Namaste13!
Hi an Alle! Meine Tochter, 12 Wochen alt ist momentan sehr anstengend. Vor jedem Schlafe. Gibt es geweine, nachts ist allerdings oder eher zum Glück Rube. Aber tagsüber findet sie einfach wenig schlaf, ist dauernd müde, auch mach dem Schlafen und schnell überreizt. Dachte es würde nach 3 Monaten abflachen, aber irgendwie ist momentan kein Land in Sicht. Wann wurde es bei Euch besser?
Bei uns wurde es ungefähr mit 16 Wochen deutlich besser. Unser Sohn ist Abends nur auf dem Arm eingeschlafen und hatte sich dabei trotzdem oft in den Schlaf geweint bzw. geschrien. Seit der 16. Woche schläft er jetzt meistens entspannt beim Kuscheln im Bett ein und findet auch tagsüber besser in den Schlaf.
Ok, vielen Dank! Hat er sich auch mamchmal so reingesteigert? Das verlangt einem ganz schön was ab, man kommt auch irgendwie zu nichts..
Bei uns wurde es langsam mit 4 Monaten besser aber ganz überm Berg sind wir auch jetzt mit über 5 Monaten noch nicht. Manche brauchen etwas länger aber bis 6 Monate sind die allermeisten Babys durch.
Das gibt mir etwas Hoffnung, weiss nicht, ob sie noch im Schub ist, aber seit 2 Wochen ist es ganz extrem habe ich das Gefühl, vor jedem schlafen gibts Geheule, vor jedem Anziehen, vor jedem in den Maxi Cosi setzen.. wir sind gefühlt nur noch damit beschäftigt, dass das Baby nicht weint
Also ich kann dir sagen, um die 12. Woche rum war es bei uns auch wieder schlechter und ich konnte es nicht glauben, da einem ja immer gesagt wird ab der 12. Woche wird es besser. Schübe konnte ich nie wirklich ausmachen, da wir ja eh dauer schlecht gelaunt sind, auch die Zähne haben wir bis jetzt kaum gemerkt. Bei uns lief es im Grunde so ab, Baby war von morgens bis abends quengelig und wenn sie nicht quengelig war hat sie geweint. Ab 15 Uhr bis zum Schlafen war bei uns sowieso nur Geschrei. Wichtig ist halt wirklich tragen, tragen, tragen. Ich weiß es geht auf den Rücken und man will manchmal einfach mal Haushalt machen aber lass den Haushalt liegen, das wird sich alles wieder finden. Hol dir Familie ins Haus die dir hilft, Schreiambulanz, frühe Hilfen, die kommen glaube ich sogar vorbei und gehen spazieren, nehmen dir mal was ab. Wenn die Frustration zu groß wird, abwechseln, rausgehen, in ein Kissen schreien oder boxen.
Vielen Dank! Ich trage sie sehr viel und cehr jeden stag für mindestens eine Stunde mit ihr raus. Schalte dann ab, indem ich Musik höre. Hoffe, dass es vielleicht doch einfach nur ne „Phase“ ist
Mit 7 Monaten gab es nicht mehr ununterbrochen Schreien, Weinen oder Quengeln. Mit etwa 14 Monaten merkte man kaum mehr was, außer das weiterhin schwierige Schlafen und Empfindlichkeit gegenüber zu vielen Reizen, was bis heute mit 18 Monaten anhält.
Das gibt Hoffnung, danke. Man liest im Internet immer nur, dass 80% nach 3 Monaten deutlich ruhiger werden. Werde mich wohl in Geduld und starker Nerven üben müssen.
Ja,und dann gibt es die wenigen, bei denen es länger dauert. Leider. Und noch ein kleiner Trost: unsere Tochter ist mittlerweile ein echter Sonnenschein! Es wird besser, wirklich!
Danke dir :-) War es bei Euch auch so, dass die Kleine maximal 1-1,5 Stunden wach sein konnte. Ich stelle fest, dass die Kleine sehr oft müde ist und nicht länger als 1-1,5 Stunden wach sein kann
Die Wachphasen kommen mir nicht zu kurz vor. Besser zu viel als zu wenig Schlaf. Vor allem mit mehr Schlaf am Tag hat sie die Möglichkeit währenddessen schonmal Teile des Tages zu verarbeiten. Ich kann mich nicht genau erinnern wann es bei uns besser wurde aber mit 4 Monaten war es auf jeden Fall vorbei und ab der 11. Woche oder so immer weniger. Gutes Durchhalten!
