilnehmen will, gibt es gar keinen, nicht mal Etik. Katholischer und muslimischer fällt flach, da keine Lehrer dafür vorhanden. Kath. Kinder gibt es hier an der Schule nur seeehr wenige, muslimische sogar nur zwei in den gesamten ersten Klassen. Mein Sohn geht, weils im gefällt.
meinetwegen könnten auch beide jungs mal ihren "freund" präsentieren, dass wäre mir fast lieber als wenn sie die bibel unterm arm hätten
aber spaß beiseite, was sie glauben möchten dürfen sie selbst entscheiden und madig machen möchte ich es auch nicht. und wenn er mal pfarrer werden möchte ist mir das auch lachs, solang er etwas mit seinem leben anfängt.
es ist nur seltsam einem kind zu erklären das man selbst nicht an gott glaubt, das kind es aber darf wenn es möchte. nur warum ich nicht an gott glaube, würd ich ihm noch nicht sagen wollen
Ich verstehe dein Problem. Ich selbst habe früher (als Kind) mal an Gott geglaubt und durch meine - mehr oder wenig - religiöse Familie kann ich es ganz gut erklären. Allerdings ohne dieses ganze "Gott ist ja so toll und macht das alles gut wird" Gedöns.
ja ist auch nicht einfach was zu erklären wofür man selber nicht "gerade steht" .... ich hab meinen kumpel ganz dappisch im kopf gemacht mit den fragen die ich ihm gestellt habe ;) der hatte nur noch rumgestottert ... tut mir ja auch leid.. haha aber soll er glauben an was er möchte ;) ich glaube auch daran das ich irgendwann mal im lotto gewinne ;) ganz fest sogar
ich finde es auch wichtig, dass sie selber entscheiden können..sonst wird es denen ja regelrecht "aufgezwungen"
Ohne gottes hilfe ;) Denn den Schein zahle ich selber , gebe ich selber ab ;) und die zahlen sind zufall ;-)) Ich finds auch doof für mein "tägliches brot zu danken" denn das hole ich auch beim bäcker mit dem geld wofür ich arbeiten musste und und und ;)
Dann scheint sich dein sehr gläubiger Freund ja nicht grade intensiv mit seinem Glauben auseinandergesetzt zu haben. Das was er beschreibt, klingt mir sehr nach "Im Kinderglauben stecken geblieben zu sein" ;) Denn dass die Schöpfungsgeschichte eben wiederrum nur ein Gleichnis darstellt, sollte auch einem Gläubigen klar sein.
und stehe auch offen dazu
ich würde es aber an deiner Stelle anders anfangen.
Glaubst du denn, dass es nach dem Tod vorbei ist? finito? oder passiert dann noch was? was denn?
und dann sagst du ihm das was du glaubst und fragst ihn gleich, was er denn darüber denkt.
Und so ganz nebenbei. Natürlich ist Gott wissenschaftlich bewiesen, sehr interessant
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/formel-von-kurt-goedel-mathematiker-bestaetigen-gottesbeweis-a-920455.html
aber die Evolotionstherorie? ist die denn bewiesen, oder wie der Erde entstand? ist DAS bewiesen?
wenn wir ehrlich sind, ist das doch auch alles nur GLAUBE, nur eben nicht an Gott
da kann mir doch gar niemand erzählen, es gibt nur, das, was bewiesen ist, nur die Wissenschaft zählt
weil im Umkerhschluss, nach meiner Ausführung würde der Satz ja bedeuten
es gibt nichts (weil es ist ja gar nichts bewiesen) nur Gott (wissenschaftlich bewiesen)
Dann könntest Du ja vielleicht die Frage von Sina beantworten, die ich sehr interessant finde.
hatte mal eine Zeit lang (und heute teilweise auch noch) panische Angst vor dem sterben oder das ich sterben könnte. Da hat ihm die Vorstellung eines "Himmels" schon etwas geholfen, denke ich. Nicht das ich daran glaube. Wir kommen aus dem nichts und wenn wir tot sind, ist es das gleiche. Aber das muss ich ihm ja in seinen jungen Jahren nicht auf die Nase binden.
