Mitglied inaktiv
Folgendes: mein Onkel ist Anfang der Woche verstorben. Lebende Verwandten sind noch meine Mutter, zwei Brüder und 3 Nichten sowie ein Neffe. Wie läuft das jetzt ab? Was müssen wir tun und was beachten? Wir sind alle ein wenig überfordert und wissen nicht, was wir jetzt machen können. Dürfen wir überhaupt Dokumente(Geburtsurkunde und Mietvertrag beispielsweise) aus der Wohnung holen? Wie läuft es mit der Kündigung der Wohnung? Wohnung auflösen? Beerdigung? Wer wäre dafür zuständig? Fragen über Fragen...
Die nächsten Angehörigen sind die Geschwister des Verstorbenen? Dann sollten die schleunigst die Wohnung kündigen und fristgerecht ausräumen. Es wohnt doch niemand mehr drin. Was den Nachlass betrifft, das kann dauern. Die Wohnung muss natürlich gekündigt werden, ebenso Telefon, Wasser, Strom... usw. Und Rechnungen ggf. bezahlt werden. Alle Kosten bitte dokumentieren und die Beerdigung organisieren. Bestattungsinstitute helfen und beraten. Wer sonst wenn nicht die nächsten Angehörigen sollte das tun?! Natürlich ihr!
Naja, als aller erstes braucht ihr die Sterbeurkunde, vorher könnt ihr nämlich gar nichts kündigen. Die wird immer als Nachweis verlangt. Die Geschwister sollten sich schnellstmöglich zusammen setzen und vereinbaren wer sich um was kümmert. Alle Rechnungen aufheben, die werden dann vom Erbe abgezogen bevor es verteilt wird. Apropos Erbe: es muss ein Erbschein beantragt werden. Streng genommen dürfen selbst persönliche Gegenstände noch nicht verteilt werden bevor nicht klar ist ob es z.B. ein Testament gibt. Am besten die Geschwister gehen zum Beerdigungsinstitut, dort wird man beraten und sie übernehmen auf Wunsch auch einige organisatorische Dinge.
Auch klären welches Vermögen überhaupt vorhanden ist. Schon wegen möglicher ausschlagung. Den die 6 Wochen Frist läuft für euch bereits.
Beerdigungsinstitute helfen, ihr müsst euch ja sowieso mit einem in Kontakt begeben. Die haben solche To-Do-Listen, die gibt es aber auch im Internet. Beerdigungsinstitute beraten auch. Die nächsten Verwandten ( hier Geschwister) sind zuständig. Kündigt schnellstmöglich alles, was Geld kostet ( Wohnung, Strom, Wasser, Telefon, Internet, evt. Pachtverträge, Versicherung...). Hebt alle Belege auf, macht Kopien von Kündigungsschreiben. Ihr könnt nur hoffen, dass der Verstorbene einigermaßen Ordnung in seinen Unterlagen hatte, dann ist der Aufwand einigermaßen überschaubar. Ihr müsst euch zusammensetzen und überlegen, wer konkret was abarbeitet. Vieles kann man schriftlich und telefonisch erledigen/ kündigen, aber bei manchen Ämtern muss man persönlich erscheinen, weswegen es Sinn macht, wenn derjenige, der in der Nähe wohnt, diese Aufgaben übernimmt.
Ordnung hatte er keine. Er warf alles gleich weg(durchaus auch wichtige Dinge wie Kontoauszüge, Stromabrechnungen, etc), die Papiere meiner Oma hat er aufbewahrt. Ich weiß, dass er Telefon und Strom hatte, Versicherung bin ich mir nicht sicher. Früher(2011) hab ich für meine Oma und ihn die Papiere sortiert. Als meine Oma starb, war das von jetzt auf gleich vorbei. Er hatte eine Betreuung an der Seite, die jedoch ist raus mit seinem Tod und zudem ließ er auch die links liegen. Sterbeurkunde haben wir noch nicht, wir wissen das erst seit Freitag Abend mit Gewissheit. Mittwoch wurde er gefunden und dann musste die Familie benachrichtigt bzw. gesucht werden. Er ließ ja keinen mehr an sich ran, Besuch ließ er nicht rein und irgendwelche Dokumente hat er nicht(nur seinen Ausweis). Daher wusste keiner, an wen sich gewendet werden muss. Testament hat er nicht, das weiß ich zu 100%. Keiner von kann die Kosten stemmen(Wohnung muss alles weggeworfen werden, was im Keller ist, wissen wir auch noch nicht), auch nicht, wenn jeder von uns einen Teil zahlen würde. Das macht mir am meisten zu schaffen, denn ich(da bin ich leider die einzige, die so denkt. Ich hatte aber noch den meisten Kontakt zu ihm) würde ihn gerne Seebestatten lassen(wie meine Großeltern auch schon). Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass alle das Erbe ausschlagen werden(müssen). Meine Mutter ist aktuell auch keine Hilfe(selber schwer krank), mein Onkel völlig überfordert und zu dem anderen Bruder und seiner Familie besteht seit 20 Jahren kein Kontakt. Sprich es bleibt alles an mir hängen, es zu klären und zu organisieren...
