sinchen71
Guten Morgen Hier gibt es ja einige mit Katzen und ich denke mir kann jemand helfen. Wir ziehen Ende des Monats um in eine größere Wohnung, mini soll natürlich mit, nur wie stellen wir es am besten an? Einfach Katze einpacken und dort wieder aus ihrer Transportbox lassen und denken na mach mal wird ja eher nicht funktionieren. Sie ist seit 10 Jahren eine Hauskatze aber nun hätten wir die Möglichkeit sie auch raus zu lassen, geht sowas noch nach 10 Jahren? Oder lieber doch in der Wohnung lassen? Danke für eure Antworten und einen schönen Sonntag mit hoffentlich nicht so viel regen.
Einpacken und in der neuen Wohnung rauslassen.
Rauslassen kommt daraufan ob sie das will. Manche machen dazu kein anstand. Dann lass sie drin.
Ich weiß von mehreren Katzen, die nach Jahren Wohnungshaltung ihren Freigang sehr genossen haben.
An deiner Stelle würde ich die Katze einige Wochen in der neuen Wohnung drin lassen und sie dann erst mal begleitet ins Freie lassen. Wenn es ihr gefällt, wird sie sich bald draußen zurecht finden.
Viel Freude mit den künftigen Geschenken!
Dem schließe ich mich an. Als wir von der Wohnung in unser Häuschen umgezogen sind und unsere Katze raus durfte, ist sie richtig aufgeblüht. Sie war sehr zeitig draußen und hat ihre Umgebung erkundet. Katzen wissen, wer ihr Dosenöffner ist, die hauen so schnell nicht ab. So weit ich mich erinnere, haben wir sie aber erst mal nur tagsüber raus gelassen.
Guten Morgen.
Wir sind vor drei Jahren mit Katzen umgezogen und es hat wunderbar geklappt.
Ich würde die Katze in die Transportbox machen und dazu ein Schlafshirt von dir, das du die letzten Tage getragen hast, dazulegen. Dann würde ich in der neuen Wohnung in einem Raum die Box hinstellen und erstmal die Türen der Box geschlossen halten, dass sie sich ein bisschen akklimatisieren kann. Du kannst ja am besten einschätzen wann sie rausmöchte. Währenddessen würde ich im Raum bleiben und alltägliche Dinge machen um zu signalieren: ich bin da, es ist alles in Ordnung und „normal“.
In diesem Raum würde ich die Näpfe und das Katzenklo hinstellen und sie vielleicht einen Tag und Nacht dort drinlassen und nicht direkt in alle Räume lassen, damit sie diesen Raum als Rückzugsort akzeptiert.
Am Ende ist es so, dass du deine Katze am Besten kennst. Entscheide also spontan, wann sie bereit ist das neue Revier zu erkunden
Zum Freigängerdasein als ehemalige Hauskatze kann ich leider nichts beitragen.
Ich würde es auch wie FrauMaus machen.
Erstmal nur einen Raum und dann gucken, wie sie mit der neuen Umgebung zurecht kommt.
Da kennst du deine Katze am besten.
Und wegen Freigang. Ich würde das wohl dann jetzt erst zum Herbst/Winter hin versuchen.
1.weiß sie dann, das eure neue Wohnung ihr Zuhause ist und
2. ist das Wetter dann ja nicht mehr sooo toll und die Katzen kommen schneller wieder rein.
Im Sommer ist die Gefahr groß, dass sie sich durch das gute Wetter und die vielen Eindrücke zu schnell zu weit weg bewegt und dann nicht mehr nach Hause findet.
Bei schlechterem Wetter wird sie vermutlich eher in der Nähe der Wohnung bleiben und sich so besser mit der Gegend vertraut machen können.
Ach und am Anfang immer hungrig rauslassen. Das erhöht auch die Chance, dass sie schneller wieder reinkommt
Wir sind jetzt schon zweimal mit unserem Freigänger umgezogen. Beide Male haben wir ihn zumindest am Umzugstag in der Box gelassen, damit er nicht ausversehen unbemerkt die Wohnung verlässt, während die Leute ein und ausgehen, um das Zeug in die Wohnung zu stellen.