Wem Glauben an irgendetwas oder irgendwem hilft und tröstet... warum nicht. Ich würde ganz sicher denjenigen nicht bekehren wollen und seinen Rettungsanker nehmen.
Eben. Früher hat es mir in manchen Zeit auch geholfen. Richtig religiös war ich nie. Aber es tat dennoch irgendwie gut. Heute ist das nichts mehr für mich. Mein Mann denk zum Glück ebenso. Wäre auch schlimm mit jemandem zusammen zu sein, der eine ganz andere Ansicht des Glaubens hat als ich.
So gehts meinem freund auch... der glaubt daran und es hilft ihm im leben... Deswegen soll und kann er glauben an wen er möchte... aber einige fragen konnte ich mir trotzdem nicht verkneifen weil mir die bisher noch niemand wirklich beantwortet hat... zumindest sagte er er fragt bei seiner kirche nach und gibt mir dann meine Antwort ;)
lässt du uns dann an der Antwort teilhaben? Tät mich echt interessieren was die sich da aus dem Ärmel schütteln ^^
Nein so schlimm ist das nicht, man gewöhnt sich daran, wir rasseln zwar schon paar mal aneinander deswegen, aber es gibt durchaus schlimmeres ;)
ja wollte ihn heute mittag eh mal anrufen.. mal sehen ob er schon ne antwort auf meine Adam Eva - Inzucht frage hat ;)
da der Mensch nur dazu neigt, das zu glauben, was einen in den Kram passt.
Die Geschichte kennen wir aus der Bibel, und die Bibel wurde aus Evangelien zusammengetragen.
Es gab damals hunderte von Evangelien und irgendwann wurde aussotiert (von den damaligen Kirchenoberhäuptern) was reinkommt und was nicht.
Diese Geschichten wurden aus Erzählungen (hören-sagen) niedergeschrieben, Jahrzehnte, nachdem es überhaupt passiert ist.
Manche Geschichten sind auch Märchen, so eben wie die Entstehung der Erde, denn, wenn wir mal genau überlegen, kann keiner dabei gewesen sein, ausser Gott selbst.
Es gibt sogar ein Evangelium, dass Jesus mit Maria Magdalena verheiratet war und eins, dass Jesus noch Geschwister hatte (oder eben Halbgeschwister)
Auch wurde der Glaube damals noch mehr als heute, viel dazu genutzt um die "Bauernschaft" zu unterjochen und seine Macht zu vergrößern.
Damals, war die Welt noch mystischer als jetzt, da war alles ein Zeichen Gottes, ob es ein brennender Busch war, oder einer der Stimmen hörte
Manches ist auch ein Synonym. zB die Verführung der Schlange, die Vertreibung aus den Garten Eden....
Also bleibt ja jedem selbst überlassen, ob manund woran man glaubt oder nicht. Ich persönlich zweifel das stark an der Entstehungsgeschichte, glaube dennoch an Gott (tut dem ja kein Abbruch)
Ich gehe auch sehr gerne zur Kirche und meine Kinder wurden alle getauft, eine schon komuniert, gehen zu katholichen Kindergärten und Schulen, weil es eben ein enormer Zusammenhalt ist, so macht glauben auch Spaß, so sollte "Glaube" auch sein. Ein "WIR" dass immer füreinander da ist.
Und egal wie man auf "DIE KIRCHE" schimpft und was für Schandtaten man auch hervorholt, ob es Geldverschwendung, Mord, Erpressung, Mißbrauch ist, das hat rein gar nichts, mit meinem Glauben an Gott zu tun und meiner Gemeinde, meinen Banknachbarn in der Kirche, meinem Pfarrer, meinem Küster, meiner Büchereitante, meinen Kantoren, meinen Pfadfinderleitern, meinen Jugendteam usw. usf.
Aber das ist ja wiederum nur mein Glaube, ich habe ja auch nicht Theologie studiert.....
