Meyla
Diesen Spruch hat meine Familie seit neustem für mich patentieren lassen.
Warum?
Weil ich tragen statt schieben möchte.
Weil ich eine federwiege mit Motor möchte statt einem starren Babybett.
Selbes mit der wippe... die ist elektrisch und wippt halt.
Habe mir diese Sachen jetzt noch gegönnt weil ich ja jetzt noch eigenes Geld verdiene. In Elternzeit muss der Gürtel halt enger....
Ist es so? Züchtet man sich so eine unselbstständige klette heran? Wegen einer wippenden Schlafstätte und weil man sein Baby gerne am Körper tragen will?
Sonst hab ich nicht so das Problem noch verunsichern zu lassen aber am langsam... komme ich ins Grübeln
Was nützt es Dir, wenn Du grübelst? Macht das so, wie es für EUCH richtig ist, was die Sippe sagt, ist uninteressant. Okay, eine Wiege mit Motor hatten wir nicht, ich weiß gar nicht, ob so etwas "damals" schon auf dem Markt war, aber wir haben unsere Kinder sehr viel getragen, erst in einer Bauchtrage und später auf dem Rücken. Frag mich nicht, wie viele Kilometer es waren, sicher hunderte (wir sind viel wandern ;-)) Und? Die Kinder machen sich prima. Also lass Dich nicht verunsichern.
Ist es das wert, sich darum Gedanken zu machen? Mach wie Top es für richtig hälst, nicht der Rest der Sippe!
Von Natur aus festgelegt sind Babys Säuglinge und Traglinge. Und “verziehen“ kannst du dein BABY nicht (Kleinkinder, Kinder später schon). Die hiesige Hebamme, Frau höfel, schreibt dazu immer einen netten text was verziehen und verwöhnen betrifft.
Naja. In der wippe sollten die Kinder tatsächlich nicht allzu lange sitzen. Den Rest merkst du doch eh erst wenn das Kind da ist, meiner hatte null Bock drauf getragen zu werden und mir war er sowieso auch zu schwer dazu. Der war eh so pflegeleicht dass ihm an sich alles wurscht war, also kein Grund ihn ständig zu schleppen. Da braucht man doch jetzt noch lange nicht drüber zu diskutieren. Nutzt im Vorhinein nie was.
Schalte bei solchen Kommentaren einfach auf Durchzug. Du entscheidest was du für dein Baby möchtest und verziehen kann man ein Baby nicht.
Quatsch, das machst du schon richtig. Ne Wippe hab ich zwar bei drei Kindern nie gehabt und auch nicht vermisst, auch keine Federwiege (wozu der Motor?), aber getragen hab ich alle. Und es sind ganz tolle, selbstständige Jungs geworden (naja, der Kleinste ist 2 und klebt an Mama). Lass sie reden, da kommt noch mehr.
Also, dass die Kinder, die aals Baby viel getragen worden sind, einem wie eine Klette am Rockzipfel hängen, ist ja Quatsch. Da würde ich, wie die anderen schon sage , auf Durchzug stellen und gar nicht viel diskutieren und rumargumentieren. Ich würde darauf irgendetwas Unverbindliches und Abschließendes wie: "schauen wir mal, wie's läuft" sagen. Ansonsten gebe ich auch den Tipp, mich jetzt im Vorhinein noch nicht so festzulegen, was wie genacht werden soll. Denn letztlich sollte das doch das Baby "bestimmen". Meine Tochter mochte es z.B. nicht, in einer Trage oder im Tuch so nah am Körper getragen zu werden. Sie liebte dafür ihren Kinderwagen und schlief beim "Schieben", obwohl sie eigentloch eine "schlechte Schläfeein" war, wie das sprichwörtliche Baby. Mein Sohn mochte hingegen seinen Minderwagen so gar nicht leiden und liebte die Trage ...
Danke euch...
Glaube ich werde langsam zu nervös, seit wir so zügig Richtung Geburt steuern. Hab seit ich die kleine spüre Angst ihr zu schaden oder die Bindung zu gefährden wenn sie nicht mehr in mir ist. Da läuft ja alles von alleine
Die bewegliche/ motorisierte Geschichte haben wir uns wegen Homeoffice besorgt. Die kleine kann schaukeln und wir arbeiten. Die wippe hat einen timer und eine Sicherung, sie schaltet sich nach Max. 60 Minuten aus.