Ich glaube beim ersten Umzug hatte unser Kater etwa 3 Wochen "Hausarrest", um sicher zu gehen, dass er versteht, dass wir nun dort wohnen. Beim zweiten Umzug, hab ich nach etwa 2 Wochen das erste Mal die Balkontür offen gelassen und mich draußen hingesetzt. Er kam dann zu mir raus und ging auf Erkundungstour, wobei ich ihn nach 15 Minuten mit leckerchen wieder reinlockte. Da das gut klappte, ließ ich ihn ab da raus, wenn er es anzeigte.
Ich habe es genauso gemacht Also erst mal ein paar Wochen drin, dann rausgelassen. Zusätzlich habe ich beim ersten Freigang auch noch folgenden Trick eingebaut: Die letzten 24 Stunden vor dem ersten Freigang habe ich die Katze nicht gefüttert. Habe sie dann aber nach dem ersten kleinen Ausflug mit einem Futternapf an der Balkontür empfangen. Und das auch noch für zwei oder drei Tage so beibehalten. Hat bei zwei Katzen und jeweils zwei Umzügen wunderbar geklappt. Alles Gute! D
Ich schreib mal wie es bei uns lief 2011, da waren die Katzen 9 und 7 Jahren alt und bis dato Wohnungskatzen. Am Umzugstag hatten wir sie da beide mit Futter und Katzenklo im Bad gelassen und in der Zeit die Möbel verstaut und schon einiges in die neue Wohnung gefahren. Erst zum Schluss kamen dann die Katzen. Wir hatten sie im Haus dann erst in ihr Katzenzimmer mit kratzbaum, Futter und Klo gepackt und die Tür geschlossen, damit sie erstmal im Ruhe ankommen konnten, bis wir den Rest im Haus an dem Tag erledigt hatten. Erst am nächsten Morgen hab ich die Zimmer Tür dann offen gelassen und die beiden konnten selbst entscheiden was sie sich zuerst anschauen wollten. Freigang haben wir hier dann knapp 2 Monate später angefangen , den die beiden auch heute noch toll finden aber nicht als Überlebensnotwendig erachten. ;) Madame ist eher nachts unterwegs und pennt tagsüber auf dem Sofa und der Kater ist bei schönen Wetter nur zum Essen da , ist da aber sonst auch wie die Katze. Probiere es einfach aus . Wenn es ne ruhige Wohngegend ist und vielleicht nicht allzu viele andere Katzen rum laufen kann eure Katze selbst entscheiden was sie davon hält ;)
Wir haben die Katzen mit Toilette, Lieblingskörbchen und Fressen im neuen Badezimmer eingesperrt. Erst als alle Umzugshelfer weg waren, haben wir die Tür geöffnet und sie machen lassen, wie sie wollten. Uns war wichtig, dass sie den Trubel und die fremden nicht mitbekommen.
Wir sind schon 2 mal mit Katzen umgezogen. Wir haben sie am Tag des Umzuges erstmal in der alten Wohnung in einem Raum gelassen, der schon leer war. Mit Klo, Decken, Körbchen, Essen und Trinken und ihren Boxen. So hatten sie Ruhe und haben geschlafen. Als der Umzug gegen Abend vorbei war, haben wir sie in ihre Boxen gepackt und sie und ihre Sachen mitgenommen. In der neuen Wohnung haben wir dann erstmal ihre Toilette hingestellt und fertig gemacht und die Körbchen usw verteilt. Dann haben wir sie genau dort rausgelassen wo auch ihre Toiletten ist, damit sie wissen wo die ist. Das hat immer super geklappt. Sie haben von da aus vorsichtig alles erkundet und sich schnell eingelebt. So war es dann auch bei dem Umzug ins Haus. Liebe Grüße
Wir sind schon mehrmals mit Katze umgezogen. Wir hatten beide in einer Transportbox. Haben sie in der neuen Wohnung/im Haus in ein Zimmer gebracht und die Tür geschlossen. Ich bin dann ca 2 Stunden bei ihnen geblieben. In dem Zimmer war dann auch schon alles von ihnen. Toilette, Näpfe, Kratzbaum, Kuschelhöhle etc. Nach 2 Stunden begann dann der Umzug. Abends bin ich dann wieder rein. Habe eine Stunde bei ihnen gesessen. Dann kam mein Sohn und Mann für ne Stunde dazu. Nachdem sie sich weitestgehend wohl gefühlt haben, haben wir die Tür aufgemacht, einer blieb im Zimmer, einer ging raus. Sie waren immer Recht schnell neugierig. Hat bisher immer gut geklappt.