Ist doch ganz einfach. Die ersten Menschen bestanden aus ganz ganz frischen Genmaterial, so dass Inzucht noch kein Problem darstellte.Inzest wurde erst den Israeliten zu Zeiten Moses verboten.
Und wenn man sich mal die Stammbäume des Hochadels anschaut...ui ui ui...
also war adam und eva nur eine geschichte ... und wo die menschen un genau herkommen weiß keiner?
geile Antwort
glaubst du an etwas anderem? Glauben und realistisch sein, muss sich nicht zwingend ausschließen. Ich glaube ja auch, dass heute ein schöner Tag wird, ich weiß natürlich nicht, ob es heut noch regnet, aber ich glaube einfach, dass die Sonne den ganzen tag scheint
Hallo wir6! Ich bin auch gläubig und studiere grade Theologie (Religion im Hauptfach). Werde auch oft total schief angeschaut. Anscheinend hat Glaube keinen allzu hohen Stellenwert mehr. Und egal wie viele theologische erklärungen für manche Phänomene man anführt - es wird einem doch nie abgekauft und es wird für alles eine Ausrede gefunden und sei es nur: "Total absurde Argumentation", selbst wenn der Gegner selbst GAR keine Argumentation hat. Zu sina: Ich für meinen Teil empfinde die Schöpfungsgeschichte als Hinweis darauf, dass wir alle bluts"ververwandt" sind und uns damit "lieben" und "zusammengehörig" fühlen sollen. Dass wir uns als eine Familie verstehen und dem Prinzip der Nächstenliebe nachkommen. Und diese Ansatz find ich doch schon sehr löblich. Egal woher die Menschen nun wirklich stammten. Denn der Ansatz passt auch auf den Darwinismus.
bist du aber auch nicht, wir6. Nicht die Bibel wurde aus Evangelien zusammengetragen, sondern das neue Testament. Das Alte Testament hat mit den Evangelisten nichts zu tun...
Nee klar, es gibt WISSENSCHAFTLICHE Gottesbeweise und die Evolutionstherie ist nur was, woran man glauben muss... Himmel. Informiere dich doch bitte mal über simple Grundlagen der Wissenschaft, was genau eine THEORIE im wissenschaftlichen Sinne kennzeichnet und dann kannst du weiter reden. Ich will dir ja deinen Glauben nicht nehmen, ist mir völlig egal, ob du an Hexen, Odin, kleine grüne Männchen oder Gott glaubst, aber dann sei doch so nett und versuch nicht, das irgendwie noch wissenschaftlich zu untermauern und ernsthafte Wissenschaft durch Polemik zu diskreditieren. Danke.
schade, dass man kein Augenzwinkern versteht, selbst wenn es dahintersteht.
Wo ist denn die Evolutionstherorie BEWIESEN???? das würd mich jetzt mal phänomenal interessieren.
Und ja, ich gebe dir Recht, das 2. Testament entstand aus Envagelien (das sind die mit den Nacherzählungen, weißt, hören-sagen)
ich schrieb auch von "Märchen" wo keiner dabeigewesen sein KONNTE, vielleicht verstehst du auch Sage
aber vielleicht war es ein bisschen zu undurchsichtig, kein Grund sich also aufzuregen. Lass mir meinen Glauben und du ...ja du kannst an andere Sachen glauben
Ich schreib ja nur, dass mir im Leben der Glaube gut tut und solche Fragen der AP bei uns eben besser zu beantworten ist.
Auch schrieb ich ihr, was ich an ihrer Stelle tun würde, wenn ich nicht an Gott glauben würde.
Also wo genau habe ich jetzt dich erzürnt, dass du deinen Text SO verfassen musstet?
Aber ich mit polemisch....