Die federwiege... ich und einer meiner Brüder waren Schreibabys. Hab so Angst das meine kleine auch eins ist... möchte am liebsten alles da haben um ihr diese Zeit zu erleichtern. Egal ob ich die dauern tragen oder Wippen/ schaukeln lassen muss. Die Wiege soll da ja helfen
Tragen finde ich einfach besser als schieben, wenn die kleine das auch mag. Grade wegen der beiden Hunde, Haushalt machen etc. Ich find's irgendwie natürlicher und schöner.
Wie gesagt, plane nicht so viel und nimm Dir nicht so viel vor!, sowohl was Haushalt angeht als auch und erst recht Arbeiten. Meine Große wollte als Baby im Wachzustand durch die Wohnung getragen werden (ohne Tuch oder Trage, das mochte sie wie gesagt nicht) oder bespielt werden. Sie lag hwar auch gern auf ibrer Krabbeldecke z.B. unter ihrem Babytrapez oder wie die Dinger mit diesen Greifteilen heißen, oder mit ihrem Ball, aber das machen so kleine ja noch nicht Stunden. Geschlafen hat sie lange nur auf mir drauf oder im fahrenden Kinderwagen. Da hätte ich jetzt nicht gewusst, wann ich in größerem Stil Haushalt hätte machen sollen (Spülmaschine ausräumen oder kurz abspülen ging schon, aber putzen oder so ... puh ...). Der Kleine liebte zwar seine Trage, man musste aber immer mit ihm in Bewegung sein ...
Meistens ja. Die Kinder wollen dann nur getragen werden. Eltern wundern sich dann, daß sie nicht mal ohne kind aufs Klo können
Kinderland hat keine Ahnung Die Antwort auf Dein Post ist nur zur Provokation gedacht.
*totlach* Du hast irgendwie nicht mitgeschnitten, dass Babys TRAGLINGE sind oder?
Du redest mal.wieder Müll. Meine Kinder wurden getragen und.getragen und ich konnte auf Toilette gehen. Jetzt sind sie 5-14 und sehr selbstbewusst und selbstständig. Kümmere dich lieber um deine Kinderschar
.
Babys sind Traglinge. Meine wollten auch als kleine Babys viel getragen werden. Und immer mit Bewegung- hinsetzen ging gar nicht. Erst als sie sitzen konnten, war dann auf einmal der Kinderwagen interessanter.
Mal davon abgesehen, wenn ich nicht zu groß und zu schwer wäre, würde ich mich sofort in so eine Trage setzen und rumtragen lassen- das sieht doch so gemütlich aus.
Also alles gut, wappne dich am besten schon jetzt gegen die vielen wohlgemeinten Tipps und Ratschläge, die du als frische Mama von allen Seiten (nicht nur von der family) erhalten wirst.
Leg dir ein dickes Fell zu, du wirst dir noch viele ‚gut gemeinte‘ Dinge anhören müssen. Am Ende zählt, was du willst und was deinem Baby gut tut. Du machst da sicher nix verkehrt. Ich hab die Tragezeit total genossen, irgendwann ist es leider vorbei! Lass dir nix einreden, du gehst deinen Weg und hinter dir die Sinntflut
Wenn man Verständnis zeigt dass es früher anders gemacht wurde, kriegt man auch viel Verständnis zurück für das wie mans heute macht. Meine mum und ich schmunzeln immer wenn sie von früher berichtet und ich ihr erzähl wies heute empfohlen wird. Ich hab hier noch nie einen bewussten Verbesserungsvorschlag bekommen der mich gestört hätte. Im Gegenteil find ich es recht interessant mir ihre Erfahrungen anzuhören. Wenn meine kleine bei meiner mum ist macht sie es genauso wie ich es will.
Jaa. Das ist ein Beitrag den ich unterschreiben mag
Genauso ist es bei uns auch und ich find es schade, dass sowas scheinbar oft zu richtig Streit in der Familie führt.
Schön wenn es mit euren Familien funktioniert. Meine ist da leider nicht Sooo enorm kooperativ. Ihre Erfahrungen sind bindend für mich und das soll ich akzeptieren. Und den Namen meiner Tochter auch bitte gleich ändern. Sollte ich dies nicht tun, haben sie sich schon auf Ersatz geeinigt der dann halt verwendet wird. Ich soll die kleine so und so erziehen, schließlich konnte Sohn damals schon mit 4 Jahren dieses und jenes. Wie soll ich da ein angeregtes nettes Gespräch führen? Wenn meine Wünsche von Grund auf egal sind?