Ja, unsere Tochter war lange Zeit auch so nach 1,5-2 Stunden wieder müde. Sie hat auch bis zum 15. Monat zwei Schläfchen am Tag benötigt. Sie ist insgesamt eine Vielschläferin, in eurem Alter hat sie 17 Stunden geschlafen (mit körperkontakt). Mit 12 Monaten 14 Stunden und nun 13 Stunden - insgesamt am Tag.
Deutlich besser wurde es mit ca. 6 Monaten, richtig schön ist es, seit er etwa 8 Monate alt ist. Jetzt mit 11 Monaten sind die Nächte auch noch manchmal schwierig, aber er schreit kaum noch und lässt sich v.a tagsüber super schnell beruhigen, falls doch noch alles zu viel wird. Halte durch, die Zeit ist anstrengend, aber es wird Stück für Stück besser!
Habt ihr irgendetwas besonderes gemacht? Danke, deine Antwort gibt mir Hoffnung, ich komme sehr oft an meine Grenzen im Moment
Wir sind abends immer zur gleichen Zeit ins Bett (auch heute noch) und haben mit 5 Monaten begonnen, die Krabbelgruppe zu besuchen. War für den Kleinen in den ersten Stunden sehr aufregend und er war nur auf meinem Arm (teils weinend), Stück für Stück wurde er aber entspannter und inzwischen liebt er es. :)
Das mache ich auch und das hilft sehr. Versuche ganz viel Routine reinzubringen und habe uns jetzt auch fürs Babyschwimmen angemeldet. Bin gespannt wie das läuft
Toi toi toi..wir hatten das Problem nicht aber eine sehr gute Freundin Bei ihr hat es 6 Monate gedauert. In der Zeit hat sie pausenlos nur geschrien und war 24/7 in der Trage. Danach wurde es langsam besser, dass sie auch mal kurz glücklich am Boden war..aber trotzdem noch sehr anstrengend und mit viel weinen bis zum 9. Monaten. Ab da wurde es dann aber weniger..
Ohje, die Arme! So schlimm ist es bei uns zum Glück nicht. Unsere Kleine lacht auch sehr viel. Manche Kinder brauchen anscheinend etwas länger, um anzukommen. Ist das Kind deiner Freundin per Kaiserschnitt gekommen?
Mit knapp fünf Monaten wurde es schlagartig besser, dann vor allem mit zunehmender Mobilität. Sie ist auch jetzt mit 1,5 Jahren gewissermaßen fordernd, braucht noch deutlich Unterstützung beim Beruhigen und Schlafen. Aber sie hat Power, ist neugierig, wach (bekommen wir seit dem Kreißsaal von gefühlt jedem gesagt) und ein wahrer Sonnenschein. Es wird auch bei euch besser werden. Vergiss aber die 3-Monate-Regel.
Mit fast genau 3 Monaten wurde es deutlich besser, er ist jetzt fast 16 Wochen alt. Wir sorgen tagsüber noch immer aktiv für Schlaf, entweder in der Trage oder Kinderwagen, sonst würde er tagsüber genau null Sekunden schlafen. Manchmal klappt auch an der Brust einschlafen, aber wirklich selten. Aber die Phasen, in denen man ihn auf die Decke legen kann zum Spielen sind viel länger geworden und man kann ihn wieder einfangen, wenn er sich erschreckt hat oder kurz meckert. Vorher fast unmöglich. Hab etwas Geduld und versuche möglichst gelassen zu bleiben. Ich bilde mir ein, dass unsere Gelassenheit auf ihn abgefärbt hat. Es geht vorbei, die Frage ist nur wann. Und ich finde das auch nicht gut, es Regulationsstörung zu nennen, wenn es total normal ist für mindestens ein Drittel der Babies. Die Schläfchen tagsüber sollten in so einem Fall auch lang genug sein, damit sie erholsam sind. Meiner macht noch 3-4 solcher längerer Schläfchen.
Die letzten 10 Beiträge
- Tagesablauf 7 Minate schlafen/essen/?
- Test Positiv ?
- Sohn - 16 Monate bewegt sich nicht fort
- Sehr langanhaltende Migräne
- Hilfe! Plötzliche breiverweigerung fast 7 Monate alt
- Kind (5J.) verweigert Kleidung komplett
- Baby 9 Monate aus Bett gefallen / Urlaub / Fließenboden
- Rezepte gesucht
- Haben eure 6 oder 7 monatigen Babys das auch -einschlafen
- Meinung gefragt