AbenteuerMama
Hallo Zusammen, unser kleiner Sohn ist heute 3 Wochen alt. Seit ca. 1,5-2 Wochen spuckt er teilweise nach dem Essen wieder etwas raus (mal mehr, mal weniger). Nach dem Bäuerchen halten wir ihn immer noch etwas, um ihn nicht gleich zu viel zu bewegen beim ins Bettchen legen.. manchmal kommt aber trotzdem nochmal ein kleiner Schwall raus, sobald er im Bett liegt und er macht sich dann nass. Zieht ihr eure Babys direkt um? Danach spuckt er nämlich immer noch etwas mehr, weil wir ihn viel bewegen.. werden die Babys krank, wenn man sie 1 Std. ca ruhen lässt, da die Kleidung etwas nass ist? Dies ist ja meist an den Schultern oder an der Brust.. Ich will auf keinen Fall ein Risiko eingehen, dass der Kleine krank wird.. Wie handhabt ihr das? :-) (Toi toi, manchmal haben wir auch Glück und er spuckt gar nicht nach dem Essen.. das sind dann totale Glücksmomente, hihi). Liebe Grüße und bleibt gesund!
Also meine Schwägerin wechselt immer sofort die die Klamotten wenn das Oberteil vollgespuckt ist sie nutzt aber auch Halstücher zum sabbern bei ihr macht das aber auch nichts weil sie sowieso viel Wäsche hat weil sie mit Stoff wickelt liebe Grüße
so tief nass wird sein Oberteil nicht sein, da erkälet er sich nicht .. keine Sorge
Guten Abend,
Mein Kind ist 19Wochen alt und spuckt seit Tag 1 sehr viel. Ich ziehe sie nicht immer um. Wenn es großflächig nass ist oder Schlafenszeit ist, schau ich, dass alles trocken ist. Ansonsten leben wir damit, dass sowohl sie als auch ich nach Babykotze riechen
Unser spuckkind habe ich zu anfang immer jedesmal umgezogen, irgendwie wurde mir das zu doof und habs nur noch gemacht wenns richtig um Schwall kam und der Latz oder das Halstuch versagt haben. Es wird aber besser mit den Monaten, er spuckt nur noch bei der Flasche oder wenn er zu viel Brei gegessen hat. Er ist 11 Monate.
Ja, ich habe meine Jungs nach dem Spucken (bei größeren Mengen) immer umgezogen bzw. meist noch ein Weilchen den Latz umgelassen o eine Art Halstuch (3eck) angezogen, damit nicht immer der Body/Oberteil nass wurde. Erstens war es nass /kalt und hat auch irgendwann gestunken. Ich hatte die Zwerge im ersten Kiga auch immer nass, weil sie beim Trinken ohne Latz gekleckert haben und keiner drauf geachtet hat, dass die ganze Brust kalt war. Ergo, die Jungs waren ständig krank...Mach doch den Selbstversuch und kipp dir eine kleine Tasse warme Milch übers Dekolleté und bleib so-wenn es dir unangenehm ist, dann ist die Frage eigentlich beantwortet. Um Vorzubeugen kannst du ihm ja nach dem Trinken noch eine Spukwindel über die Schultern (Hals/Brust bedeckt) legen und die Sachen bleiben trocken, falls das Bäuerchen mit Inhalt kommt. Viel Erfolg.
Hatte zwar nie Spuckkinder, aber ich würde ein Frottee Handtuch als Unterlage und evtl um die Schultern tun. So richtig nass ist bestimmt nicht so gut?!