Du musst doch erst mal warten bis es da ist dein Kind. Vorher gackern alle eh über ungelegte Eier, im wahrsten Sinne
Natürlich kann man sich abgrenzen, aber man man braucht auch nicht alles so übermäßig ernst zu nehmen oder wegen allem zu streiten.
Völlig legitim, sich etwas zu gönnen, sich zu leisten. Mach, was du für richtig findest aber über motorangetriebene Federwagen kann man natürlich seine Meinung - auch als Familienangehöriger haben. Du selber wirst wissen, warum’s dies oder jenes so anschaffst und dann solltest du das Wissen, welches du dir bei der Kaufentscheidung angeeignet hast, gut nutzen können, deinen Standpunkt zu vertreten. So und nun Butter bei die Fische: es sind die Schwiegereltern (das erfährt man, als du dann doch in einer Nebenantwort die Contenance verlierst) und es ist der klassische Konflikt, der sich da anbahnt. Die Diskussion um den Ersatznamen, den man deinem Kind geben will, finde ich viel ätzender als einer Ansicht zu Trage und Co. nicht folgen zu können. Ich kann dir nur raten, lockerer mit einzelnen Aussagen und Begebenheiten zu sein. Wer zickig an die Decke geht, ist und bleibt gefühlt ein kleines Kind, das man noch führen muss. Selber souverän zu bleiben und mit dem PARTNER GESCHLOSSEN zu argumentieren und aufzutreten, ist wichtig. Was sagt denn dein Partner dazu, dass seine Eltern euer Kind umbenennen wollen?!
Hast richtig getippt, es sind die Schwiegereltern und passende Oma dazu....
Hatten alle Schläferkinder und keine Familie in der Nähe die sich einmischen konnte
Mein Partner hat es erst vor ein pr Tagen mit bekommen das sie die kleine einfach umbenennen wollen und möchte abwarten ob sie das so durch ziehen. Ansage gab es seinerseits aber bereits das es UNSERE Tochter ist und wir den Kontakt einschränken wenn gewisse Dinge über uns hinweg gemacht werden.
Anfangs war ich auch ganz ruhig und hab mir bei nix was gedacht... bis sie anfingen sich zu steigern.
Sie laden schon mal verwandte ein für die 4 Wochen nach EET damit sie permanent bei uns sitzen, geben mir Zettel mit anderen Namen (man wünscht sich ein Hannilein oder Mariechen).
Jetzt fange ich an darauf bissig zu reagieren... fühle mich einfach nicht ernst genommen und das nervt schon arg
Das habe ich auch gedacht, dass mich die Sache mit dem Namen viel mehr stören, ja, fast schon belasten würde als das dumme Geschwätz über Tragen und Co. Ich frage mich zwar, warum man den Namen schon vorher so herumposaunt, zumal wenn man weiß, dass manche aus dem Umfeld etwas "übergriffig" sind. Aber gut, es ist jetzt so. Da helfen dann nur klare Ansagen: "das Kind heißt XY!" Vpn mir aus könnten die Großeltern irgendeinen (Phantasie)Kosenamen verwenden, wenn ihnen der gewählte Vorname so gar nicht über die Lippen kommen will, aber einen "richtigen" anderen Vornamen niemals!
Ich persönlich würde dir raten die Fassung zu wahren. Reicht man dir einen Zettel mit einem Namensvorschlag, dann schau begeistert und rufe "Ach, das ist doch ein herrlicher Name, der kommt in die engere Wahl!". Warum rate ich dir das? Zum einen schaukelt sich dann nichts hoch, das Thema ist sofortig vom Tisch, auch, weil die Schwiegerleut sich wichtig und ernst genommen fühlen. Das du dann deinen Schuh durchziehst ist natürlich selbstverständlich. Tatsächlich wollen die wenigsten Schwiegereltern das Kind für sich. Sie wollen nur wichtig genommen werden und möchten - aus Angst, man könne sie aus der neu entstehenden kleinen Familie ausbooten - möglichst präsent sein und bleiben...und schießen dabei weit über das erträgliche Ziel hinaus. Bei Ratschlägen blatzt man also nicht sofort mit einer Fresse Kontra, sondern man bedankt sich artig, zeigt sich erfreut und macht es dann doch so wie man es selber möchte. Nur bei wirklichen Krisen sollte man dann sachlich standhaft bleiben. Für die ersten 4 Wochen nach ET überlegt euch selber ein Konzept, das EUCH passt und bietet DAS direkt an, damit sie nicht direkt 24-Stunden-Nonstop bei euch aufschlagen. Das sollte im Übrigen dein Mann übernehmen, um dich aus der Schusslinie zu bringen. Viel Glück.