Wir sind auch mit Katze umgezogen. Einfach eingepackt und im neuen Haus rausgelassen. Sie ist zuerst verschreckt gewesen und hat sich in einem Winkel versteckt. Wir haben ihr auch gleich was zu fressen hingestellt und haben sie dann eben mal vorerst gelassen. Nach einem Tag ist sie schon mehr aus ihrem Versteck herausgekommen und hat sich das Haus dann mal genau angeschaut, ist jeden Winkel abgegangen und hat überall geschnuppert, war dann aber auch schon wieder mehr die Alte, hat gespielt, gefressen, geschnurrt, gekuschelt und hat sich dann auch schon zu uns bzw. auf ihren Kratzbaum, den sie auch in der Wohnung hatte, gelegt. Sie war auch in der alten Wohnung schon eine Freigängerkatze und wir haben sie im Haus dann auch recht bald hinausgelassen. Sie hat dann draußen am Anfang auch eher ängstliches Verhalten gezeigt und sich einen Tag lang versteckt, aber dann war alles wieder normal. Also alles in allem hat es ca. eine Woche gedauert, bis sie drinnen und draußen wie vorher war und jetzt ist sie wie davor eine liebende Freigängerin und kommt, wenn es schön und warm ist, nur zum Fressen und Kuscheln ins Haus. Sie bleibt aber draußen auch immer in unserer Nähe und geht eigentlich nicht weit vom Haus weg. Wenn ihr eine Wohnungskatze habt, würde ich zuerst warten, bis sie sich in der Wohnung ganz gut eingelebt hat und dann könntet ihr ja schauen, wie sie tut, wenn ihr sie mal rauslasst. Ob sie überhaupt hinauswill oder nicht. Es gibt ja Katzen, die sind nicht so gerne im Freien, wenn sie es nicht kennen und andere Katzen, die auch spät dann noch zum Freigänger werden. Alles Gute!
Ja, auch eine Hauskatze kann nach zehn Jahren Freigängerin werden. Falls sie noch nicht gechippt oder tätowiert ist, würde ich das machen. Unsere Tierärztin rät dringend von Halsbändern ab, da sich Katzen böse daran verheddern können. Ich habe auch mal eine verletzte Katze gefunden, die es geschafft hat, sich ihr Halsband mit über eine Pfote zu ziehen - und nicht mehr freikam. Die erste Zeit solltet ihr sie im Haus behalten, damit sie sich eingewöhnen kann. Viele Katzen laufen sonst zurück zu der alten Wohnung.
Bei uns waren auch zwei Wochen Hausarrest geplant aber nach einer Woche .haben wir es beide nicht mehr ausgehalten. Und alles lief easy.
Hallo! Zum Umzug wurde schon vieles gesagt. Bezüglich Freigang würde ich noch folgendes hinzufügen: Katzen sind nachtaktiv. Unsere durften in den Hof/Garten, wollten dies aber vermehrt mitten in der Nacht oder ganz früh am Morgen machen. Da wir keine Katzenklappe hatten und sie uns keine Ruhe ließen, bis sie draußen waren, mussten wir nachts teilweise mehrmals aufstehen. Denn sie hielten sich auch nicht lange draußen auf und haben am Fenster laut gemaunzt, dass wir sie wieder reinlassen. Also mein Tipp ist: überlege es dir gut, bevor du Freigang gewährst, ob du auch mit den möglichen Folgen daraus gut leben kannst
Ich hab die Katzen erst abgeholt, als alles andere schon in der neuen Wohnung war. Die alte Dame, die ich am problematischsten eingeschätzt habe, hat ihren Sessel wieder gefunden und sich nach 10 Minuten zum Schlafen hingelegt, der Kater von dem ich dachte, Hauptsache ich bin da und alles ist gut, hat zwei Tage geschrien wie am Spieß
Nach 10 Tagen habe ich die beiden erstmals raus gelassen (waren vorher Freigänger) und haben beide einen zufriedenen Lebensabend hier verbracht (leider sind beide mittlerweile nach 14 bzw. 16 gemeinsamen Jahren verstorben, jetzt hab ich nur noch die jüngere "Adoptivschwester" hier)
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