Erzürnt? Nein nein, keine Angst, sowas regt mich nicht auf. Die Evolutionstherie kann auf einen große Anzahl von Nachweisen und Beweisen in fast allen Aspekten zurückgreifen. Die Story mit "schuf er an 6 Tagen" auf... äh ja, genau.. gar keine. Und mich ermüdet lediglich dieses Gleichsetzen von einer wissenschaftlichen Therie mit dem umgangssprachlichen "Theorie"-Begriff, der dann als "man behauptet mal was, was aber nicht stimmen muss" im Kopf bleibt. Das ist es aber nunmal mitnichten.
na, dann hatte ich den falschen Eindruck, allein durch die doch etwas "freche" Überschrift. und wenn du meine Beitrage nicht einfach abwertend überflogen hättest, sondern mal gelesen hättest, dann schrieb ich sehr wohl über "Märchen" jetzt bin ich aber mal gespannt über Beweise Gegenüber des Urknall die können wir ja mal im direkten Vergleich über die Erschaffung der Welt von Gott legen. Beides sind Therorien, die eben NICHT beweisbar sind, es KÖNNTE so sein. auch dies mit einem Augenzwinkern, da ich an die 6-Tage Regel auch glauben kann, aber es im übertragenen Sinn schon einsehe
Schon mal etwas von 'Darwins Dilemma' gehört? :-)
dass man in wirklichen Notsituation doch an Gott glaubt? so tief in unserem Herzen?
entweder indem man ihn verflucht (wie kann man jemanden verfluchen, den es doch angeblich nicht gibt)
oder um Hilfe bittet mit einem Stoßgebet?
das ist mir aufgefallen. Bei mir ist es, weil ich mit der Situation nicht anders fertig werde. Ich sage oder denke dann sowas wie "Bitte, Gott, lass das nicht wahr sein" etc. Aber nicht weil ich auf einmal religiös bin. Sondern weil es bei "uns zuhause" so was. In dieses Muster verfällt man dann bei sowas. Mein Mann hat sowas zb nicht.
eher im Gegenteil... wäre ich gläubig gewesen hätte ich aufgehört den anzubeten, der diese Situation erschaffen hat... er lenkt ja angeblich das Schicksal
Nein, ich 100% nicht! Es gibt Schicksal, ob negativ oder positiv, aber FÜR MICH keinen Gott, der für irgendetwas verantwortlich ist.
Die Antwort finde ich super! Ich finde es immer problematisch, wenn Eltern sagen das sie die Kinder entscheiden lassen möchten, was sie glauben oder auch nicht. Das funktioniert in meinen Augen nur sehr begrenzt. Eltern leben vor, beusst oder unbewusst. Ich glaube auch an Gott, an das Gute aber auch an das schlechte und das ist vermutlich das wo die meisten ein Problem damit haben, das eben nicht alles supertoll ist sondern das es auch Probleme gibt.
In der 10. Klasse haben wir von unserem (sehr lockeren, jungen) Relilehrer gelernt, dass Gott uns liebt, egal was wir glauben und tun.
Er hat nicht mal was von einer "Buße" gesagt.
Tja, also sind wir, falls es einen Himmel geben sollte, ja alle eh fein raus.
Ich hätte gerne einen Fensterplatz
Genau SO sieht es auch, es gibt eher Punkte in meinem Leben, wo ich mir immer wieder gedacht habe, es kann keinen Gott geben.
Nein, bei mir auch nicht. Aber Sachen wie "Oh Gott" sage oder denke ich dann trotzdem. Obwohl ich ja nicht dran glaube.
Nein, definitiv habe ich das nicht gemacht...
Ach ja, er liebt alle und alle sind gleich aber warum bekommen manche riesen Haufen Scheiße zugeteilt, schwere Schicksale auferlegt und andere haben den Platz an der Sonne? Warum liebt und rettet er das verhungernde Kind z.B. nicht? Er kann doch den fetten reichen ein wenig Hummer und Kaviar wegnehmen... er hat doch früher auch das Brot unter den Armen verteilt... tze.
Ja, das ist mir allerdings auch ein Rätsel. Leider bin ich damals auf diese Frage nicht gekommen.
