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Umzug mit Kleinkind - Wie am besten organisieren?

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Umzug mit Kleinkind - Wie am besten organisieren?

Schmetterfink

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Guten Morgen zusammen, ich habe mir immer geschworen, mit einem Kleinkind (gerade 2 geworden) ziehe ich nicht um, wir bleiben einfach für immer da, wo wir jetzt sind (war tatsächlich so ausgesucht, dass alles altengerecht und barrierearm war... mit 28 ) und nun zieht es uns doch weg. Nur zwei Straßen weiter, unser "Umfeld" (Einkaufsmöglichkeiten, Bäcker, Apotheke, Spielplatz) bleibt also gleich, viele Wege bleiben ähnlich, wir müssen uns keine Gedanken über Kitawechsel o.ä. machen, aber trotzdem bleibt die Frage, wie man den Umzug am besten organisiert. Wie habt ihr eure Kinder auf einen Umzug vorbereitet? Bücher gelesen? Vorher in die neuen vier Wände mitgenommen, z.B. zum Streichen? Habt ihr sie beim Umzugskartons packen "helfen" lassen? Teile ihres Spielzeugs schon vorher mit in die neue Wohnung genommen? Oder alles Spielzeug so lange wie möglich in der alten Wohnung gelassen, damit so lange wie möglich "alles beim Alten" bleibt? Habt ihr im Kinderzimmer in der neuen Wohnung alles belassen wie es vorher war (Möbel, Deko etc.) oder den Umzug z.B. auch genutzt, vom Gitterbettchen auf ein richtiges Kinderbett umzusteigen? Wir werden auf alle Fälle dieses Mal ein Umzugsunternehmen nehmen und versuchen, das "Grobe" während der Kitazeit zu erledigen. Wir haben allerdings niemanden, der sich während der aktiven Phase als Babysitter anbietet (meine Schwiegermutter betreut die drei Kleinen meines Schwagers, meine Mutter hatte im Sommer einen Schlaganfall, Babysitter hat sich coronabedingt nie ergeben, Patentante ist Krankenschwester im Schichtdienst, Patenonkel ist Lehrer... so zieht es sich durch) und halt auch nicht ewig Urlaub (die Kita Schließtage fressen schon 25 von 30 Urlaubstagen im nächsten Jahr). Was neu muss (mein 20 Jahre alter Pax Schrank überlebt ziemlich sicher keinen siebten Ab- und Aufbau mehr), werden wir direkt in die neue Wohnung bestellen und (hoffentlich) vor dem "großen Umzug" aufbauen (mit Kind? ohne Kind?). Unser Mietvertrag (Erstbezug) läuft ab dem 1. März, wir bekommen die Schlüssel hoffentlich schon zum 15. Februar (offizielle Fertigstellung), unsere jetzige Wohnung kündigen wir erst zum April, wir haben also hoffentlich vier bis sechs Wochen "Übergangsfrist". Wir hoffen, dass die Küche bis zum Einzug komplett ist. Elektrogeräte scheinen aber conronabedingt ein Thema zu sein... solange man ein Spülbecken, eine Mikrowelle und eine Induktionsplatte hat, überlebt man bestimmt auch mit Kleinkind? (Hier bitte nur Zuspruch ich will nicht mehr im Bad spülen, das ging mit 19, aus dem Alter hoffte ich raus zu sein, das Thema "Küche" stresst mich aktuell tatsächlich ziemlich) Was hat euch bzw. euren Kleinkindern den Umzug erleichtert? Auf welche tollen Ideen seid ihr erst während/nach dem Umzug gekommen, die euch die Zeit hätten erleichtern können? Was ist reibungslos gelaufen? Wo hat es gehakt? Wo konntet ihr eure jungen Kinder gut einbeziehen? Wo habt ihr Dinge outgesourct und für gut befunden (Umzugsunternehmen, Maler, Möbel aufbauen lassen vom Lieferanten etc.)? Klar, alle Kinder sind verschieden und alle Familien haben unterschiedliche Ansprüche und Kompetenzen, aber vielleicht hat ja jemand Erfahrungswerte, die er teilen mag? Danke!