Waren sie ja am Anfang nicht. Da würde immer betont das es ja unser Kind ist und wir das schon richtig machen etc. Als die Vaterschaft anerkannt wurde fragten sie vor wir dafür einen Namen brauchten, da hatten wir es dann gesagt ohne uns es zu denken. Beim zweiten werde ich da definitiv nicht vorher Preis geben.... da behalte ich auch das Geschlecht für mich wenn sowas dabei raus kommt...
Ich habe mein zweites Kind quasi das ganze erste Lebensjahr getragen, es hat auf mir geschlafen und ja, ich konnte nicht allein aufs Klo. Nicht, weil ich es so wollte, sondern weil sonst einfach nur Gebrüll war. KiWa und Auto gingen das erste halbe Jahr überhaupt nicht. Ich hätte alles darum gegeben, einfach mal den KiWa nutzen zu können, irgendwo draußen im Café zu sitzen oder sonst was und nicht immer mit Baby vor dem Bauch in Bewegung sein zu müssen. Von daher kann ich nicht nachvollziehen, warum man unbedingt und ausschließlich nur tragen möchte? Richtig Spaß hat es mir erst ab ca einem Jahr gemacht, wenn es mal für ein, zwei Stunden war und sich von der Situation her angeboten hat. Wir tragen auch heute mit über drei noch hin und wieder. Mein Kind ist aufgeschlossen, selbständig und bewegungsfreudig- da hat das Tragen sicher nicht geschadet. Aber es schläft nach wie vor nur mit engem Körperkontakt und das habe ich wohl leider so „anerzogen“. Die Alternative, Schreien lassen, kam aber eben nicht in Frage. Zur SchwieMu/ oder den Eltern würde ich einfach immer nur nett nicken und mir meinen Teil denken. Wenn du meinst, sie könnten ansatzweise den Namen deines Kindes bestimmen, dann mangelt es dir offenbar an Selbstvertrauen und Reife :-(
Wann Handbuch bestimmen gesagt?
Sie möchten den Namen von vorn herein nicht und haben mir dann dauernd neue aufgetischt. Als ich dann klar gesagt habe das das keine demokratische Entscheidung sondern Weitergabe von Informationen ist haben dahinter unserem Rücken einen neuen ausgesucht den sie benutzen wollen.
Was hat es mit meiner reife zu tun wenn man mich bewusst veräppelt?
Handbuch.... habe ich meinte ich.
Das Kind heißt Helga und bleibt auch Helga, auch wenn sie es Elfriede rufen. Völlig egal, darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Auch über das Tragen nicht - du möchtest das so und fertig.
Für die Wippe mit Automatik wäre ich auch nicht. Die sind generell (ob automatisch oder nicht) für die Entwicklung nicht so toll. Ich habe meine eigentlich nur zum Füttern drin gehabt, und selbst das fanden Physiotherapeutin und Ärzte nicht gut. Ist ähnlich wie Babyschalen, nicht zu lange. Federwiege mit Motor ist sicher Geschmackssache und für Home-Office, also wenn du daneben sitzt, ganz praktisch. Den Raum länger verlassen würde ich nicht. Tragetuch ist das natürlichste, was es gibt. Und es hat nichts mit Verziehen zu tun, so kleine Babies kann man nicht verziehen. Mein zweites Kind habe ich übrigens mehr getragen als das erste, und die lässt sich mit gerade einem Jahr wunderbar irgendwo zum Spielen hinsetzen, ist viel selbständiger als die "Große". Das ist Typsache. Aber tragen ist natürlich. Meine Hebamme sagte: du hast dein Kind 9 Monate in dir getragen und in deinem.korper gehabt, was soll es denken, wenn es plötzlich allein irgendwo hin gelegt wird. Schon außerhalb des Körpers ist eine enorme Umstellung. Meine Mutter war auch von der früheren Zeit geprägt. Ich habe ihr die Sachen dann erklärt. Erst widerwillig, dann hörte sie zu. Ich habe ihr eben gesagt, dass vieles inzwischen weiter untersucht wurde etc. Bei manchen Sachen hat sie jetzt zugegeben, dass sie bei anderem.kenntnisstand manche Dinge anders gemacht hätte. Andere Sachen tut sie als Eigenheiten ab, aber das ist eben so. Jeder muss es so tun wie er es für richtig hält, und Eltern und Umfeld müssen erstmal registrieren, dass du jetzt nicht mehr das Kind, sondern eine Mama bist. Wenn das bei denen wirklich angekommen ist, ändert sich etwas.