Ach mf4....ich mag Dich so...
supertoll und Probleme? Was sagst du einer Frau, deren Kind stirbt? Du bist nicht vorgesehen für supertoll und das hier ist lediglich ein Problem. Gott wollte es, glaube weiterhin.
das machen doch heute viele auch noch...... unser Tun und Handeln bestimmen wir doch wohl sebst, und wenn jeder hier an die Nächstenliebe glauben würde (bin da eher im 2. Testament) dann wäre es ja auch gar nicht so, nicht wahr? wenn jeder hier die andere Wange hinhällt, wenn er geschlagen wird, wenn jeder hier sein nächsten lieben würde, wie sich selbst, wenn die 7 Todsünden anerkannt werden würden, dann und da musst du ehrlich sein, wäre die Welt um ein großes Stück besser. Da nehme ich keinen aus, keinen Buddisten, keinen Christen, keinen Artheisten, wirklich alle sollte daran mal denken...
ja das wäre sie aber das sind alles menschliche Eigenschaften, gut zu sein, nicht egoistisch usw. es gibt genug Beispiele, dass auch unter dem Deckmantel des Glaubens oft genug alle Todsünden begangen worden sind
Dazu sage ich nur AMEN
ja, eigentlich wollte ich dir das Argument nehmen nur weil man katholisch ist, zufällig getauft wurde, heißt es noch lange nicht, dass man ein guter Mensch ist. Den Glauben muss man auch leben....
Und genau das ist es, was ich bei vielen Gläubigen nicht verstehe. Sie predigen das ganze Jahr über Nächstenliebe usw., aber sie selbst sind ganz weit davon entfernt.
Ich kann auch ein "guter" Mensch sein und keiner Religion angehören.
schließt sich ja nicht aus, mein nicht, dass ich das bezweifelt hätte mir hilft es aber dabei, manches zu erkennen, wo ich ansonsten evtl. vorbeigegangen wäre
"nur weil man katholisch ist, zufällig getauft wurde, heißt es noch lange nicht, dass man ein guter Mensch ist." Da stimme ich Dir zu, meist wird es ja so von der Familie weitergeben, leider ist es aber so, dass viele sich genau aus den genannten Gründen als bessere Menschen hinstellen und das hat dann halt schon was von Scheinheiligkeit.
ja und entspricht gerade deswegen einem guten Menschen. Ich nehm mich nicht aus, manchmal bin ich auch nicht gerade nett.....und ich seh auch zuerst zu, dass meine Familie satt ist und extras hat, bevor ich mich nach Anderem umsehe. Jeder ist Verbesserungswürdig, man muss die Schritte dahin nur gehen wollen und mir hilft dabei mein Glaube an Gott
Ich habe höchsten Respekt vor wirklich gelebtem Glauben. Mich faszinieren Mönche die das wirklich tun. Sich Glauben so zurecht zu basteln wie es einem passt ist für mich nicht echt.
aber das macht jeder, so ist die Natur des Menschen......deswegen glaube ich dennoch an Gott. Man darf doch durchaus auch ein bisschen realistisch sein oder? Ganz früher hatte Gott sogar eine Frau, wobei es ja zu kurz gedacht ist, ob Gott nun Mann oder Frau ist, hatten gerade erst eine Predigt darüber, sehr interessant.
wow ein ganz andere Sinn, sollte natürlich heißen Ja und entspricht deswegen gerede NICHT einem guten Menschen..... oh mann
Ich habe Dich auch so verstanden ;)
und, bevor die Frage kommt: ja, es gab diverse "Notsituationen". Gott kam da in meiner Gedankenwelt nicht vor.
DAS war Jesus :-D
Das "zweite" Testamtent heißt übrigens "Neues". Nein, ich bin nicht bei dir, dass die Welt besser wäre, wenn wir nur alle gläubige und praktizierende Christen wären. Um ein "guter Mensch" zu sein, reicht der Humanismus und die simple Einstellung "was du nicht willst, das man dir tu..." Dafür brauchts keinen Gott und keine Bibel.
ich schrieb ja auch vom 2. Testament
und falls ich dich jetzt aufkläre: im katholischen gibt es die Heilige Dreifeiltigkeit
Nein nein, ich meinte den der das Brot verteilt hat.