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Schmetterfink

Das Kind ist bei so einem Umzug wirklich kein oder wenn das geringste Problem. Es ist ein Abenteuer, etwas Neues ist doch immer schön. Ich würde den Umzug genau so organisieren wie ohne Kind. Ihr habt doch ideale Voraussetzungen mit euren 4-6 Wochen Zeit. Das wird ganz locker. Schrankaufbau würde ich auslagern, das hat ein kompetenter Umzugshelfer zackzack zusammen mit meinem Mann erledigt. Auch die Küche würde ich auf keinen Fall selber (IKEA oder so) aufbauen. Es dauert einfach zu lang.


Schmetterfink

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Nee, Küche lassen wir auf alle Fälle liefern und vom Küchenstudio aufbauen. Da geh ich nicht ran. Bei meinem Glück kostet uns das nur drei Arbeitsflächen. Ikea hatten wir durchgerechnet, der Preisunterschied zum Küchenstudio ist inkl. Aufbau minimal. Ich hoffe so, dass du recht hast und das locker wird. Die ersten Wohnung sind offiziell seit gestern bezugsfertig... sind die Wohnungen bestimmt auch, die ganze Zufahrt ist allerdings noch eine Baugrube (im wahrsten Sinne des Wortes, da sind vor allen Zugangstüren noch tiefe Ausschachtungen, man kann nur Hindernislauf über Sandhügel machen). Falls da jetzt tatsächlich jemand einziehen will, müssen sie das vermutlich durch die Tiefgarage und den Keller tun. Ich bin ganz froh, dass wir erst im dritten Bauabschnitt sind


VMBB

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Wir machen es wie ohne Kind halt mit Kind nur das halt einer da auch kein Babysitter immer aufpassen muss. Wenn wir was machen ist er viel im Tuch oder kraxe. Küche wird vom Küchenbauer gemacht. Rest selbst wir sind noch in Übung... So eine lange Übergangszeit ist ja schon Mal die halbe Miete..... Wir werden umziehen fertig sind bis dahin hoffentlich Boden Wände unser Schlafzimmer Bäder und Küche Rest wird nach und nach gemacht müssen das alte Haus ja noch übergeben putzen etc. Geplant sind 2 Wochen übergang. Mini kommt halt mit auf die Baustelle aber ich glaube es ist ihm wurscht Hauptsache Mama ist da er wird wie auch jetzt im neuen Haus im Familienbett schlafen. In dem Alter muss man sie denke ich noch nicht drauf vorbereiten oder einbeziehen ihm reicht es uns irgendwas zu bringen wir freuen uns wie ein Keks und gut ist ... zumal sich umgebungs mäßig bei euch ja nix ändert. Gute Nerven.


Schmetterfink

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Antwort auf Beitrag von VMBB

Danke! Ja, wir hoffen auch, dass die lange Übergangszeit ein bisschen Stress rausnimmt. Ich hoffe auch sehr auf "Hauptsache Mama ist da"