Der andere Bruder (also der Sohn des Verstorbenen) ist aber trotz Kontaktabbruch näher verwandt als du und somit mit verpflichtet die Bestattung zu regeln. Auch wenn ihr das Erbe ausschlagen solltet - die Bestattung müssen die Angehörigen stemmen (und bezahlen). Und zwar die nächsten Angehörigen. Du bist da nicht die Nummer 1. Ich würde schauen dass ich den Bruder ausfindig mache.
Mein Onkel hatte keine Kinder. Sonst wäre es nicht ganz so kompliziert. 3 Geschwister hat er, zu einem besteht seit 20 Jahren keinen Kontakt. Informiert wird er(Adresse ist bekannt), kümmern wird der sich jedoch 0. Hat er bereits bei seiner Mutter nicht getan, wird er bei seinem Bruder erst recht nicht machen(ausser dieser hätte ein Vermögen angehäuft, was sehr unwahrscheinlich ist). Da wird lediglich wieder ein bitterböser Anruf kommen und das wars. Da meine Mutter quasi ausfällt und mein Onkel überhaupt nicht weiß, wo ihm der Kopf steht, keine Ahnung von nichts hat, MUSS ja eine(r) einen "kühlen" Kopf bewahren und sich informieren.
Mein Beileid. Lasse dir von verschiedenen Bestattungsunternehmen Angebot machen. Da gibt es manchmal große Unterschiede. Und schau mal, ob es bei Euch einen städtischen Bestattungsdienst gibt. In Stuttgart gibt es da z.B. und die haben die Beerdigungen meiner Eltern abgewickelt. Ich hatte mir mal Angebot von Bestattern machen lassen und da war ein großer Unterschied. Die städtischen Bestatter dürfen nämlich keinen Gewinn machen sondern nur die wirklichen Kosten berechnen. Wir waren damals bei meinem Vater auch nur zufällig drauf gestoßen. Und da kam auch jemand am Sonntag vorbei.
Wenn ihr über ernausschlagung nachdenkt lasst das ganze über einen Fachmann laufen. Den die Stolpersteine sind da recht hoch. Ihr dürft dann nichts, wirklich nichts, auch keine Erinnerungsstücke mitnehmen.
Das ist nicht richtig. Wenn es keinen Wert hat, darf es sehr wohl mitgenommen werden
Du könntest eine Urnenbestattung machen ? Viele geben ein wenig Asche aus der Kapsel mit, für einen anhänger in einer kette... Ist nicht viel, aber symbolisch eine möglickeit, ein bisschen zur Ostsee zu bringen wenn dir das so wichtig ist. Ansonsten alles Gute. Und viel Kraft
Das stimmt nicht, das die Beerdigung das Amt übernimmt. Kommt auf das Bundesland drauf an und dann wirds wieder unterteilt, in welchem Regierungsbezirk man wohnt. Ich musste vor 3Jahren die Beerdigung von der Tante meines Mannes organisieren. Hab mir im Vorfeld bereits Angebote eingeholt. Das Amt übernahm die Kosten nicht, da meine Schwiegermutter ihr "Vermögen" angeben musste. Hab aber alles wirklich "billigst" organisiert. Tante hatte gar kein Geld, lebte im Altenheim. In einem anderen Regierungsbezirk wären die Kosten übernommen worden. Weiß dies sicher, da ein Freund dort arbeitet. Viel Kraft.
Die Beerdigungskosten haben die Angehörigen zu tragen, sofern da was zu holen ist. Das war in unserem Fall so im Ruhrgebiet. Das ist auch so ein Grund warum ich der Meinung bin, jeder Haushalt muss einfach für Notfälle eine gewisse Reserve ansparen. Wenn ein Familienmitglied krank wird oder stirbt, dann verursacht das Kosten. Früher haben viele Leute eine "Sterbeversicherung" abgeschlossen, die war für die Beerdigungskosten gedacht, hat aber oft nicht gereicht die wirklichen Kosten zu decken. Ein paar Tausend Euros kommen da schon zusammen.
Diese Fragen sollte das Beerdigungsinstut beantworten können. Die kennen sich da recht gut aus. Silvia
liebe Steffi !
erstmal, mein aufrichtiges Beileid....