Ich hatte auch ein Speikind, das ist wirklich anstrengend. Es wurde mit der Zeit immer besser, mit ca. 6 Monaten war es komplett vorbei. Ich habe den Kleinen immer umgezogen, wenn er nass war, er war auch ein Winterbaby und ich fand es sonst zu kalt. Er hatte aber auch immer große Dreiecks-Halstücher um und in Situationen, wo das Spucken vorhersehbar war (nach dem Stillen zB), habe ich ein Spucktuch, also diese Stoffwindeln, um Schulter und Brust gelegt. Oft hat es gereicht, nur Halstuch/ Spucktuch zu wechseln. Ich weiß noch, wie ich jeden Morgen mit einer halben Wäscheladung Spucksachen aus dem Schlafzimmer kam... Nervig :)
Wir hatten zwei Lätzchen übereinander oder auch Mal unterm Hemd dann ist es nicht gleich durch
Also machen wird es sicher nichts, aber ich konnte den Geruch einfach nicht leiden, sodass ich tatsächlich meistens gleich umgezogen habe, wenn die Kinder vollgespuckt waren. Gespuckte Milch stinkt einfach so erbärmlich, das hab ich nicht ertragen. Da war mir das Umziehen und mehr Wäsche waschen lieber, als den Geruch dauernd in der Nase zu haben. Ich habe jedoch oft Spucktücher umgebunden oder diese großen Mullwindeln als Spucktücher herumgelegt, sodass ich dann oft nur diese wechseln und nicht immer die komplette Kleidung wechseln musste. Alles Liebe!
ich habe meinem Spuckkind ein Tempo unter die Kleidung gesteckt, flach zusammen gefaltet (meist auf die Brust oder in den Ärmel), damit die nasse Kleidung nicht die nackte Haut berührt. ich habe es bei mir ausprobiert, das bildet eine kleine gute Schutzschicht und es gibt nicht mehr das unangenehme Gefühl der Nässe auf der Haut. bei uns ist es erst gegen 9.-10. Monat besser geworden. LG M.
Ich habe Spucktücher lieben gelernt. Jetzt brauchen wir zwar locker 4-5 Spucktücher am Tag, aber nicht mehr 4-5 Pullies/T-Shirts/Bodys. Selbst die relativ kleinen Spucktücher fangen viel auf. Umgezogen wird sie nur, wenn eine Stelle wirklich klatschnass ist. Da merkt man aber auch, dass die Haut darunter kalt wird. So ein bisschen feucht dringt gar nicht an die Haut und im Haus ist es ja auch warm. Nach dem Essen aufrecht halten ist immer gut, Moltontuch ums Baby wickeln, wenn man mit Spucken rechnet ist auch noch gut. Meine hat für's Bäuerchen immer ein Moltontuch vor sich zum Draufspucken.
Meine sabbert vor allem (das durchtränkt gern komplett Wollpullis), gespuckt wird zum Glück meist in Fontäne und trifft meistens "nur" den Boden (naja, oft hab dann auch ich den Streifschuss den Rücken runter). Ich ziehe sie selten deshalb um, wechsel aber normalerweise täglich die Kleidung. Da ihr eh meist eher zu warm ist (am Nacken testen), scheint ihr das nichts auszumachen. Die eher seltenen Spuck-Milchflecken wische ich oberflächlich mit einem Spucktuch ab und gut ist. Außer ich würde direkt danach raus in die frische Luft gehen, dann würde ich ihr tatsächlich was anderes anziehen.
Ich habe/hatte auch ein Spuckkind. Am Anfang wollte ich noch minimalistisch unterwegs sein, dann habe ich in der ersten Woche nochmal 10 Wickelbodys dazu gekauft, und einen ganzen Haufen Spucktücher und Lätzchen. Beim Wickelbody haben wir ihn immer so auf den Body gelegt, dass man ihn beim Umziehen möglist wenig bewegen muss, und alles wurde erstmal auf der Heizung getrocknet bevor's in die Wäsche kam - denn sonst steht man am Ende auch mal nur mit nassen Sachen da. Meiner hat dann tagsüber immer ein Lätzchen getragen, wenn der Body schon nass ist, kann man das Lätzchen auch unter den Body tun um das Kind vor der Nässe zu schützen. Im Nassen und Kalten würde ich ihn aber nicht liegen lassen. Ansonsten habe ich ihn nach dem Essen immer 1/2 Stunde auf dem Arm gehalten und dann (nach Rücksprache mit der Kinderärztin) schließlich auch Andickungsmittel verwendet, das hat es viel besser gemacht. Meiner ist inzwischen 14 Monate alt, läuft, isst feste Nahrung.. und spuckt immer noch spektakulär viel.
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