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Schmetterfink

ich habe drei kinder. erster umzug mit kind(ern) erfolgte mit kind1 als er etwas älter als ein jahr war. sein liebelingsort war da, wo ich war, ich habe ihn dann einfach sitzend mit en paar spielsachen in einer leeren umzugskiste geparkt. er fing in der zeit an mit ersten laufversuchen udn hat auch gerne den staubsauger umhergeschoben in der ganzen wohnung, das war echt anstrengend aber auch zuckersüß. umzug zwei erfolgte mit mittlerweile zwei kindern, und hochschwanger (34. ssw) mit kind 3. den älteren haben freunde oder die oma mal ne runde mit spazieren oder zum spielplatz genommen, wenn er nicht im kindergarten war. der jüngere war zum zeitpunkt des umzugs eineinhalb, der fand das viele autofahren am besten, immer hin und her. spielzeug haben wir ein bisschen was mit ins neue haus genommen und ihm direkt in sein leeres zimmer gestellt, mit einem dicken teppich zum drauf spielen. so hat er sich direkt an sein zimmer gewöhnt und spielerisch hatten wir ihn dann so auch aus dem elternbett. wobei wir trotzdem noch eine weile cosleeping im neuen haus mit allen gemacht haben, mit je links und rechts ein kinderbett am elternbett dran. aber die kinder hatten ihr eigenes zimmer udn der wechsel war dann spielerisch. den umzug selbst hat ein unternehmen gemacht. packen mussten aber wir. das fand ich am schlimmsten, ich schwanger mit zwei kleinen zu hause, die tage so schon anstrengend genug, mein mann lange im büro (karriereleiter und so...) wir haben abends wenn die kinder geschlafen haben meist noch ein, zwei stunden gepackt und aussortiert. das mit der küche klappt natürlich! notfalls könnt ihr ja zum essen kochen immer in die alte wohnung spazieren, wenn das so nah ist, ist das doch super. die küche im neuen würde ich aufbauen lassen. hört sich alles gut an, das umfeld (kita) bleibt gleich. da hat es bei uns gehakt, wir sind im januar umgezogen, und einen platz im neuen KiGa hatte mein ältester erst ab september drauf. d h mein mann hat ihn jeden morgen einmal quer durch die stadt mit in der sbahn genommen (in der nähe seiner arbeit, gott sei dank) und ich habe ihn dann nachmittags mit dem auto abgeholt. das fand ich, vor allem im sommer bei 34 grad mit dickem bauch und häufig kind 2 mitten aus dem schlaf reissen müssen, echt anstrengend. aber nur ich fand das so, meine söhne erinnern sich beide daran udn fanden das imemr super. vor allem weil wir danach oft erst mal noch in der alten ecke geblieben sind, im tollen stadtpark, zur eisdiele etc. möbel selber aufbauen würde ich, außer küche, selber machen. außer es ist bei neukauf irgendwo im preis dabei, war bei unserer wohnwand so. viel freude! ich liebe umziehen, ich mag den neuanfang, das neugestalten. bin in meinem leben schon 13x umgezogen, und jetzt wieder in der heimatstadt gelandet. wenn die kinder aus dem haus sind, wollen wir uns auch wieder verkleinern. dauert aber noch mindestens 15 jahre.


Schmetterfink

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Danke für deine ausführliche Antwort! Besonders den Teil zu Spielzeug, Spielbereich und Cosleeping! Die Hoffnung auf den spielerischen Wechsel ins eigene Bett nehme ich mal mit. Ich hoffe ein bisschen, dass ich bis März nochmal schwanger bin. Ich hatte im letzten Zyklus gerade einen (frühen) Abgang, der glaub ich ohne das Progesteron zum Festkleben noch ein bisschen früher gewesen wäre, aber angeblich ist man im Zyklus danach ja am fruchtbarsten und wenn ich meinem Körper glauben darf, müsste mein ES gestern gewesen sein oder für heute anstehen (das wäre trotz Abgang ein ganz regelmäßiger Zyklus für mich). Wir geben unser bestes *g*


Julia+Christopher

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Antwort auf Beitrag von Schmetterfink

Unser Sohn war 2,5 beim Umzug und für ihn war da kein Problem. Am Umzugstag selber hat meine Mutter auf ihn aufgepasst und ist dann mit ihm Nachmittags in das neue Haus gekommen. Seine Möbel waren da schon aufgebaut und wir haben zusammen Kaffe getrunken. Gepackt und Möbel abgebaut haben wir alle zusammen. Hier ein kleiner Tipp (vermutlich sind aber nicht alle so naiv wie mein Mann): Nein, es ist keine gute Idee einem 2,5 jährigen einen Edding in die Hand zu drücken, dass er seine Kisten "beschriften" kann!