Aber, aufpassen mit dem Erbe annehmen, denn wenn dein Onkel Schulden hatte...."erbt" ihr auch die Schulden ! Wir hatten das auch mal bei einem Onkel von mir, wir hatten beim Notar (ziemlich schnell, nach seinem Tod) das Erbe abgelehnt, auch für unsere Mädels. Dafür, bekamen wir auch NIX aus seinem Erbe, noch nicht mal ein Fotoalbum oder so.
Bei meinem Bruder, war es damals so, das mein jüngster Bruder (unsere Mama konnte das nicht) alles für die Beerdigung geplant hat, dafür war er auch für die Kosten zuständig, die bekam er aber später aus dem Erbe zurück. ABER, in Vorlage musste er trotzdem zuerst !
ganz liebe, stille Grüße, Andrea
Ach Andrea, momentan überrollt mich alles. Meine Mama sehr krank(jetzt ist die Angst dazugekommen, dass sie endgültig abbaut. Ihr Bruder war drei Jahre jünger, 53 gerade geworden) und ihr setzt es doch sehr zu.
Ich schrieb oben schon, dass keiner von uns die Kosten stemmen kann.
Erbe annehmen möchte keiner bzw. kann auch keiner. Schlüssel für die Wohnung hat mein jüngster Onkel und er wollte nur die Geburtsurkunde holen. Ich hab ihm davon abgeraten, da ich wegen Erbe(nimmt man es automatisch an, wenn man was rausholt? Weiß ja keiner von uns) unsicher bin.
Nun gilt es also, das Erbe auszuschlagen und dann müssen wir sehen, wie es weitergehen wird. Und so wie es um meine Mama steht, sieht es so aus, als käme da noch eine Beerdigung dieses Jahr auf uns zu(wie wir das finanzieren können, weiß ich noch nicht).
Ich würde meinen Onkel so gerne in der Ostsee bestattet lassen(da sind seine Eltern und Großeltern auch bestattet worden)... Alles fürchterlich, weil ich mit meinem Wunsch echt alleine da stehe :(
Danke für deine lieben Worte
Nein, die Dokumente braucht ihr um den Sterbefall abwickeln zu können. Das ist ja keine Bereicherung, wenn ihr die Dokumente besorgt. Und selbst, wenn du etwas von Wert mitnimmst, z.B. Briefmarken, um die Post zu erledigen - dann ist das keine Vorwegnahme des Erbes. Ihr dürft alles um die Abwicklung zu erledigen. Ihr könnt doch die Wohnung nicht monatelang so lassen - durch die Miete entstehen laufend Kosten!
Falls er verschuldet war , würde ich sobald die Sterbeurkunde da ist , das Erbe bei Gericht ausschlagen . Das müssen dann auch alle machen , die dann als nächstes dran wären. Also du und dein Mann gemeinsam auch für eure Kinder . Mit ausweisen etc.
Wenn es sich finanziell nicht lohnt und kein Interesse besteht,bei Gericht Erbe ausschlagen und dann habt ihr rein gar nichts mit der Sache zu tun. Die Beisetzung muss man trotzdem tragen.
Und der gesetzliche Betreuer hat Zugriff auf den Kontoverlauf bis zum Sterbedatum. Aus diesen sind ja auch die meisten Verträge ersichtlich. Im Normalfall erklärt sich das Gericht immer bereit diese Kontoauszüge bereitzustellen oder weiterzugeben, da hierdurch enorme Kosten durch einen Nachlassverwalter eingespart werden können: ACHTUNG, bei Erbausschlagung könnt ihr auch nichts kündigen, lediglich informieren
Kontoauszüge können auch wichtig sein weil reine beerdigungskosten durchaus vom kontoguthaben gezahlt werden dürfen.
Aus den Kosten für die Beerdigung kommt man als nächster Angehöriger nicht raus, auch wenn man das Erbe ausschlägt. Deshalb wär ich vorsichtig mit teuren Plänen. Wir mussten damals die Beerdigung der,Oma meines Mannes zahlen, da sein Vater (ihr Sohn) bereits verstorben war. Wir hatten gerade eine Immobilie gekauft und waren ziemlich blank. Hat keinen interessiert, wir mussten trotzdem zahlen. D.h. alle Geschwister müssen für die Kosten aufkommen, bedenke das bei deinen Ideen.