Mein Sohn war ein Trageling. In den ersten 8 Monaten habe ich ihn quasi nur getragen. Alleine aufs Klo konnte ich trotzdem, ohne das es Gebrüll gab. Er ließ sich gut beschäftigen - hat generell wenig geweint. Meine Tochter hat das getragen werden gehasst, dafür ihren Kinderwagen heiß und innig geliebt - dafür hat sie sehr geklammert. Es kann auch so herum laufen. Warte ab, wie es wird. Sollte die Verwandtschaft ihre "Androhungen" wahr machen, würde ich mich zurück ziehen - dein Mann scheint da ja mit dir an einem Strang zu ziehen. Uneingeladener Besuch würde ich, gerade in der ersten Zeit, die ihr braucht um euch mit dem neuen Erdenbürger einzuleben, vor der Tür versauern lassen, das würde ich so auch ankündigen - ohne Mut der Wimper zu zucken.
Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Großeltern ihren neuen Enkel recht bald sehen wollen oder auch andere nahestehende Verwandte das neue Familienmitglied. Wir haben dahee von uns aus eingelade , wenn wir gedacht haben, es passt für uns. Uneingeladener Besuch zu Zeiten, die uns gar nicht gepasst haben, kam halt nicht rein oder musste mit meinem Mann alleon Volieb nehmen ... Also, lange Rede, kurzer Sinn: Besuch selbst einladen und freundlich aber vestimmt sagen, dass es vei uneingeladen vor der Tür stehendem Besuch eben sein kann, dass niemand aufmacht, weil es nicht passt ...
Ich möchte die erste Zeit schon meine Ruhe haben.
Bei Schwiegereltern denke ich schon das sie mir auch helfen werden wenn ich Forderungen Stelle (also Haushalt etc wenn sie vorbei kommen, Selbstbedienung, Hund mit raus nehmen).
Aber die Großeltern die sich angekündigt haben werden nix dergleichen tun. Die haben bisschen mehr Geld als andere, sind es gewöhnt bedient zu werden. Auf meinen Einwand das ich aber Ruhe brauche wegen stillen lernen kam nur ganz lässig das Brüste sie nicht stören würden
Mich stören Zuschauer aber schon irgendwie
öffentlich stillen möchte ich eigentlich nur vor meinem Mann und meiner Mutter... nicht meinen Gästen. Die gehen meine Brüste nix an.
Ich glaube ich bastel mir ein Schild für die Tür.... und norde nochmal alle ein das es mein Ernst war. Ich möchte nach der Geburt erstmal Ruhe haben. Punkt.
Ja, genau! Klar kommunizieren, dass Du in der ersten Zeit Deine Ruhe möchtest und keinen Besuch. Ich würde aber, wie gesagt, auch Verständnis zeigen für das Interesse an dem neuen Familienmitglied und gleich einen relativ zeitnahen Besuchstermin anbieten (also irgendwo zwischen Frühwochenbett und Ende des Wochenbett), möglichst, wenn Dein Mann auch da ist, dann kannst Du Dich problemlos zum Stillen zurückziehen und der Besuch hockt dann trotzdem nicht wie bestellt und nicht abgeholt herum. Die Aussage, dass sich an Brüsten nocht gestört wird, würde ich jetzt nicht so negativ sehen. Immerhin ist dann die Grundeinstellung zum Stillen positiv und die Brüste werden on ihrer natürlichen Form gesehen und akzeptiert und nicht sexualisiert ...