Schmetterfink

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Antwort auf Beitrag von Julia+Christopher

"Nein, es ist keine gute Idee einem 2,5 jährigen einen Edding in die Hand zu drücken, dass er seine Kisten "beschriften" kann!" Oh. Die neue Wohnung hat (mit Kleinkind und Katze sicherlich auch keine grundlegend gute Idee) Echtholzparket. Ich habe mit schon vorgenommen, weder Kind noch Vater auch nur in die Nähe eines Farbeimers kommen zu lassen! Stifte werden wir vermutlich auch einfach direkt ganz abschaffen


sunnydani

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Antwort auf Beitrag von Schmetterfink

Ich muss ehrlich sagen, ich hab mir da da gar keine so großen Gedanken ums Kind gemacht. Wir haben Haus gebaut, als er 3 Jahre alt war. Er hat das schon mitbekommen, da er auch sehr oft mit auf der Baustelle war und ein Hausbau ja auch ein Prozess ist, der nicht von heute auf morgen vollzogen ist. Natürlich durfte er kindgerecht auch mithelfen, was er wollte, aber im Großen und Ganzen war das einfach ein Projekt und er war da mit dabei. Er hat sich auch sehr aufs Haus gefreut, da wir ihm gesagt haben, dass sein Zimmer im Haus viel größer ist und er dann mehr Platz zum Spielen hat. Und die größte Freude für ihn war, dass es endlich einen Garten gab. Denn in der Wohnung waren wir im 1. Stock ohne Garten und das hat uns allen sehr gefehlt. Bei uns gab es also nur Vorfreude und generell keine Probleme für das Kind. Die ersten Tage beim Umzug selbst sind natürlich etwas stressiger, weil man sich dann erst mal zurecht finden muss, bis man wieder weiß, wo man alles hingeräumt hat. Aber da hatten wir auch viele Helfer und Oma hat sich mit dem Kind beschäftigt, sodass auch das kein Problem war. Wir sind auch innerhalb eines Ortes umgezogen, also Kindergarten blieb auch bei ihm gleich. Er hat auch kein einziges Mal mehr nach der Wohnung gefragt. Er hat sich sofort wohl gefühlt im Haus und hat sogar selber gesagt, dass es viel, viel schöner ist als in der Wohnung. Wir sind beim Umzug vom Gitterbett aufs normale Bett umgestiegen. Denn in der Wohnung wollte er sein Gitterbett einfach nicht hergeben, aber dadurch dass er ein komplett neues Zimmer bekommen hat, war es für ihn in Ordnung auch ein neues Bett zu bekommen. Ja, war für uns die beste Entscheidung überhaupt. Jetzt ist er 7,5 Jahre alt und kann sich gar nicht mehr an die Wohnung erinnern. Für ihn ist es so, als wären wir immer schon im Haus gewesen. Mach dir nicht so viele Gedanken, sondern nimm es so, wie es kommt. Tauchen Fragen auf, kannst du sie ja kindgerecht erklären, aber im Normalfall ist das jetzt nichts Tragisches für so ein kleines Kind. Alles Gute!


Chryssi

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Hallo, Wir sind mit unseren Kindern von einer Wohnung in unseren Neubau gezogen als der Große knapp 3 und die kleine knapp 1 Jahre alt war. Der Neustart war total easy, beide kannten das Haus seit gut einem Jahr Selbstausbau. Wir waren jeden Tag da um Papa zu sehen und alle Helfer zu verpflegen. Da es nur drei Straßen weiter ist, war das jederzeit zu Fuß möglich. Am Hauptumzugstag selbst waren beide bei den Schwiegereltern, kamen zwischendurch gucken und wurden dann aber wieder woanders bespaßt und blieben dort auch über Nacht. Einen Umzug mit Helfern in Eigenregie managen und zwei Kleinkinder betreuen hätte mich wohl an den Rand des Nervenzusammenbruchs gebracht. Als beide am nächsten Tag kamen, waren ihre Zimmer fertig und sie durften selbst ihr Stofftiere einziehen lassen. Ihr Spielzeug wartete im Wohnzimmer im gleichen Schrank wie immer, beide Kinder glücklich! Wenn ihr am Umzugstag also niemanden für euer Kind habt, finde ich ein Umzugsunternehmen Gold wert. Der Rest ist für Zweijähre Abenteuer pur mit Mama und Papa. Großartig vorbereiten mit Büchern oder so würde ich in dem Alter nicht. Selbst mit Bildern findet ich es zu abstrakt für so Kleine sich die Auswirkungen vorzustellen. Vielleicht schläft er anschließend im eigenen Zimmer, vielleicht auch nicht. Ihr könnt es probieren, seid nur nicht enttäuscht falls es nicht klappt. Einen Versuch ist es wert. Und das mit der Küche wird bestimmt auch. Selbst wenn so ein, zwei Wochen im Bad spülen müsstest, dass geht vorbei. Und mit Kochplatte für Nudeln überlebt man mit Kleinkind immer Nur Mut, ihr schafft das!