nein, reicht er nicht, denn dieser Satz alleine hat nichts mit Nächstensliebe zu tun. Es gibt schon einmal eine Richtung vor, aber besser wäre es, wenn alle Nächstenlieb leben würde. Denn dann ist es nicht nur, dass ich keinem etwas tue, sondern, dem anderen auch helfe.. Mir ist der Unterschied nicht bewußt zwischem zweitem und neuem Testament, vielleicht zeigst du mir das nochmal, wo es explieziet nicht 2. Testament genannt werden soll.
wenn man lesen kann, ist man klar im Vorteil, entschuldige. Manchmal ist mir das zu unübersichtlich, wer jetzt wem geantwortet hat, da habe ich wohl einen Knick in der Optik
Ja, ist etwas kompliziert hier, ich muss auch immer genau gucken wo etwas hingehört.
Der allgemein bekannte Name dafür ist einfach Neues Testament, mehr wollte ich nicht sagen. Zweites habe ich noch nie gehört. Und äh doch, er hat was mit helfen zu tun. Wenn ich in einer Notsituation bin, wünsche ich mir schließlich auch von anderen Hilfe, also kann ich auch nachempfinden, dass es anderen ebenso geht und ihnen helfen. LIEBEN muss ich sie deswegen nicht. Und ich brauche wirklich keinen abstrakten Gottbegriff dazu. Ich kann mich auch an den Wundern der Natur freuen und sie bewahren wollen, ohne zu glauben, sie wären von irgendwem geschaffen worden. Glaub mir es oder nicht, aber Gott und Religion erachte ich als völlig unnötig und global gesehen eher gefährlich als nützlich.
Oster und Weihnachten haben demzufolge auch nichts mit dem AP zu tun...
ja, wenn er mißbraucht wird, hast du sicherlich recht. gut, dass du es kannst, mir fällt es leichter. zB beten meine Kinder und Abends, nicht das Vater unser oder ähnliches sondern so: wir danken dir, dass heute so ein schöner Tag war, weil schade, dass heute das passiert ist, wir hoffen wir finden die Stärke da raus zu kommen. Es hilft ein bisschen Demut zu finden (bei mir) nicht alles selbstverständlich zu nehmen und ja, es ist auch leichter für dieses und jenes "Danke" zu sagen. der Satz heißt nunmal :" was du nicht willst, was man dir tut, das füg auch keinem andren zu" was hat das mit Notsituationen zu tun? aber ich gebe dir Recht, dass man auch, ganz ohne an Gott zu glauben, ein guter Mensch sein kann. Und wenn du das kannst ist es wunderbar, für dich und für deine Umwelt. Ich bin noch auf dem Weg dahin, ich gebe es zu.....
was feiert man denn an Weihnachten??
öööööh....Geschenke??
Mir ging es um die Aussage, dass es sich bei dem Brot um Jesus handelte. Weihnachten und Ostern handelt auch um Jesus oder? Das AP bezog sich aber auf Gott.
hier ist immer noch die heilige Dreifalitgkeit im Spiel
Ok, dann ist die ganze Jesus-Gott Diskussion sinnlos und man hätte sie den Kommentar schenken können.
Was sagte Jesus während der Kreuzigung (Karfreitag) ? „Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen"
Ich habe nicht alle Beiträge gelesen - vielleicht hat also schon jemand die Adam und Eva-Frage beantwortet. Man weiß heute, dass es Adam und Eva nie gegeben hat. Das ist einfach eine Erzählung, die erklären soll, dass Gott Himmel und Erde und alles was dazwischen ist erschaffen hat. Man ist sich auch darüber im Klaren, dass die Welt nicht innerhalb von 6 Tagen erschaffen wurde. Wenn man aber vergleicht, was die Wissenschaft darüber sagt, und was die Bibel darüber sagt, dann fällt auf, dass sich die Erde tatsächlich so entwickelt hat, wie es die Bibel beschreibt. Allerdings eben nicht innerhalb von 6 Tagen, sondern innerhalb von Millionen von Jahren.
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