Erst mal - lasse Dich da um Himmels Willen NICHT ins Bockshorn jagen! Denn DU bist die Mutter (und NICHT Deine Verwandtschaft), es ist DEIN Kind und demzufolge entscheidest DU! Ich finde, da musst Du mehr (verbal!) auf den Tisch klopfen und Dich durchsetzen! Sprich; dass DU das alles entscheidest. Denn ob schieben oder tragen - das muss doch jeder selbst wissen. Und ich finde, Mütter, die schieben oder tragen, sind nicht die schlechteren und nicht die besseren Mütter. Und es sind ja praktisch ALLE LEBEWESEN Traglinge (TIERE ja auch). Aber... wie gesagt... siehe weiter oben... das muss jeder bzw. jede Mutter selbst für sich entscheiden. Und (nur) tragen ist halt für manche was, für manche wiederum überhaupt nicht. "Ist es so? Züchtet man sich so eine unselbstständige klette heran? Wegen einer wippenden Schlafstätte und weil man sein Baby gerne am Körper tragen will?" Also DAS glaube ich ja wohl ÜBERHAUPT NICHT! Lasse Dir doch DIESEN Schwachsinn nicht einreden!!! Ich kenne und kannte bis jetzt noch NIEMANDEN, die/der sich im Schulalter und als Jugendliche(e) noch tragen ließ (vom GEWICHT jetzt mal komplett abgesehen!) und permanent an Mutterns Rockzipfel hing. Diese "Tragerei" hört doch ganz von selbst auf - und bei manch trage-begeisterten Müttern viel früher als ihnen lieb ist. Dass sich die "bucklige" Verwandtschaft auch immer und andauernd in Dinge einmischen muss, die sie eigentlich überhaupt nichts angeht... :-(
doof die leute gucken, wenn ich eins links, eins rechts auf dem arm durch die fußgängerzone schleppe...die sind ja immerhin schon 16 und 27 jahre alt....
watt fürn quatsch...lass dir nichts einreden....
"jaaa...das stimmt...ich muss meine kinder auch immernoch tragen...was meinst du, wie doof die leute gucken, wenn ich eins links, eins rechts auf dem arm durch die fußgängerzone schleppe...die sind ja immerhin schon 16 und 27 jahre alt..." HIHI - das wäre NUR etwas für Bären (für den Bären Balu z.B.) oder für Elefanten, Kamele, Pferde... und alle sonstigen GROßtiere! Ein 2beiniges Lebewesen schafft das ja NICHT! Und dazu fällt mir gerade noch etwas ein: Meine Mutter hatte mal vor vielen, vielen Jahren ein Tageskind, welches mit 1 Jahr zu ihr kam. Und die Eltern hatten seinerzeit auch eine Rückentrage für ihre Tochter im Einsatz. Meine Mutter hat sich jedoch stattdessen einen Kinderwagen bei Bekannten ausgeliehen. Ich (damals 16 Jahre alt und was das anbelangt(e), noch völlig unbedarft): "Aber Du könntest doch (auch) die Rückentrage benutzen!" Darauf meine Mutter: "ICH?! - ICH laufe doch nicht mit "solch einem Dingen" durch die Gegend!" ;-) :-) (Muss heute noch darüber lachen - wie das bei ihr raus kam! Wie gesagt, tragen ist halt noch lange nicht für jeden, aber das spielt auch überhaupt keine Rolle.
Du erzählst zu viel! Und das schon, bevor das Kind überhaupt auf der Welt ist. Auch du selbst versuchst jetzt schon, das Kind nach deinen Wünschen zu "formen". Was, wenn es ein Wagen-Kind ist? Was, wenn es Ruhe will zum Schlafen? Das Geld für den elektrischen Schnickschnack kann man auch auf dem Sparbuch parken und das Zeug kaufen, wenn es wirklich gebraucht wird. Wir hatten zwei Kinder, die Tragehilfen aller art gehasst haben und am besten in absoluter Ruhe in ihren betten schlafen konnten. Tragen war Geschrei!! Die Namen unserer Söhne haben die Großeltern nach der Geburt erfahren und das Geschlecht war auch für uns eine Überraschung, weil wir es nicht wissen WOLLTEN (trotz Amniozentese bei Nr. 1). Trini
Einfach erwas weniger Mitteilingsfreude an den Tag legen! Wenn vollendete Tatsachen gegeben sind, wird viel weniger dran rumgemacht, denn das kst das metzt einfach so.
Den Namen VORHER schon verraten würde ich auch nicht und nie. Und wenn ich noch so von dem Namen begeistert wäre. Denn man sieht ja, was dabei herauskommt. Da könnten andere bei mir so sehr betteln, wie sie wollten - ich würde den Namen vorher NICHT verraten. Da bin ich "stur"(?) ! Diese Einmischerei andauernd ist einfach ätzend.