Von welchen Ideen redest du? Erbe ausschlagen werden wohl die drei Geschwister, ebenso meine Geschwister und ich. Meine Cousine sicherlich auch, aber dafür werden wohl ihre Eltern schon sorgen. Und MIR macht die Bestattung Bauchweh. Im Gegensatz zu den anderen der Familie hatten wir einmal die Woche, manchmal nach 14 Tagen Kontakt, da kam er zu uns. ICH würde ihm die Seebestattung gerne ermöglichen, KANN ich aber nicht bezahlen! Ich finde es einfach scheisse, wenn das Amt die Beerdigung bezahlen soll(te), denn wie DAS dann sein wird, dass weiß ich genau! Bei meiner Mutter ist nichts vorhanden, mit 40 Euro Taschengeld die Woche wird das nix. Der Rest geht für ihr Pflegeheim drauf(Witwenrente und ihre Rente), mein Onkel lebt am Existenzminimum, der andere wird gar nichts dazu beitragen, weil er schlicht nicht will. Ausser ein bitterböser Anruf wird da nichts weiter kommen. Das hat der bei seiner Mutter schon gebracht, wird bei seinem Bruder nichts anderes sein. Erinnerungsstücke hatte mein Onkel nicht. Sämtliche Bilderalben, Bilder, die Spieluhren meiner Oma und ein paar andere Dinge, die für meine Mutter wichtig sind, haben wir bereits 2011 nach dem Tod meiner Oma bekommen. Das ist schon bei uns. Mein Onkel hat damals die Wohnung übernommen, die beiden haben zusammengewohnt. Mein Onkel hatte massig CDs, DVDs und ansonsten weiter gar nichts. Was auf dem Konto ist, wissen wir nicht. Kontoauszüge wurden immer sofort von ihm entsorgt seitdem meine Oma nicht mehr lebt. Ich selber mag die Wohnung nicht betreten, bin aber die einzige die meinem jüngstem Onkel helfen kann. Der Rest kann/will nicht. So... Genug davon. Danke für eure Antworten. Einige waren hilfreich, da werden wir dann mal ansetzen
Es ist doch ganz einfach: wenn du ihm eine Seebestattung ermöglichen willst, bezahlst du sie, und wenn keiner etwas zahlen möchte oder kann, wird es die preiswerteste Beerdingung sein die es gibt. Das ist genau wie bei allen Wünschen, die man so hat. Wer bestellt, der bezahlt.
Ally meint die Seebestattung. Sei mir nicht böse, wenn ich das jetzt so deutlich formuliere: Lobenswert, dass du ihn schön bestatten lassen möchtest, aber er hat jetzt davon sowieso nichts mehr. Sprich, IHM "ermöglichst" du gar nichts. Bist du sicher, dass du dich dafür verausgaben, evt. verschulden möchtest? Ist es dir ein echtes Bedürfnis? War es sein Wunsch? Willst du es für dein gutes Gewissen tun? Kannst du mit einer bescheideneren Grabvariante leben?
zunächst einmal tut es mir echt leid für dich das "Du" dich verpflichtet fühlst, alles zu regeln und finde es auch sehr löblich von dir! mein Onkel ist auch letztes Jahr gestorben und ich hatte rein gar nichts damit zu tun, außer zur Beerdigung zu gehen. er hatte allerdings auch Frau und 3 Kinder! ich würde auch dringenst die Geschwister von ihm ausfindig machen und in die Pflicht nehmen! Du kannst ja schließlich nichts dafür das der Kontakt abgebrochen wurde.
Frag mal nach wegen einen Nachlassverwalter. Könnte mir vorstellen das Amtsgericht hilft da. Der würde das alles regeln.
Liebe Steffi !
Wir (die alle, das Erbe beim Notar abgelehnt hatten) mussten NIX bezahlen, auch keine Beerdigung! Das hat das Amt übernommen...evtl. war noch Geld auf dem Konto oder so...Vermögen hatte er keins....dafür viele Schulden :-(
Achja, mein Vater lebte damals noch (Bruder) und auch er hat die Beerdigung nicht zahlen müssen!
Das Amt übernimmt die Beerdigung.....es wird eine "einfache" Beerdigung sein....aber, das spielt gar keine Rolle.....dein Onkel, wird für immer in deinem Herzen sein !!! Das ist wichtig, auch das du ihn jede Woche (als er lebte...) besucht hast, ist mehr wert, wie jede Beerdigung, egal wie klein die Bestattung sein wird
drück dich ganz lieb, Andrea
Erstmal auch von mir herzliches Beileid...ich kann nachfühlen, wie es ist, wenn in so einem Fall alles an einem hängen bleibt :( das war bei mir kürzlich leider auch so. Mein Rat: erkundige dich beim Bestatter, die wissen wahnsinnig gut Bescheid und stehen dir mit Rat und Tat zur Seite. Und für alle Varianten des Begräbnisses wird dort ein Angebot/ein Kostenvoranschlag gemacht. Ich wünsch dir alles Liebe und dass du gut beraten wirst und du dir neben der ganzen Organisation auch Zeit zum Verabschieden von deinem Onkel nehmen kannst.
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