Mitglied inaktiv

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Unsere Kinder waren damals 5 und 2 Jahre alt, als wir von einer kleineren in eine größere Wohnung umzogen. Wir haben sie schon immer mal mitgenommen in die neue Wohnung, dennoch gab es Probleme in den ersten Nächten. Der Große hatte keine, aber die Kleine wollte nicht schlafen. Sie brüllte wie am Spieß und rief immer: "Heim - Heim" Das war schon nervenaufreibend. Nach knapp einer Woche war es dann gut.


lymue92

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Du schreibst "offizielle Fertigstellung". Frag beim Vermieter bzw der Hausverwaltung nach, ob die Maler auch farbig streichen können. Standard ist ja Weis. Für die Maler macht es aber keinen Unterschied, ob sie die Wände in weiß oder Farbe streichen. Ihr Auftrag ist Kübel an die Wand bringen. Bedingung wird aber sein, dass ihr die Farben selber kauft und die Wände markiert die bunt werden sollen. So habt ihr einen Arbeitsschritt gespart. Das war Tipp 1 Tipp 2 ist vorher ausmisten. Mitte Januar weißt du ja schon, was von den Weihnachtsgeschenken gefällt und was nicht. Auch wachsen sie schnell raus, da sie sich motorisch und so schnell entwickeln. Was von seinen Herbstsachen passt noch im Frühjahr? Gleiches bei euren Schränken. Bücher, Küchenkran. Weg was nicht mehr gebraucht wird. Alles möglichst früh bei Kleinanzeigen und Co einstellen, damit bis zum Umzug viel weg ist. Tipp 3 Es klingt unheimlich süß wenn so ein 2,5 Jahre jünger Zwerg das Seitenteil für die Nachttischschublade bringt und stöhnt als würde er 8 Einlegeböden auf einmal schleppen. Die Schrauben hatte ich vorher in bunte Plastikschüsseln (für Nachttisch) sortiert und sie mir dann von meiner Maus bringen lassen. So könnten wir gleich noch Farben üben. Möbel schrauben fand sie tatsächlich besser wie das neue Spielzeug von Oma zum Einzug. Sie war da auch 2,5 Jahre.


Moosweibchen

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Viel kann ich noch nicht beitragen aber wir ziehen gerade selber um (im selben Haus mit einem Monat übergang) und wir gehen einfach immer wieder den Papa oben besuchen, und bestaunen seine Gortschritte (der kleine (21m) läuft dann immer auf dem neuen Boden rum, der beim letzten Besuch noch nicht verlegt war und erkundet jeden Meter) Wie sich der Umzug an sich dann gestalten wird weiß ich noch nicht, aber ich denke wir machen das Schritt für Schritt und zeigen ihm einfach ab und zu was jetzt neu oben ist. Man kann ja auch viel über die neue Wohnung reden, ohne ein riesen Ding draus zu machen. Es ist einfach ein Abenteuer bei dem er ein größeres Zimmer bekommt ;)


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von Schmetterfink

Wir sind umgezogen, als die Kleine 1 Jahr war. Das war so überhaupt kein Problem für sie. Wir haben da nichts vorbereitet.


Clumsi

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Antwort auf Beitrag von Schmetterfink

Für und und unseren Sohn, der mit seinen 5 Jahren bereits zwei Mal umgezogen ist, war es immer wichtig, dass Rituale und Abläufe gleich bleiben oder neue dazu kommen, also auch wenn sich die Kartons türmen, wird gemeinsam am Tisch gespeist, abends aus dem jeweiligen Lieblungsbuch vorlesen, also alte Verbindlichkeiten erhalten und ggf. neue hinzufügen (hier z. B. vor dem Abendessen IMMER im Garten Fußball spielen, Garten gab es vorher nicht).