Ja gut, ich möchte das Geschlecht aber gerne wissen. Auch beim nächsten, haben das extra mit harmony Test zusammen gemacht. Finde es eigentlich nicht so schlimm mit seiner Familie über sowas zu reden. Meine hat ja auch alles so akzeptiert was wir uns wünschen. Und das Elektro Zeug kaufe ich lieber vorher weil ich mich nach Geburt nicht mit sowas befassen und auf Lieferung warten möchte. Jetzt verdiene ich halt noch Geld.... nach der Geburt fällt das ja nicht mehr so prall aus. Tragetuch das selbe. Die Sachen sind alle gebraucht, zum ausprobieren wollte ich nichts neu kaufen falls es eben nicht akzeptiert wird. Dann kann ich es verlustfrei wieder versetzen, hab es aber eben da wenn es doch angenommen wird. Ist also alles mit einem WENN, falls die Lütte es eben nicht mag. Die Option halte ich mir schon offen.
Ich finde es auch nicht schlimm, wenn man manche Dinge auch schon im Vorfeld innerhalb der Familie bespricht. Das habe ich schon auch gemacht, aber halt nicht immer und bei allem. Aber wenn man etwas anspricht, dann muss man irgendwie auch mit Kommentaren rechnen.
Ach ja, eine Tipp, wie man ungefragtes Einmischen/Ratschläge wenn nicht verhindern, so doch eingrenzen kann, ist, Eltern/Schwiegereltern von sich aus nach ihren Erfarungen und sogar um Rat fragen. Hab' ich oft gemacht und mache es noch. Damals habe ich das natürlich nicht ge acht, um mir ungebetene Ratschläge vom Hals zu halten und tue das auch heute noch nicht (in erster Linie) deswegen. Aber inzwischen habe ich das Gefühl, dass das tatsächlich auch an der "Ratschlägefront" etwas bringt. Dann fühlen sich die (Schwieger)Eltern einbezogen und in ihrer Erfanrung gewertschätzt und sind zufrieden ... und vielleicht ist das eine oder andere aus ihren Erzählungen sogar auch noch brauchbar ...
Du musst das doch hinterher ausbaden
Lass die anderen doch reden,mein tagsüber nur auf Mama schlafendes,getragenes,in Schaukelnder Wippe abgelegtes Baby ist ein total zufriedenes Kleinkind, schläft nachts prima und geht gern Mal woanders hin weil sie weiß das Mama sie immer wieder abholt.
Ich durfte mir das meiste von der Oma meines Mannes anhören,die selber nie ein Baby hatte-aber schlimmsten fanden alle das Tragen,dabei war das pure Absicht,ich hasse dieses Rumgereiche wenn viele Personen auf einmal da sind,oder wenn man woanders ist,da kam sie ins Tuch und blieb da schlafender Weise auch drin
Ich hatte nämlich mit meiner Großen die Erfahrung gemacht dass sie nach solchen Feiern total durch den Wind war-das hieß ja nicht das ich sie nicht abgegeben habe,aber eben eher wenn man in kleineren Kreis zusammen war und nicht auf großen Festen,wo dann jeder meinte auch Mal dran kommen zu müssen.
Es ist sowieso egal was du machst, irgendjemandem passt das immer nicht ,also mach alles wo du/ihr ein gutes Gefühl bei habt,planen kann man vorher viel,was das Kind dann letztendlich mag stellt sich eh erst nach der Geburt raus,aber wenn man von vornerein bei allem was man tut unsicher ist überträgt sich das auch auf das Kind.
Meine Kinder sind übrigens alle getragen worden ,meine Jüngste ist Grade zwei geworden und braucht keinen Buggy mehr weil sie läuft(und das seit sie 9 Monate alt ist),sie mag auch immer Mal noch getragen werden,Grad wenn sie krank ist,sie mag das so sehr daß sie mit der Trage und dem Tuch kuschelt,mach das Mal mit dem Kinderwagen
,und sie ist auch nicht mehr auf dem Arm als andere Kinder.
Die Wippe hab ich allein deshalb geliebt weil es mein Garant war dass ich morgens fertig wurde,sie hat ziemlich genau 20Minuten morgens darin ausgehalten,das hat für duschen,anziehen und ein schnelles Frühstück gereicht,sonst möchte sie wenig da rein,aber das war auch okay
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